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Ewiges Licht

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Ein Leseabenteuer ohne Vorbild, von einem Autor, der schreibt wie keiner. Nominiert für den Booker Prize.
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Kommentar zu "Ewiges Licht"
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    Christiane F., 22.03.2022

    Als eBook bewertet

    Ewiges Licht
    Francis Spufford
    Aus dem Englischen von Jan Schönherr

    Der Klappentext liest sich spannend:
    Am 25. November 1944 schlägt eine deutsche V2 in ein Londoner Kaufhaus ein. 168 Menschen verlieren binnen Sekundenbruchteilen ihr Leben, die meisten sind Frauen und Kinder. Francis Spufford macht aus dem Epitaph für die Getöteten einen Anfang. Er erzählt von fünf ungelebten Leben: Da sind die Zwillingsschwestern Jo und Val. Val, die Lebenslustige, verliebt sich in den Falschen, landet im Gefängnis und tut ein Leben lang Busse. Jo, die Hochbegabte, geht nach Amerika, aber für eine Frau ist in der Musikindustrie nur die Rolle als Freundin des Stars vorgesehen. Vern, der von keinem Geliebte, macht Geschäfte, er triumphiert und scheitert und geht dabei über Leichen. Alecs Leben verläuft in den vorbestimmten Bahnen seiner Klasse – bis der Umbruch der Thatcherjahre alle Gewissheiten zerschlägt. Und dann ist da Ben, der Bedrohteste von allen, sein Lebensleid scheint beinahe unerträglich, aber am Ende wartet auf ihn das hellste Glück, das ein Autor sich einfallen lassen kann.
    Ein Roman, so unvorhersehbar wie das wahre Leben, erfüllt von grossem Leid und von der Hoffnung, dass allen Menschendingen am Ende doch ein Sinn innewohnt. Eine bewegende Lektüre, fesselnd, erheiternd und zu Tränen rührend.

    Leider konnte mich die Geschichte nicht fesseln und zu Tränen rühren.
    „All das Hätte, Könnte, Würde der kommenden Jahrzehnte“ (Tolino S.17) konnte mich so gar nicht überzeugen.
    Der Einstieg war für mich schwer. Der Autor berichtet in grossen Zeitsprüngen und in kleinen Zeitfenstern über die jeweilige Person.
    Gefühlt ist dies ein Roman mit Kurzgeschichten: Die Protagonisten befinden sich jeweils in einer andern/neuen Lebenssituation und kaum hat man sich mühsam eingelesen, ist diese Sequenz auch schon wieder vorbei.
    Schade, ich hatte grosse Erwartungen an dieses Buch.

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