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Fanny und die Liebe

 
 
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Fannys beste Freundin heisst Ester. In fast jeder Pause spielen die beiden zusammen.Doch dann passiert etwas Merkwürdiges: Ester wünscht sich, dass Fanny in sie verliebtist! Fanny möchte das aber nicht. Sie will lieber lustige Sachen machen. Irgendwelche...
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Kommentare zu "Fanny und die Liebe"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna-Lena I., 06.12.2021

    Es geht um Freundschaft, Liebe und das verliebt sein – denn Ester möchte, dass ihre beste Freundin Fanny sich in sie verliebt. Ester und Fanny? Genau, denn „Mädchen können in Jungs und Mädchen verliebt sein“. Fanny weiss auf Esters Wunsch nichts zu erwidern (sie möchte lieber spielen und klettern und ist verwirrt) und geht nachdenklich nach Hause. Auf eine wunderbar liebevolle, offene Art geht sie dann mit ihrer Mutter und Oma der Liebe auf die Spur – Wie fühlt es sich an verliebt zu sein? Wie fühlt sich ein Kribbeln im Bauch an? Kann ich mit jemandem befreundet sein, der in mich verliebt ist? Wo liegen die Grenzen bei Freundschaft und Liebe? Am Ende kommt Fanny selbst auf eine gute Idee. Das Buch wird immer wieder durch witzige Szenen aufgelockert, wie etwas die Aufräumaktion in Fannys Zimmer. Gleichgeschlechtliche Liebe spielt eine wichtige Rolle, steht aber nicht im Vordergrund des Buches, was genau die richtige Botschaft vermittelt: sie wird als selbstverständlich betrachtet.
    Protagonistin Fanny hat so eine wunderbar liebevolle, offene und ehrliche Art den Dingen nachzugehen, dass man sie sofort ins Herz schliessen muss. Der Text ist gut verständlich aufgebaut und mit Fannys Redestil wird der Leser gut abgeholt. Die Schriftgrösse ist perfekt für Erstleser, die Kapitel kurzgehalten und gut gegliedert.
    Wunderschön gestaltete Schwarzweisszeichnungen von Jutta Bauer begleiten den jungen Leser durch das Buch und lockern den Text auf.

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    holdesschaf, 12.01.2022

    Ganz nette Geschichte für geübte Leseanfänger
    Fanny und ihre beste Freundin Ester spielen in jeder Pause zusammen. Bis Ester möchte, dass Fanny sie lieben soll. Fanny ist mit dieser Aussage etwas überfordert, so dass ihre Freundin sich gekränkt zurückzieht. Das macht Fanny total traurig und sie beginnt über Liebe und Freundschaft nachzudenken. Vor allem bei ihrer Oma, mit der sie gern Zeit verbringt, wenn ihre Mutter arbeiten muss, findet sie Trost und kann mit ihr über alles sprechen. Beim Aufräumen kommt ihr dann eine Idee, wie sie Ester gegenüber ihre Gefühle zeigen kann.

    Beim Titel und der Beschreibung dachte ich zunächst es handle sich um ein weiteres Buch zum Trendthema Diversität und war eigentlich neugierig, wie die Autorin das in einem Erstlesebuch umsetzt. Nach dem Lesen muss ich sagen, dass es sich eigentlich um eine ganz normale Alltagsgeschichte handelt. Das ist auch gar nicht schlimm, nur hätte ich mir eine andere Inhaltszusammenfassung auf dem Cover gewünscht. Im Grossen und Ganzen geht es im Buch darum, wie Fanny sich wieder mit ihrer Freundin vertragen kann. Es wird sehr einfühlsam beschrieben, wie wichtig es für Kinder ist, jemanden zu haben, dem sie vertrauen und mit dem sie sich über solche Probleme austauschen können, die ihnen auf der Seele liegen.

    Bei Fanny ist das ihre etwas unordentliche Oma, aber auch ihre Mama spielt eine wichtige Rolle. Die Familiensituation wirkt sehr authentisch. Sprachlich ist die Geschichte wirklich sehr sehr einfach gehalten, fast schon kindlich. Mehr als einmal hatte ich das Gefühl, dass Fanny einfach drauflosredet, wie es Kinder eben manchmal so tun. Die Einteilung in Kapitel ist schön, um mal eine Lesepause einzulegen und weniger inhaltlich notwendig. Für ein Erstlesebuch ist es ziemlich viel Text, was meine Tochter etwas demotiviert hat. Die Illustrationen dazu findet sie jedoch sehr lustig. Für richtige Leseanfänger ist der Text schon sehr lang, daher würde ich das Buch eher für Kinder ab der 2. Klasse empfehlen oder besser, weil es sprachlich so einfach ist, zum Vorlesen für Kinder ab 5 Jahren.

    Fazit: Eine einfache, nette und sehr gefühlvolle Geschichte, bei der uns ein bisschen der Lesespass und das Fesselnde zu kurz kommt. 3,5 Sterne, die ich auf 4 aufrunde.

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karola D., 26.11.2021

    Kindliche Emotionen – zum Selbst-Lesen geeignet für jüngste Leser
    Aufgelockert durch Schwarzweisszeichnungen und einem Schreibstil mit kurzen Sätzen und einer Wortwahl des täglichen Gebrauchs – so könnte z.B. ein Erstklässler ohne Probleme den Text um Gefühle lesen. Fanny, das Schulkind, liefert lustige Gedanken um die berufstätige Mutter, Oma und ihre Freundin Ester.
    Mädchen mögen sich von dem Buchinhalt eher angesprochen fühlen als Jungen.
    Das Cover zeigt zwei kindliche Charakteren, die zwei Freundinnen Fanny und Ester beim Pausenspiel, passend zum Inhalt dieses Kinderbuches, aus dem Schwedischen übersetzt.

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  • 5 Sterne

    Isabell, 30.11.2021

    Wunderschönes Buch - toll erzählt

    Dieses Buch in der Hardcover-Ausgabe sticht durch die angenehme Optik und Haptik hervor, so dass es auch mit feuchtem Tuch abwischbar ist. Innen brilliert es mit angenehmer Schriftgrösse, rosa gehaltenen Seiten bei jedem Kapitelanfang, kurzen Kapiteln und grandiosen schwarz-weiss-Illustrationen.

    Auch wenn der Titel und der rückwärtige äussere Text auf eine Geschichte hinweisen, in der es um die Liebe geht, so ist dies nur ein Thema dieses Buches. Die Erzählerin der Geschichte ist Fanny, ein Mädchen, was zur Grundschule geht und aus ihrem Alltag berichtet. Es geht um das Leben zu Hause, ihre Mutter, die Oma und die Schule sowie um Ester, die beste Freundin.
    Ich finde es grandios, wie Fanny erzählt und viele Kinder werden sich in den Situationen, die Fanny schildert selber wiedererkennen. So manches Mal musste ich schmunzeln und feststellen, dass Kinder ein feines Gespür haben. Interessant die Aussage, dass Mark, ihr Lehrer, jeden Tag bestimmt, was die Kinder machen sollen. Sie selber findet, dass sie ganz gut selbst über ihr Tun bestimmen kann. Als es darum geht, dass die Kinder an einem Tag den Buchstaben F lernen soll, fände Fanny es schlauer - denn sie kann das F längst schon aufgrund ihres Namens - das er erst mal fragen sollte, was sie können, damit sie auch etwas Neues lernen könnte. Eines von vielen Beispielen, in dem Fanny ihre Sicht auf die Dinge schildert und wir alle - Kinder wie Erwachsene von ihr lernen können. Die Geschichte mit der Liebe wird im Laufe der Story auch geklärt und zwar äusserst genial.
    Eine tolle Geschichte aus dem Alltag von Fanny, die sich für Grundschulkinder ab der ersten Klasse zum Vor - und Selberlesen eignet.

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