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Familie am Tisch

Für ein neues Miteinander - beim Essen und darüber hinaus
 
 
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"Ein warmherziges Grundlagenbuch, in dem es um so viel mehr geht als Essen." Nora Imlau

»Essen und Beziehung sind beides Lebensmittel. Die Erfahrungen, die der Mensch beim gemeinsamen Essen macht, begleiten ihn ein Leben lang.«
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Kommentare zu "Familie am Tisch"
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  • 4 Sterne

    Lissi Filibuster, 09.01.2024

    Alles rund um den Familientisch: Hilfreicher Ratgeber für alle mit kleinen und grossen Kindern

    Familienzeit am Esstisch kann wunderschön sein, aber auch anstrengend und konfliktreich. Christine Ordnung lädt dazu ein, über das Familienleben am Tisch und darüber hinaus nachzudenken und gibt interessante Vorschläge an welchen Punkten Eltern ansetzen können, um die Situation für alle Anwesenden zu verbessern. Dabei geht es nicht um Konfliktvermeidung oder Regeldurchsetzung durch die Eltern, sondern um ein neues Miteinander.



    Das Buch richtet sich an alle Familien mit Kindern. Besonders der erste grosse Abschnitt „Alte Muster und neue Reflexe“ ist eher auf Kinder im Kleinkindalter ausgerichtet und einige Punkte lassen sich leider nur schwer auf ältere Kinder übertragen, öffnen aber die Augen dafür, warum manche Probleme am Familientisch entstanden sein könnten.



    Die zwei folgenden grossen Abschnitte „Sprüche und Ansprüche“ und „Benehmen und Annehmen“ sind sowohl für Eltern mit Kleinkindern, aber auch älteren Kindern bis hin zu Teenagern geeignet. Hier gibt es viele Anregungen zur Gesprächsführung mit Kindern, aber auch Hinweise an die Eltern, an welchen stellen sie selbst etwas ändern können.



    Besonders positiv empfinde ich das Bild, das von Kindern gezeichnet wird. Immer wieder wird betont, wie wichtig es ist, die Kinder und ihre Bedürfnisse und Grenzen zu akzeptieren und respektieren. So ist der Zwang zum Probieren beispielsweise eine Grenzüberschreitung, die man bei einem Erwachsenen nie vollziehen würde, die bei Kindern aber durchaus üblich ist.



    Das Buch liest sich sehr flüssig und zeigt mit vielen Beispielen, dass Konflikte oder Probleme am Esstisch in den meisten Familien in irgendeiner Form vorkommen. Inhaltlich bietet das Buch eine grosse Bandbreite an Vorschlägen, die sich natürlich nicht immer in jeder Familie umsetzen lassen, aber zumindest zum Nachdenken über die eigene Situation anregen.



    Vom Aufbau hätte ich mir gewünscht, dass zentrale Punkte etwas prägnanter formuliert werden. Ich mag es sehr gerne, wenn Kerninhalte noch einmal kurz zusammengefasst werden und durch Kästen oder ähnliches grafisch hervorgehoben werden. So hatte ich manchmal das Gefühl, dass wichtige Gedanken im Fliesstext untergehen. Besonders gut gefallen hat mir hingegen beispielsweise das Kapitel „Elf neue Benimmregeln - aber für Eltern“. Hier werden ein paar sehr interessante Punkte aus den vorangegangenen Kapiteln noch einmal aufgegriffen und in Handlungsmöglichkeiten für Eltern überführt.



    Letztlich lassen sich sicherlich nicht alle Empfehlungen in jeder Familie umsetzen, da jede Familie einzigartig ist und ihre eigene Geschichte hat. Dennoch habe ich sehr viele wertvolle Anregungen aus dem Buch mitnehmen können.

    Ich empfehle das Buch „Familie am Tisch“ allen Familien mit kleinen und grossen Kindern, denn zum Essen kommen die meisten Familien irgendwann zusammen.

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  • 4 Sterne

    buchgestapel, 21.01.2024

    Meine Meinung:
    Sich mit dem Thema Esskultur auseinanderzusetzten wäre mir selbst tatsächlich gar nicht aktiv eingefallen, weshalb ich sehr gespannt darauf war, was dieses Buch eigentlich vermitteln wollte. Von der Umsetzung bin ich jetzt im Nachhinein leider nicht ganz so überzeugt, interessante Ansätze, die zum Nachdenken anregen gab es allerdings trotzdem zur Genüge.

    Die grobe Struktur des Buches unterteilt sich in lediglich drei Abschnitte, was in meinen Augen irgendwie etwas zu weit gefasst war. Generell hatte ich den Eindruck, dass das Buch nicht alle Gedankengänge zu Ende geführt hat, sondern eher als Teaser für die Kurse der Autorin dienen sollte – was als Werbemittel an sich zwar legitim ist, mir persönlich aber inhaltlich etwas zu unkonkret war.

    Gut gefallen haben mir die Denkanstösse an sich aber trotzdem, denn zumindest das Überdenken eigener Verhaltensmuster, die man ansonsten gar nicht hinterfragt hätte halte ich persönlich für wichtig. Ein paar mehr praktische Handlungsvorschläge und Beispiele wären meiner Meinung nach allerdings wünschenswert gewesen, um dem Buch etwas mehr Substanz und eine weniger vage Umsetzung zu geben.


    Fazit:
    Auch wenn ich die Umsetzung nicht zu einhundert Prozent überzeugend fand, waren die Anregungen und Denkanstösse durchaus interessant und dazu geeignet, um eigene Verhaltensmuster zu reflektieren. Da Familien aber ohnehin sehr individuell sind, ist es meiner Meinung nach sinnvoller, diesen Ratgeber als Ausgangspunkt zu nehmen und eigene Lösungen zu entwickeln und nicht zu versuchen, sich eins zu eins an den Empfehlungen der Autorin entlang zu hangeln.

    Von mir gibt es dafür knappe vier Bücherstapel.

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  • 5 Sterne

    Tanja, 30.01.2024

    Ein passendes Geschenk zur Geburt eines Kindes
    Das Buch "Familie am Tisch" regt sehr gut zur Reflexion des eigenen Verhaltens am Esstisch an. Es ist in seiner Sprache sehr gut verständlich und vermittelt einen wertschätzenden Umgang mit den heranwachsenden Kindern - vom Baby bis zum Teenager.

    Ich finde das Buch deshalb als Geschenk für alle werdende Eltern absolut empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    elisa b., 09.01.2024

    Ich habe mich sehr auf den Ratgeber "Familie am Tisch" von Christine Ordnung mit Georg Cadeggianini, erschienen im Kösel Verlag gerfreut, da ja doch viele Mythen und Sprüche rund um das Essen am Tisch ragen. WIe oft habe ich mich schon als Mutter gefragt, ob die Kinder wirklich immer alles probieren müssen oder ob es ok ist, wenn man etwas nicht mag. Ich als Erwachsene esse ja auch nicht alles, was auf den Tisch kommt. Wir sind eine sehr kommunikative Familie am Tisch und reden über den Tag oder was in naher Zukunft ansteht, andere reden kaum während des Essens. Die Liste könnte ich ewig weiterführen. Die beiden Autoren zeigen in dem Buch ganz klar auf, dass es beim Essen auch um die Beziehung zueinander geht. Weiterhin nehmen sie den Druck beim Esssen probieren heraus und gehen auf Denkfehler ein. Der Inhalt des Buches gibt viele Impulse zum Überdenken und Nachdenken, aber ich hätte mir als Leserin etwas mehr Praxis gewünscht. Die Hilfestellungen fehlen mir etwas, deshalb gibt es auch nur die vier Sterne.

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