Faunblut
Eine Metropole am Rande der Zeit. Eine Herrschaft im Zeichen der Gewalt. Und eine Liebe wider jede Vernunft.
Als Jade, das Mädche mit den flussgrünen Augen, den schönen und fremdartigen Faun kennenlernt, ist ihre Welt...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Faunblut “
Eine Metropole am Rande der Zeit. Eine Herrschaft im Zeichen der Gewalt. Und eine Liebe wider jede Vernunft.
Als Jade, das Mädche mit den flussgrünen Augen, den schönen und fremdartigen Faun kennenlernt, ist ihre Welt bereits am Zerbrechen. Aufständische erheben sich gegen die Herrscherin der Stadt und die sagenumwobenen Echos kehren zurück, um ihr Recht einzufordern, Jade weiß, auch sie wird für ihre Freiheit kämpfen, doch Faun steht auf der Seite der Gegner.
Nina Blazon erzählt emotional und mit betörender Imaginationskraft. Trendig, aufregend, romantisch - das ist junge Fantasy vom Feinsten. Für alle Leser/innen von Stephenie Meyer, Jenny-Mai Nuyen und Christoph Marzi.
Klappentext zu „Faunblut “
Eine Metropole am Rande der Zeit. Eine Herrschaft im Zeichen der Gewalt. Und eine Liebe wider jede Vernunft. Als Jade, das Mädche mit den flussgrünen Augen, den schönen und fremdartigen Faun kennenlernt, ist ihre Welt bereits am Zerbrechen. Aufständische erheben sich gegen die Herrscherin der Stadt und die sagenumwobenen Echos kehren zurück, um ihr Recht einzufordern, Jade weiss, auch sie wird für ihre Freiheit kämpfen, doch Faun steht auf der Seite der GegnerNina Blazon erzählt emotional und mit betörender Imaginationskraft Trendig, aufregend, romantisch das ist junge Fantasy vom Feinsten Für alle Leser/innen von Stephenie Meyer, Jenny-Mai Nuyen und Christoph Marzi
"Die mannigfaltigen Rätsel bannen den Leser an die Seiten, die Einfälle erstaunen selbst gestandene Fantasy-Vielleser und grosse Gefühle berühren die Rezipienten. Dies alles in einem sehr schönen, bewusst eingesetzten, fast poetisch zu nennenden Stil, der die Lektüre angenehm und flüssig gestaltet und mit einem wunderschönen Titelbild versehen." -- phantastik-couch.de
"Nina Blazon mischt blitzgescheit Realistisches mit verschiedensten Spielarten der Fantasy-Literatur. Und überaus gekonnt erzählt sie die Liebesgeschichte zwischen Jade und Faun, die von vielen Unwägbarkeiten überschattet ist." -- Esslinger Zeitung
"Nina Blazon mischt blitzgescheit Realistisches mit verschiedensten Spielarten der Fantasy-Literatur. Und überaus gekonnt erzählt sie die Liebesgeschichte zwischen Jade und Faun, die von vielen Unwägbarkeiten überschattet ist." -- Esslinger Zeitung
Lese-Probe zu „Faunblut “
Faunblut von Nina BlazonJäger und Gejagte
auf den ersten Blick sahen sie erschreckend menschlich aus. Soweit Jade von ihrem Platz im Schatten der Mauer erkennen konnte, waren es nur zwei Gestalten. Sie standen mitten auf dem alten Rathausplatz und starrten nach oben, zu den gezackten Ruinenrändem der Häuser, die in den wirbelnden Wolkenhimmel ragten. Beide waren von Kopf bis Fuß verhüllt, aus dem Saum troff schmutziges Wasser. Sogar die Köpfe hatten sie bedeckt - der eine mit einem lumpigen Fetzen, der andere mit etwas, das ein Stück von einem feinmaschigen Fischernetz sein mochte. Im fahlen Licht des Frühsommermorgens lagen ihre Gesichter im Schatten, sodass es aussah, als stünden auf dem verlassenen Rathausplatz körperlose Wesen - Gespenster der ehemaligen Bewohner, die vor ihren zerstörten Behausungen warteten, wo Fensterhöhlen, so leer wie ihre unsichtbaren Gesichter, erbarmungslos gleichgültig zurückstarrten. Jade drückte den Rucksack an ihre Brust und wich zur Mauer zurück. Obwohl der Morgen so kühl war, dass sie ihren Atem sehen konnte, fühlte sie sich plötzlich, als würde sie vor Fieber glühen. Sie atmete tief durch, um die Furcht nicht übermächtig werden zu lassen. Sie wusste, sie sollte, so schnell es ging, von diesem Ort verschwinden, dennoch blieb sie stehen, unfähig, den Blick abzuwenden. Gegen ihren Willen fasziniert, verfolgte sie die geschmeidigen Bewegungen, die den beiden Gestalten die Anmutung von Tänzern verliehen. Sie verrieten sich allein schon durch die Art, wie sie sich umsahen und einige Schritte weiterglitten, wie sie das Ausmaß der sie umgebenden Zerstörung in ihre Gesten und Haltung aufnahmen und spiegelten. Etwas Fließendes lag darin, zu flink und flüchtig, um menschlich zu sein. Vor dem ehemaligen Rathaus, von dem nur noch die von Einschusslöchern
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durchsiebte Front stand, blieben sie abermals stehen und sahen nach oben.
»Komm, weg hier!« Lilinns kräftige Hand legte sich auf ihre Schulter.
»Das ... das sind Echos!«, wisperte Jade atemlos.
»Ich weiß. Sie dürfen uns nicht entdecken.«
Jade schluckte. Natürlich nicht. Nur zu gut erinnerte sie sich an den übel zugerichteten Leichnam eines Mannes, den Martyn und die anderen Flussleute vor einigen Wochen aus dem Hafenbecken geborgen hatten. Und auf dem Schwarzmarkt erzählte man sich, dass vor wenigen Tagen zwei Wächter der Lady aufgefunden worden waren - vor den Gittern des Goldenen lbres, mit Wunden im Genick und einem Ausdruck des Entsetzens auf den erstarrten Gesichtern.
Langsam zog sich Jade zurück, einen tastenden Schritt nach dem anderen, geduckt und so vorsichtig, dass nicht einmal der zerbröckelte Marmor unter ihren Schuhen knirschte. Noch vier Schritte, noch drei bis zum Ende der Mauer. Immer noch hielt sie ihren leeren Rucksack wie einen Schutzschild vor ihrer Brust. Ihre Nackenhärchen stellten sich auf bei dem Gedanken, dass tote Augen sie vielleicht längst im Schatten erspäht hatten und jede ihrer Bewegungen verfolgten. Jedenfalls hieß es, sie hätten tote Augen. Die Geschichten, die man den Kindern zuflüsterte, wenn Nie nicht folgsam waren, erzählten von Bestienfratzen, Fangzähnen und einer Zunge, die so lang und scharf war wie ein Dolch und den Tod brachte. Andere beharrten darauf, dass die Echos Mumiengesichter hatten, nur die Augen, klar und grün wie die Wasser der Wila, würden leben und jeden lähmen, der zu tief hineinblickte.
Obwohl Jade vor Angst und Anspannung kaum Luft bekam, konnte sie einfach nicht anders: Kurz bevor hinter Lilinn um die Ecke huschte, warf sie einen rasehen Blick zurück. Die Echos waren verschwunden. Nur das Wasser, das aus den nassen, lumpenähnlichen Umhängen geflossen war, glänzte noch auf dem Steinboden.
»Lilinn! Sie sind fort!« Ihr Flüstern war kaum wahrnehmbar gewesen, doch die Köchin fuhr herum und runzelte besorgt die Stirn. Sie hatte nicht oft harte Augen, aber hier, im Schatten, glichen sie mehr denn je hellblauen Habichtaugen, ein Eindruck, der durch die Umrandung mit schwarzer Schminke noch betont wurde.
»Verdammt«, stieß sie zwischen zusammengepressten Zähnen hervor. Jade wusste, dass sie in diesem Moment dasselbe dachten. Sie wechselten einen stummen Blick, dann drückten sie sich an die nächste schützende Mauer und hielten den Atem an. Doch es war zu spät, um sich zu verstecken: Marmortrümmer knirschten unter schnellen Schritten. Und die Schritte kamen genau auf sie zu.
Dort entlang!, bedeutete Lilinn mit der Hand. Zur alten Schule!
Jade war schon oft geflohen - vor den Leuten der Lady, die den Schwarzmarkt aufgespürt hatten, vor Dieben und Betrunkenen. Und nicht zuletzt vor den Jägern, die sie selbst für eine Diebin hielten. Doch diesmal musste sie schneller sein - und leiser. Es wäre leicht gewesen, Lilinn zu überholen, die einen Rock trug und längst nicht so schnell war wie Jade, aber heute legte es Jade nicht darauf an, an ihr vorbeizuziehen. Lilinns langes Haar, das sie in einem kunstvoll gedrehten Zopf trug, tanzte bei jedem Schritt wie eine goldene Schlange. Lautlos schlüpften sie unter einem mit Efeu bewachsenen Türstock hindurch und huschten den breiten Flur entlang, über den einst Schüler gelaufen waren. Schon vor Jahren hatten Kletterpflanzen damit begonnen, die Mauern zu überwuchern, und selbst die eisigen Winter hatten sie nicht aufhalten können. Das Gebäude hatte kein Dach mehr, und wenn man nach oben blickte, konnte man die blassen, schlierigen Wolken sehen, die über den weißen Morgenhimmel zogen.
Jade kannte jeden Winkel der verbotenen Stadt, von der Halle, in der die Schüler an langen Tischen gesessen und gegessen hatten, bis hin zu der prächtigen, mit schwarzem Marmor gepflasterten Hauptstraße. Und auch den kleinen Marktplatz, die verwinkelten Gässchen und die Ruinen der Tuchhallen und Kontore, in denen die Händler früher Seidenstoffe und Pelze gehortet hatten. Geschwungene Steinbrücken führten über die Kanäle, die vom Stadtfluss Wila abzweigten. Schlingpflanzen hatten sich unter den Brücken verfangen und streckten ihre blassgrünen Finger nach den bemoosten Treppen aus.
© Cbt Verlag
»Komm, weg hier!« Lilinns kräftige Hand legte sich auf ihre Schulter.
»Das ... das sind Echos!«, wisperte Jade atemlos.
»Ich weiß. Sie dürfen uns nicht entdecken.«
Jade schluckte. Natürlich nicht. Nur zu gut erinnerte sie sich an den übel zugerichteten Leichnam eines Mannes, den Martyn und die anderen Flussleute vor einigen Wochen aus dem Hafenbecken geborgen hatten. Und auf dem Schwarzmarkt erzählte man sich, dass vor wenigen Tagen zwei Wächter der Lady aufgefunden worden waren - vor den Gittern des Goldenen lbres, mit Wunden im Genick und einem Ausdruck des Entsetzens auf den erstarrten Gesichtern.
Langsam zog sich Jade zurück, einen tastenden Schritt nach dem anderen, geduckt und so vorsichtig, dass nicht einmal der zerbröckelte Marmor unter ihren Schuhen knirschte. Noch vier Schritte, noch drei bis zum Ende der Mauer. Immer noch hielt sie ihren leeren Rucksack wie einen Schutzschild vor ihrer Brust. Ihre Nackenhärchen stellten sich auf bei dem Gedanken, dass tote Augen sie vielleicht längst im Schatten erspäht hatten und jede ihrer Bewegungen verfolgten. Jedenfalls hieß es, sie hätten tote Augen. Die Geschichten, die man den Kindern zuflüsterte, wenn Nie nicht folgsam waren, erzählten von Bestienfratzen, Fangzähnen und einer Zunge, die so lang und scharf war wie ein Dolch und den Tod brachte. Andere beharrten darauf, dass die Echos Mumiengesichter hatten, nur die Augen, klar und grün wie die Wasser der Wila, würden leben und jeden lähmen, der zu tief hineinblickte.
Obwohl Jade vor Angst und Anspannung kaum Luft bekam, konnte sie einfach nicht anders: Kurz bevor hinter Lilinn um die Ecke huschte, warf sie einen rasehen Blick zurück. Die Echos waren verschwunden. Nur das Wasser, das aus den nassen, lumpenähnlichen Umhängen geflossen war, glänzte noch auf dem Steinboden.
»Lilinn! Sie sind fort!« Ihr Flüstern war kaum wahrnehmbar gewesen, doch die Köchin fuhr herum und runzelte besorgt die Stirn. Sie hatte nicht oft harte Augen, aber hier, im Schatten, glichen sie mehr denn je hellblauen Habichtaugen, ein Eindruck, der durch die Umrandung mit schwarzer Schminke noch betont wurde.
»Verdammt«, stieß sie zwischen zusammengepressten Zähnen hervor. Jade wusste, dass sie in diesem Moment dasselbe dachten. Sie wechselten einen stummen Blick, dann drückten sie sich an die nächste schützende Mauer und hielten den Atem an. Doch es war zu spät, um sich zu verstecken: Marmortrümmer knirschten unter schnellen Schritten. Und die Schritte kamen genau auf sie zu.
Dort entlang!, bedeutete Lilinn mit der Hand. Zur alten Schule!
Jade war schon oft geflohen - vor den Leuten der Lady, die den Schwarzmarkt aufgespürt hatten, vor Dieben und Betrunkenen. Und nicht zuletzt vor den Jägern, die sie selbst für eine Diebin hielten. Doch diesmal musste sie schneller sein - und leiser. Es wäre leicht gewesen, Lilinn zu überholen, die einen Rock trug und längst nicht so schnell war wie Jade, aber heute legte es Jade nicht darauf an, an ihr vorbeizuziehen. Lilinns langes Haar, das sie in einem kunstvoll gedrehten Zopf trug, tanzte bei jedem Schritt wie eine goldene Schlange. Lautlos schlüpften sie unter einem mit Efeu bewachsenen Türstock hindurch und huschten den breiten Flur entlang, über den einst Schüler gelaufen waren. Schon vor Jahren hatten Kletterpflanzen damit begonnen, die Mauern zu überwuchern, und selbst die eisigen Winter hatten sie nicht aufhalten können. Das Gebäude hatte kein Dach mehr, und wenn man nach oben blickte, konnte man die blassen, schlierigen Wolken sehen, die über den weißen Morgenhimmel zogen.
Jade kannte jeden Winkel der verbotenen Stadt, von der Halle, in der die Schüler an langen Tischen gesessen und gegessen hatten, bis hin zu der prächtigen, mit schwarzem Marmor gepflasterten Hauptstraße. Und auch den kleinen Marktplatz, die verwinkelten Gässchen und die Ruinen der Tuchhallen und Kontore, in denen die Händler früher Seidenstoffe und Pelze gehortet hatten. Geschwungene Steinbrücken führten über die Kanäle, die vom Stadtfluss Wila abzweigten. Schlingpflanzen hatten sich unter den Brücken verfangen und streckten ihre blassgrünen Finger nach den bemoosten Treppen aus.
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Autoren-Porträt von Nina Blazon
Nina Blazon, geboren 1969 in Koper bei Triest, aufgewachsen in Neu-Ulm, las schon als Jugendliche mit Begeisterung Fantasy-Literatur. Selbst zu schreiben begann sie während ihres Germanistik-Studiums - Theaterstücke und Kurzgeschichten -, bevor sie den Fantasy-Jugendroman Im Bann des Fluchträgers schrieb, der 2003 mit dem Wolfgang-Hohlbein-Preis und 2004 mit dem Deutschen Phantastik-Preis ausgezeichnet wurde. Seither haben Nina Blazons Bücher zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Die erfolgreiche Jugendbuchautorin lebt in Stuttgart.
Bibliographische Angaben
- Autor: Nina Blazon
- Altersempfehlung: 13 - 16 Jahre
- 2008, 478 Seiten, Masse: 14 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: cbj
- ISBN-10: 3570160092
- ISBN-13: 9783570160091
Rezension zu „Faunblut “
Es gibt durchaus Trends in der Jugendliteratur - im Moment ist die Vorstellung, ein "Anderwesen" zu begehren, absolut "in". Keine Rolle spielt dabei, wer diese Mode begründet hat, interessant ist, was die jeweiligen Autoren aus dem Plot machen. Nina Blazon ist mit diesem Titel jedenfalls ein in jeder Hinsicht bemerkenswerter Beitrag zum Thema gelungen, denn sie bleibt nicht auf der Oberfläche pubertärer Wünsche und Phantasien, sondern wagt sich mutig in die differenzierteren Bereiche von Lebensgestaltungsplänen vor. Wenn andere Titel dieses Genres lediglich - zwar sehr spannend und gekonnt - die Emotionen und Gefühle erotischer Enthaltsamkeit beschreiben, dann geht es hier um die Geheimnisse menschlicher Beziehungsmöglichkeiten in einer Welt, in der man weder mit Vertrauen, noch auf der Basis von Bestätigung der eigenen Wünsche und Bedürfnisse, selbstverständlich auf das begehrte andere Geschlecht zugehen kann. Und das alles packt die Autorin in eine super spannende Geschichte, die davon lebt, dass die Vorurteile, die sowohl die agierenden Personen als auch die Leser mitbringen, gekonnt aufs Glatteis geführt werden. Und damit bleibt weder den Figuren der Geschichte noch den Lesern erspart, immer wieder darüber nachdenken zu müssen, was da eigentlich gerade passiert. Jade, die junge Heldin, ist jedenfalls bestens geeignet als Identifikationsfigur für junge Mädchen, die ihre Identität noch nicht der Kosmetik und Bekleidungsindustrie verkauft haben. Sie ist klug und mutig - und sie will ihren Faun, diesen rätselhaften und reizvollen jungen Mann, lieben. Sie gibt sich nicht zufrieden mit romantischen Schwärmereien, sondern will wissen, ob er taugt, als Begleiter, als Freund und als Liebhaber. Dass das alles zugleich nicht möglich ist, meinen viele Erwachsenen zu wissen, und die Autorin macht es Jade auch nicht gerade leicht: Die "äußeren Umstände" der
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Handlung des Romans sind geradezu feindselig gegenüber menschlichen Bedürfnissen oder gar Liebesgeschichten beschaffen. Aber sowohl Jade als auch ihr Faun kämpfen gegen die Angst und gegen die Gewalt, die aus dieser Angst entsteht, und die die Menschen gefangen hält. Es ist das gute Recht von Kindern und jungen Menschen, Lösungen für all das, was sie noch nicht verstehen können, in Märchen oder phantastischen Geschichten zu finden, da die Realität diese scheinbar nicht hergibt. Aber es ist die Qualität der symbolischen Bilder eines Romans, die gewährleisten, dass das "gute Ende" nicht billig, sondern wahrhaftig ist. Faunblut bietet genau solche Bilder, die auch dann noch tragfähig sind, wenn man aus dem Abenteuer des Lesens wieder auftaucht - und in der realen Welt angekommen ist. (Rezension von Gabriele Hoffmann aus dem LibriFachkatalog Harry & Pooh 2009/2010)
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Kommentare zu "Faunblut"
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