Ethos des literarischen Schreibens
Eine Literaturtheorie im digitalen Zeitalter
Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln...
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Produktinformationen zu „Ethos des literarischen Schreibens “
Klappentext zu „Ethos des literarischen Schreibens “
Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
Autoren-Porträt von Jan Hase
Jan Hase, geb. 1990, hat Philosophie in Hildesheim, Cork und Berlin studiert und ist im Bereich Forschungsmanagement am Weizenbaum-Institut in Berlin tätig. Er promovierte im Fachbereich Kulturwissenschaft und Ästhetische Kommunikation an der Stiftung Universität Hildesheim. Seine Forschungsschwerpunkte sind Ethik, Ästhetik, Literaturtheorie und Rhetorik.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jan Hase
- 2022, 232 Seiten, 2 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 14,4 x 22,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837663957
- ISBN-13: 9783837663952
- Erscheinungsdatum: 23.11.2022
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