Europäische und islamisch geprägte Länder im Dialog
Gewalt, Religion und interkulturelle Verständigung
Soll das Ausmaß manifester, struktureller und symbolischer Gewalt in den Beziehungen zwischen der islamischen und der europäischen Welt verringert werden, so müssen neue Perspektiven des wechselseitigen Verstehens und der Kooperation...
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Produktinformationen zu „Europäische und islamisch geprägte Länder im Dialog “
Soll das Ausmaß manifester, struktureller und symbolischer Gewalt in den Beziehungen zwischen der islamischen und der europäischen Welt verringert werden, so müssen neue Perspektiven des wechselseitigen Verstehens und der Kooperation entwickelt werden.
Glaube und Religion spielen eine zentrale Rolle für die Entwicklung von Hass und Misstrauen. Beide können dazu führen, den Anderen abzulehnen, können aber auch dazu beitragen, Gemeinsamkeiten zu entdecken und sich im Spiegel des Anderen zu verstehen.
Im Rahmen der Globalisierung gilt es, kulturelle Vielfalt zuzulassen und mit ihrer Hilfe den interkulturellen Dialog zu fördern. Zu diesem Prozess leistet der vorliegende Sammelband einen zentralen Beitrag. Er entstand im Rahmen des euromediterranen Netzwerks "Philosophie und Anthropologie des Mittelmeerraums" mit Unterstützung der Deutschen UNESCO-Kommission und der Anna Lindh Stiftung.
Zu den Autoren gehören Kulturwissenschaftler aus der europäischen und der islamisch geprägten Welt:
Mona Abousenna (Kairo), Sadik AL-AZM (Princeton), Benmeziane Bencherkoui (Oran), Roland Bernecker (Bonn), Christina von Braun (Berlin), Paolo Fabbri (Venedig), Merez Hamadi (Tunis), Moustapha Larissa (Marrakesch), Reyes Maté (Madrid), Angelika Neuwirth (Berlin), Elfie Poulain (Lille), Jacques Poulain (Paris), Thomas Scheffler (Kopenhagen), Traugott Schoefthaler (Alexandrien), Fathi Triki (Tunis), Rachida Triki (Tunis), Antoine Seif (Beirut), Teresa Velasquez (Barcelona), Mourad Wahba (Kairo), Christoph Wulf, (Berlin).
Klappentext zu „Europäische und islamisch geprägte Länder im Dialog “
Soll das Ausmass manifester, struktureller und symbolischer Gewalt in den Beziehungen zwischen der islamischen und der europäischen Welt verringert werden, so müssen neue Perspektiven des wechselseitigen Verstehens und der Kooperation entwickelt werden. Glaube und Religion spielen eine zentrale Rolle für die Entwicklung von Hass und Misstrauen. Beide können dazu führen, den Anderen abzulehnen, können aber auch dazu beitragen, Gemeinsamkeiten zu entdecken und sich im Spiegel des Anderen zu verstehen. Im Rahmen der Globalisierung gilt es, kulturelle Vielfalt zuzulassen und mit ihrer Hilfe den interkulturellen Dialog zu fördern. Zu diesem Prozess leistet der vorliegende Sammelband einen zentralen Beitrag. Er entstand im Rahmen des euromediterranen Netzwerks "Philosophie und Anthropologie des Mittelmeerraums" mit Unterstützung der Deutschen UNESCO-Kommission und der Anna Lindh Stiftung.
Zu den Autoren gehören Kulturwissenschaftler aus der europäischen und der islamisch geprägten Welt:
Mona Abousenna (Kairo), Sadik AL-AZM (Princeton), Benmeziane Bencherkoui (Oran), Roland Bernecker (Bonn), Christina von Braun (Berlin), Paolo Fabbri (Venedig), Merez Hamadi (Tunis), Moustapha Larissa (Marrakesch), Reyes Maté (Madrid), Angelika Neuwirth (Berlin), Elfie Poulain (Lille), Jacques Poulain (Paris), Thomas Scheffler (Kopenhagen), Traugott Schoefthaler (Alexandrien), Fathi Triki (Tunis), Rachida Triki (Tunis), Antoine Seif (Beirut), Teresa Velasquez (Barcelona), Mourad Wahba (Kairo), Christoph Wulf, (Berlin).
Autoren-Porträt
Christoph Wulf (Dr. phil.) ist Professor für Anthropologie und Erziehung und Mitglied des Interdisziplinären Zentrums für Historische Anthropologie an der Freien Universität Berlin.
Bibliographische Angaben
- 2006, 268 Seiten, Masse: 15,7 x 23,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Christoph Wulf, Jacques Poulain, Fathi Triki
- Verlag: Akademie-Verlag
- ISBN-10: 3050042907
- ISBN-13: 9783050042909
Rezension zu „Europäische und islamisch geprägte Länder im Dialog “
Die Beiträge "behandeln [...] ein weites, aber trotzdem immer durch spezielle Kenntnis gekennzeichnetes Spektrum." Jodok Troy in: Neue Politische Literatur, Jg. 52, 2007
Pressezitat
Die Beiträge "behandeln [...] ein weites, aber trotzdem immer durch spezielle Kenntnis gekennzeichnetes Spektrum." Jodok Troy in: Neue Politische Literatur, Jg. 52, 2007
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