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Er

Roman
 
 
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Die gefährlichste Schwäche der Welt.Linus Reichlins spannender Roman über Verrat, Verdächtigungen, Eifersucht. Und über die Schwierigkeit, sich für etwas so komplett Verrücktes wie die Liebe zu öffnen.

Hannes Jensen hat es nicht leicht. Annick,...
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Kommentare zu "Er"
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  • 3 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin F., 08.03.2011

    Linus Reichlins neuer Roman ist noch weniger ein Krimi, als seine Vorgänger "Sehnsucht der Atome" und "Der Assistent der Sterne". Im Zentrum des Buches geht es um Angst, Liebe, Vertrauen und Eifersucht.
    Anders als im vorgängerbuch hat es Linus Reichlin nicht geschafft mich mit der gleichen Intensität ins Buch zu ziehen. Die Sprache ist eher beiläufig, die gewählten Sätze spärlich ausgeschmückt, es gibt weniger Wortspielereien als man es gwohnt ist. Die Figuren und Characktere wirken eher nüchtern. Sie wirken alles etwas zu verängstigt, zu verliebt, zu gewollt. Jensen in ständiger Eifersucht, Angus in ständiger Angst, für mich einfach to much.
    Alles in allem eher ein schlechter dritter Teil. Nach dem doppelt prämierten Roman "Der Assistent der Sterne" sicher kein leichtes unterfangen so daran anzuknüpfen.

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 15.02.2018

    Hannes Jensen, der ehemalige Inspecteur der Polizei in Brügge hat sich langsam an die Einsamkeit mit Hund gewöhnt. Seine blinde Freundin Annick, die ihn jahrelang betrogen hatte, hat ihn Richtung New York verlassen, ihm aber ihren Blindenhund dagelassen, der sich nun an Jensen gewöhnen muss. Als Jensen zur Beerdigung seiner Schwester Franziska nach Berlin reist, lernt er in einem Blumenladen Lea kennen. Senen Hund vergsst er, angebunden vor dem Blumemladen. Lea erbarmt sich des armen Geschöpfes und so kommen sich Lea und Hannes über den Blindenhund, den Lea gerne für ihre Tochter Toni hätte, näher. Aber Jensen scheint nicht für die Liebe gemacht zu sein. Er wittert auch bei Lea einen Anderen. Eifersucht macht sich breit und lässt Jensen nicht mehr los.
    Lea, die auf einer kleinen schottischen Insel geboren und mit 17 schwanger wurde, sollte zwangsverheiratet werden und ist damals nach Berlin geflohen. Ihre Kontakte zur Heimat hat sie abgebrochen. "Er" ist der zweite Mann in Leas Leben, den Jensen meint unbedingt finden zu müssen.
    Lea ist diejenige, die die beiden Erzählstränge der Geschichte zusammen hält. Da ich Hannes Jensen erst hier kennenlerne, habe ich noch kein Bild von ihm. Leider bekomme ich das auch nicht, als die Geschichte auserzählt ist. Er wirkt auf mich blass, emotionslos ausser der Eifersucht, die ihn um treibt.

    Linus Reichlin versteht es meisterhaft die zwei Handlungsstränge, die vorerst jeder für sich steht, ganz langsam miteinander zu verknüpfen, wobei ich das Gefühl hatte, dass Lea hier sehr viel mehr Raum einnimmt als Jensen.

    Obwohl ich diese Geschichte nicht als Krimi einstufen würde, baut sich doch durch Jensens Eifersucht und vor allem durch die Zeitenwechsel eine differenzierte Spannung auf, die ich manchmal meine greifen zu können.

    Ich gestehe, dass ich anfangs recht mühselig in die Geschichte hinein gekommen bin. Aber gut, dass ich nicht aufgegeben habe. Als ich mich an den Erzählstil gewöhnt hatte, kam bei mir eine richtige Lust auf weiterzulesen um endlich dem Geheimnis von Lea auf den Grund zu kommen. Es hat sich gelohnt, diesen charakterstarken, sehr ruhigen und berührenden Roman bis zum Ende zu verfolgen.

    Hier geht es nicht um kriminalistische Spitzfindigkeiten, sondern um eine spannende Geschichte über Gefühle, Eifersucht und die Qual, sie zu überwinden um die Liebe vorbehaltlos geniessen zu können.

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  • 4 Sterne

    11 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 15.02.2018 bei bewertet

    Hannes Jensen, der ehemalige Inspecteur der Polizei in Brügge hat sich langsam an die Einsamkeit mit Hund gewöhnt. Seine blinde Freundin Annick, die ihn jahrelang betrogen hatte, hat ihn Richtung New York verlassen, ihm aber ihren Blindenhund dagelassen, der sich nun an Jensen gewöhnen muss. Als Jensen zur Beerdigung seiner Schwester Franziska nach Berlin reist, lernt er in einem Blumenladen Lea kennen. Senen Hund vergsst er, angebunden vor dem Blumemladen. Lea erbarmt sich des armen Geschöpfes und so kommen sich Lea und Hannes über den Blindenhund, den Lea gerne für ihre Tochter Toni hätte, näher. Aber Jensen scheint nicht für die Liebe gemacht zu sein. Er wittert auch bei Lea einen Anderen. Eifersucht macht sich breit und lässt Jensen nicht mehr los.
    Lea, die auf einer kleinen schottischen Insel geboren und mit 17 schwanger wurde, sollte zwangsverheiratet werden und ist damals nach Berlin geflohen. Ihre Kontakte zur Heimat hat sie abgebrochen. "Er" ist der zweite Mann in Leas Leben, den Jensen meint unbedingt finden zu müssen.
    Lea ist diejenige, die die beiden Erzählstränge der Geschichte zusammen hält. Da ich Hannes Jensen erst hier kennenlerne, habe ich noch kein Bild von ihm. Leider bekomme ich das auch nicht, als die Geschichte auserzählt ist. Er wirkt auf mich blass, emotionslos ausser der Eifersucht, die ihn um treibt.

    Linus Reichlin versteht es meisterhaft die zwei Handlungsstränge, die vorerst jeder für sich steht, ganz langsam miteinander zu verknüpfen, wobei ich das Gefühl hatte, dass Lea hier sehr viel mehr Raum einnimmt als Jensen.

    Obwohl ich diese Geschichte nicht als Krimi einstufen würde, baut sich doch durch Jensens Eifersucht und vor allem durch die Zeitenwechsel eine differenzierte Spannung auf, die ich manchmal meine greifen zu können.

    Ich gestehe, dass ich anfangs recht mühselig in die Geschichte hinein gekommen bin. Aber gut, dass ich nicht aufgegeben habe. Als ich mich an den Erzählstil gewöhnt hatte, kam bei mir eine richtige Lust auf weiterzulesen um endlich dem Geheimnis von Lea auf den Grund zu kommen. Es hat sich gelohnt, diesen charakterstarken, sehr ruhigen und berührenden Roman bis zum Ende zu verfolgen.

    Hier geht es nicht um kriminalistische Spitzfindigkeiten, sondern um eine spannende Geschichte über Gefühle, Eifersucht und die Qual, sie zu überwinden um die Liebe vorbehaltlos geniessen zu können.

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