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Evie Blackwell - Tote Spuren

 
 
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Evie Blackwells Fähigkeiten als Ermittlerin haben ihr einen Job in der neuen Task Force für ungelöste Vermisstenfälle eingebracht. Für den Gouverneur hat die Arbeit dieses Teams höchste Priorität. Evie und ihre Kollegen müssen also Ergebnisse liefern - und...
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Kommentare zu "Evie Blackwell - Tote Spuren"
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  • 5 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 31.08.2018 bei bewertet

    "Des Menschen Sehnsucht geht dahin, ein Ganzes und Vollkommenes zu erkennen." (Thomas von Aquin)
    Evie Blackwell kann endlich ihre Fähigkeiten als Ermittlerin im neuen Task Force Team einbringen, die der Gouverneur ins Leben gerufen hat. Die Task Force hat höchste Priorität in Verbrechen, die nicht abgeschlossen wurden. Hauptsächlich da man bisher keinen Täter ermitteln konnte. Evies Fall handelt von der vermissten Studentin Jenna Greenhill, die man zuletzt am 17. Oktober 2007 gesehen hat. Bisher konnte man keinen Täter, geschweige den Jennas Leiche finden, geschweige den ob Jenna noch lebt oder tot ist. Evie arbeitet sich durch Jennas Akten, Beweislagen und spricht mit Zeugen und Eltern bis sie entdeckt das Jenna zuletzt in einem Konzert der Band Triple M war. Zur selben Zeit arbeitet Evies Kollege David Marshal am Fall von einem vermissten Detektiv. Auch David entdeckt weitere Spuren, die ausgerechnet zu Jenna führen. Nach und nach merken die Beiden das ihre Fälle miteinander zusammenhängen, dazu ist Davids Freundin Maggie die Sängerin der Band Triple M. Wie es scheint, hat Gott ihnen genau die richtigen Fälle zugespielt. Die beiden verstehen sich aber auch gut im Privaten, sodass sie sich über ihre Beziehung, aber auch ihren Glauben austauschen. Was wird wohl aus Robs Heiratsantrag, wird Evie ihn annehmen?

    Meine Meinung:
    Nachdem ich schon den ersten Band mit er Einführung bzw. dem Probelauf des Task Force Teams gekannt hatte, habe ich mich gefreut weiter von Evie und Task Force zu erfahren. Das Cover mit den dunklen Fussspuren passt sehr gut zum Titel. Der Schreibstil von Dee Henderson ist wieder einmal sehr gut, ich bin sofort in die Geschichte eingetaucht. Brillant fand ich den Blick hinter die Kulissen der Ermittler, der mir gut gefallen hat. Als Leser begleitet man die gesamten Recherchen die Evie und David einzeln oder miteinander bearbeiten. Eingeteilt in Kapitel kam eigentlich nie Langeweile auf, da man zu dem viel Hintergrundwissen auch noch vom Privatleben der beiden Ermittler erfährt. Natürlich darf man sich dieses Buch nicht als blutrünstigen, spannenden Thriller vorstellen. In der Hauptsache geht es um Recherchen zu den beiden Fällen und dem Privatleben der beiden Ermittler. Das Evie und David beide gläubige Christen sind, erfährt man ebenfalls in diesem Band sehr deutlich. Vor allem Davids Glaubensleben und seine Konsequenz, die er daraus zieht, hat mich fasziniert. Selten erlebt man jemand der so treu seinen Glauben lebt. Man erfährt in diesem Buch sogar mehr von Davids Glauben als von Evies. Die Charaktere waren mir sofort sympathisch. Die Harmonie die Evie und David ausstrahlen, so wie, dass gesamte Task Force Team allen voran Ann da merkt man das der christliche Glaube eine grosse Rolle spielt. Der Autorin ist wieder einmal eine gute Mischung aus Spannung, Unterhaltung auf christlicher Basis gelungen. Von mir bekommt dieses Buch 4 1/2 von 5 Sterne, da es doch noch ein wenig mehr Spannung vertragen hätte.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 04.09.2018

    „...Mir gefällt dieser Job, obwohl ich aufpassen muss, es nicht zu oft zu betonen.[...] Ich werde dafür bezahlt, dass ich eine Arbeit mache, die mir Freude macht. Dieses Glück sollte jeder haben...“

    Commander Frank Forster wird eine neue Task Force unterstellt, die sich um Vermisstenfälle kümmern soll. Zum Team gehören Evie Blackwell und David Marshal. Beide werden im gleichen Ort arbeiten. Während Evie sich um eine verschwundene Studentin kümmert, befasst sich David mit einem abgängigen Privatdetektiv.
    Die Autorin hat einen spannenden Kriminalroman geschrieben. Das Besondere an der Geschichte ist einerseits, dass ich als Leser an den detaillierten Ermittlungen und Gedankengängen der Protagonisten teilnehmen darf, dass andererseits aber das Privatleben der beiden Ermittler einen zusätzlichen Akzent in der Handlung setzt.
    Der Schriftstil ist ausgewogen. Anfangs stellt Sharon in ihrer Gedanken das Team vor, indem sie jeden vor ihren inneren Auge vorbeiziehen lässt.
    Über grosse Strecken dominiert exakte Ermittlungsarbeit. Da die Fälle etliche Jahre zurückliegen, müssen Beteiligte neu befragt, alte Akten gelesen, analysiert und neu geordnet werden. Gut wird beschrieben, wie unterschiedliche Evie und David an ihre Aufgabe gehen. Beide Vorgehensweisen haben ihre Vorteile, aber auch Nachteile. Evie und David harmonieren gut miteinander, tauschen sich regelmässig aus und lernen voneinander. Das Eingangszitat stammt von David, könnte aber auch aus Evies Mund gekommen sein, denn sie mag es ebenfalls, Rätsel zu lösen.
    Zu den stilistischen Höhepunkten gehören die fein ausgearbeiteten Gespräche. David ist mit einer berühmten Sängerin zusammen. Doch die Hochzeit lässt auf sich warten. David ist nach einem schweren Unfall zum christlichen Glauben gekommen. Seine Freundin lehnt den Glauben nicht ab, hat aber Probleme, an die Auferstehung Jesu zu glauben. Im Gespräch mit David sieht Evie das so:

    „...Dir fällt das Glauben relativ leicht. Aber es gibt viele Menschen auf der Welt wie Maggie, für die es kein so einfach Schritt ist, die Wahrheit zu akzeptieren...“

    Umfangreich erzählt David darüber, was er vor Auftritten alles tut, um Maggies Sicherheit zu gewähren. Auch das Haus, in dem die Sängerin leben will, gleicht einer Festung. Fans sind eben nicht nur begeisterte Musikliebhaber. Sie können zur Gefahr werden.
    Evie ist mit dem Bankier Rob zusammen. Er tut ihr gut und gibt ihr Ruhe im ihrem stressigen Job. Trotzdem ist sich Evie innerlich nicht sicher, ob Rob der Richtige für sie ist. Dieses Mal findet David die passenden Worte:

    „...Manchmal kommt die Liebe von alleine und manchmal ist sie die schwierigste Entscheidung, die ein Mensch im Leben trifft...“

    Bei den Ermittlungen stellt sich heraus, dass es Überschneidungen zwischen ihren Fällen gibt. Ausserdem führen die Untersuchungen über die letzten Stunden der Studentin ins Musikleben.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Ich finde es gut, dass ich Schritt für Schritt in die Fälle einbezogen wurde. Gleichzeitig gehen die Gespräche zwischen Evie und David über Glaubensfragen in die Tiefe. Beide Protagonisten sind nicht nur begnadete Ermittler. Sie erhalten durch ihre Persönliche Lebensgeschichte, die sie im Rahmen der Handlung erzählen, ein Gesicht.

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