NUR HEUTE: 12%¹ Rabatt + GRATIS-Versand! Gleich Code kopieren:

Epidemie der Wahrheit

Eine satirische Fiktion
 
 
Merken
Merken
 
 
Stell dir vor, alle würden plötzlich nur noch die Wahrheit sagen: Ehemänner, deine Nachbarn, Banker, Berühmtheiten! Unaufhaltsam breitet sich ein nie da gewesenes, unerklärliches Syndrom aus, unter dessen Einfluss die Betroffenen den Drang verspüren, die...
Voraussichtlich lieferbar in 3 Tag(en)
versandkostenfrei

Bestellnummer: 136514825

Buch (Kartoniert) Fr. 21.90
inkl. MwSt.
Jetzt vorbestellen
  • Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
  • 30 Tage Widerrufsrecht
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Epidemie der Wahrheit"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 24.02.2021

    Als eBook bewertet

    Cindy entdeckt, dass immer mehr Leute in den USA nur die Wahrheit sagen - ohne Bedenken wegen der Konsequenzen. Sie informiert ihre Freundin Ulrike in Deutschland. Als Ulrike nach Frankreich zieht, hat auch sie Kontakt mit "Wahrheitssüchtigen". Zusammen mit anderen Mitstreitern wollen sie die Öffentlichkeit darauf aufmerksam machen.

    Das Hardcover kommt hochwertig mit Lesebändchen daher. Das Cover passt zum Buch, obwohl es doch etwas nichtssagend ist. Es zeigt Cindy und Ulrike und gefällt mir trotzdem gut, da man auch erkennen kann, wo die beiden zuhause sind.

    Der Schreibstil des Autors ist gut; Charaktere und Orte werden ausreichend beschrieben.

    Das Buch wird als satirische Fiktion auf dem Cover angepriesen und die ersten 6 - 7 Kapiteln sprühen nur so vor Satire, Ironie und Zynismus. Schon das Vorwort bzw. den Disclaimer würde ich als satirisch bewerten. Hier wird nichts beschönigt und in teilweise knallharter Sprache kann man einfach nur loslachen. Danach lässt die Satire leider nach und man sucht sie fast schon vergeblich.

    Neben einigen Fällen in denen wieder die Wahrheit gesagt wird (ohne den Witz des Beginns), geht es dann hauptsächlich um die Bemühungen der beiden Mädels und ihren Mitstreitern, dieses bekannt zu machen. Sie stellen ich dazu aber selbst zu wenig Fragen, auch wird in den Chats zwischen Cindy und Ulrike alles einfach nochmal mehr oder weniger wiederholt, was dann auch ein wenig zu Langeweile führt.

    So fehlt nach einem 1/4 des Buches der Witz und auch die Spannung bleibt auf niedrigem Niveau, da sich alles doch irgendwie nur im Kreis dreht.

    Anglizismen, die im Buch vorkommen (z.B. Aunt statt Tante) lassen sich natürlich dadurch erklären, dass diese Szenen in den USA spielen, wären aber trotzdem nicht notwendig gewesen.

    Dazu kommen noch einige Fehler; denn wer setzt zum Beispiel eine Pfanne auf, um Tee zu machen?

    Auf der anderen Seite lädt das Buch natürlich zum Nachdenken ein. Ist es wirklich so schlimm, wenn es keine Lügen mehr gibt?

    Das Ende selbst gab mir dann den Rest: Denn es gibt keinerlei Antworten; im Gegenteil tauchen auch noch neue Fragen auf. Dies lässt auf eine Fortsetzung schliessen, die allerdings mit keinem Wort erwähnt wird.

    Fazit: Nach starkem Beginn tut sich leider nur mehr wenig. Schade, denn das Thema hätte viel besser umgesetzt werden können. 3 von 5 Sternen

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 01.05.2021

    Als eBook bewertet

    "Epidemie der Wahrheit" von Oliver Mey, ist ein satirisch fiktiver Roman in dem die betroffenen nur noch die Wahrheit sagen können. 

    Unaufhaltsam scheint eine Epidemie der Wahrheit auszubrechen. Ehemänner, Nachbarn, Banker und auch Berühmtheiten, jeder Betroffene fühlt sich gezwungen nur noch die Wahrheit zu sagen, sei es in der Öffentlichkeit oder auch vor laufender Kamera. Das sorgt für Aufruhr. Dem Ganzen auf die Spur gehen die beiden Freundinnen Cindy und Ulrike und finden dabei immer mehr Mitstreiter. Doch was hat es mit der Epidemie wirklich auf sich?

    Mit einer interessanten Grundidee hat Oliver Mey einen satirischen Roman geschrieben, der mich anfangs fesseln und auch gut unterhalten konnte. Zwar ist der Schreibstil anfangs etwas gewöhnungsbedürftig das sich jedoch für mich mit der Zeit gelegt hat. Doch meine anfängliche Euphorie für die teils amüsanten Epidemien war spätestens nach der hälfte des Buches gänzlich verflogen. Denn statt Auflösung, treten immer mehr Fragen und weiter Vorfälle auf, die das lesen zäh, langatmig und langweilig gestalten. Auch die Charaktere waren mir viel zu oberflächlich beschrieben, die man sich weder vorstellen noch richtig in sie hineinversetzten konnte. Auch ihre stetigen Videocalls und Berichterstattungen brachten im Grunde nichts Neues, sondern haben die Geschichte nur unnötig in die Länge gezogen. 

    Insgesamt konnte der Roman mich nicht überzeugen, obwohl die Grundidee interessant, jedoch mit Luft nach oben und viel zu langatmig ausgearbeitet wurde.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Epidemie der Wahrheit“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating