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Fastenzeit. 40 Tage Rache

Thriller
 
 
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Hochspannend und dramatisch: Der neue Standalone-Thriller des Autorenduos Ulrike Gerold und Wolfram Hänel.

Auf dem Marktplatz neben der Kirche wird ein Mann aufgefunden - nackt, von Kopf bis Fuss in Asche eingerieben und mit einer Ziffer auf der...
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Kommentare zu "Fastenzeit. 40 Tage Rache"
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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 04.12.2023

    Als eBook bewertet

    Schon der erste Titel des Autoren Duos hat mir gut gefallen; zwar brauche ich immer ein kleines bisschen, bis ich mich an den Stil gewöhnt habe (die Abschnitte aus Sicht des Täters, im Präsens geschrieben), aber dann wird die Handlung sehr spannend.
    Manchmal empfinde ich Hannah Meyer als etwas (zu) chaotisch, aber es passt in die Story.
    Die Beschreibung der aufwendigen Ermittlungsarbeit steht im Mittelpunkt, und die privaten Probleme der Protagonistin sind zwar wichtig für die Handlung, spielen sich aber glücklicherweise nicht in den Vordergrund.
    Ich bin gespannt auf das nächste Buch der Autoren.

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  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 09.12.2023

    Als Buch bewertet

    Neben der Kirche auf dem Marktplatz wird eine mit Asche eingeriebene männliche Leiche gefunden. Auf der Stirne hat er eine Ziffer. Bei dem bekannten Restaurantkritiker wird eine extreme Unterernährung diagnostiziert. Kriminalkommissarin Hannah Meyer vermutet eine religiöse Praktik in der Fastenzeit. Als noch mehr Personen aus der Gastroszene verschwinden beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Da die Fastenzeit nur noch drei Wochen andauert. Bei Ihren Recherchen sieht sie sich mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert. Beim Lesen dieser Geschichte haben mir die Alleingänge nicht so gefallen. Und die Einflechtungen ihrer privaten Probleme waren mir fast zu viel. Dass ihr neues Team nur hinter ihr steht, ist dem alten Chefs zu verdanken. Gefehlt haben mir Strukturen in diesem Fall. Die Schilderungen wie die Ermittlungen vorankommen konnten mich nicht überzeugen. Für dieses Buch kann ich keine Empfehlung abgeben.

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  • 2 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 03.12.2023

    Als eBook bewertet

    Kriminalkommissarin Hannah Meyer versucht fern der Küste einen Neuanfang. Je weiter weg von ihrer Heimat, um so besser. So zieht sie in ein kleines Alpenstädtchen und soll dort die örtliche Polizei unterstützen. Das ist auch bitter nötig, da sich der Chef wegen privater Probleme eine Auszeit nehmen muss und Hannah soll sogar die Abteilung leiten. Gleich der erste Fall unter ihrer Leitung stellt sich als Herausforderung dar und wird für sie auch sehr persönlich…
    Mich hatte die Kurzbeschreibung neugierig auf das Buch gemacht. Doch leider bin ich enttäuscht, denn bei mir kam keine Spannung auf. Hannahs anfänglichen Alleingänge bei den Ermittlungen werden durch weitschweifige Ausführungen zu ihren Gedanken und ihrer Vergangenheit im Norden Deutschlands totgeredet. Ich konnte auch nicht nachvollziehen, wie sie bei laufendem Sorgerechtsstreit ihren siebenjährigen Sohn dort an der Küste gelassen hat und eine Trennung über hunderte Kilometer zugelassen hat. Sympathiepunkte hat sie dadurch bei mir nicht gesammelt.
    Es wird beschrieben, dass Hannahs neues Team, dessen Leitung nun in ihrer Verantwortung liegt, nur durch die Anweisung des alten Chefs voll hinter ihr steht. Das empfand ich als weltfremd. So funktioniert kein menschliches Miteinander. Gut, hier im Buch funktioniert es, wie auch immer. Wie Hannahs Abteilung dann versucht bei der Aufklärung der Fastenmorde voranzukommen, kam mir vor wie das Kinderspiel Räuber und Gendarm. Jeder wirft seine Ideen in die Runde. Struktur in der Arbeit und logische Schlussfolgerungen zu den Ermittlungen, waren für mich nicht zu erkennen. Darum kann ich auch nicht mehr als 2 Lese-Sterne für diesen Thriller vergeben.

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