Feministische Epistemologien
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Feministische Erkenntnis- und Wissenschaftstheorien gehen aus äusserst lebhaften, interdisziplinären Diskussionen in der Philosophie und den Sozialwissenschaften hervor. Sie analysieren, wie Geschlechternormen auf Wissende einwirken, kritisieren die...
Erscheint am 17.09.2024
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Produktinformationen zu „Feministische Epistemologien “
Klappentext zu „Feministische Epistemologien “
Feministische Erkenntnis- und Wissenschaftstheorien gehen aus äusserst lebhaften, interdisziplinären Diskussionen in der Philosophie und den Sozialwissenschaften hervor. Sie analysieren, wie Geschlechternormen auf Wissende einwirken, kritisieren die Benachteiligung weiblicher und queerer Menschen durch herrschendes Wissen und schlagen Alternativen zu gängigen epistemischen Begriffen und Praktiken vor. Der Band versammelt klassische Texte sowie aktuelle Weiterentwicklungen u. a. von Patricia Hill Collins, Sandra Harding und Donna Haraway, Miranda Fricker und Gurminder K. Bhambra, grösstenteils erstmals in deutscher Übersetzung. Alle verbindet eine Kernthese: Wissen ist eingebettet in historisch spezifische soziale Praktiken und Strukturen, die keineswegs geschlechtsneutral sind.
Autoren-Porträt
Katharina Hoppe ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Frieder Vogelmann ist Professor für Epistemology and Theory of Science an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Bibliographische Angaben
- 2024, Originalausgabe, 500 Seiten, Masse: 10,8 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben: Katharina Hoppe, Frieder Vogelmann
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518300407
- ISBN-13: 9783518300404
- Erscheinungsdatum: 17.09.2024
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