Feminismus und materielles Strafrecht
Eine grundrechtsdogmatische Untersuchung insbesondere der §§ 183, 226a StGB unter Berücksichtigung feministischer Theorie
Die Autorin bildet in ihrer Arbeit einen strafrechtskritischen Massstab anhand des Verfassungsrechts und unter Zuhilfenahme feministischer Theorie, den sie sodann exemplarisch auf die beiden Strafnormen des Exhibitionismus ( 183 StGB) und der...
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Produktinformationen zu „Feminismus und materielles Strafrecht “
Klappentext zu „Feminismus und materielles Strafrecht “
Die Autorin bildet in ihrer Arbeit einen strafrechtskritischen Massstab anhand des Verfassungsrechts und unter Zuhilfenahme feministischer Theorie, den sie sodann exemplarisch auf die beiden Strafnormen des Exhibitionismus ( 183 StGB) und der Genitalverstümmelung ( 226a StGB) anwendet. Im ersten Kapitel geht ihre Arbeit der Frage nach, wie sich Feminismus als politisches Anliegen und feministische Rechtswissenschaft zum (Straf-)Recht verhalten. Im zweiten Kapitel widmet sie sich dem verfassungsrechtlichen Rahmen und Massstab. Das dritte Kapitel analysiert und bewertet anhand des gebildeten Massstabs 183 StGB (Exhibitionismus) und 226a StGB (weibliche Genitalverstümmelung).
Bibliographische Angaben
- Autor: Clara Witaszak
- 2024, 1. Auflage, 414 Seiten, Masse: 15,3 x 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 375601469X
- ISBN-13: 9783756014699
- Erscheinungsdatum: 18.03.2024
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