Eine Woche Probezeit - Bekenntnisse einer Nymphomanin | Erotischer Roman
Sie lässt sich auf ein Verhältnis auf Probe ein, um seine sexuellen Vorlieben kennen zulernen
Sarah und Henry kennen sich schon seit Jahren, da sie sich täglich im Büro gegenübersitzen. Auf einer Betriebsfeier gestehen sie sich gegenseitig ihre Liebe. Aber schon am ersten Abend beichtet Henry Sarah seine sexuellen Vorlieben - seine Leidenschaft für...
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Produktinformationen zu „Eine Woche Probezeit - Bekenntnisse einer Nymphomanin | Erotischer Roman “
Klappentext zu „Eine Woche Probezeit - Bekenntnisse einer Nymphomanin | Erotischer Roman “
Sarah und Henry kennen sich schon seit Jahren, da sie sich täglich im Büro gegenübersitzen. Auf einer Betriebsfeier gestehen sie sich gegenseitig ihre Liebe. Aber schon am ersten Abend beichtet Henry Sarah seine sexuellen Vorlieben - seine Leidenschaft für fesselnde Dominanz, die er ausüben möchte. Zu seiner Erleichterung lässt sich Sarah auf ein einwöchiges Verhältnis auf Probe ein, um zu erfahren, was genau sich dahinter verbirgt und was das für den Fall einer Beziehung mit Henry bedeuten würde. Beide begeben sich auf eine Reise zwischen körperlicher Lust und emotionaler Selbstfindung, auf der Henry endlich alle Register der körperlichen Fixierung mit Leder und Latex ziehen kann. Und obwohl er am Ziel seiner Träume scheint, stellt er sich zusehends die Frage, welches Geheimnis Sarah wohl umgibt.Werden sie ihre Reise auch nach Ablauf der Probezeit fortsetzen können?Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Lese-Probe zu „Eine Woche Probezeit - Bekenntnisse einer Nymphomanin | Erotischer Roman “
Dann endlich öffnet sich die Tür, und Henry kommt zurück. Er hat sich in der Tat umgezogen. Nett, denkt sich Sarah.Er trägt einen schwarzen Body, knielang an den Beinen und an den Armen bis zu den Ellenbogen. Vermutlich aus Latex, geht es Sarah durch den Kopf. Dazu stabile Boots. Viel mehr kann sie aufgrund des schummrigen Lichts und der dominierenden Dunkelheit nicht erkennen. Doch als er sich ihr nähert, meint sie einen Reissverschluss durch seinen Schritt gehen zu sehen. Später, hat er gesagt.Er stellt sich direkt vor sie und greift mit seinen Armen um sie herum. Er drückt sie an sich. Ganz fest und geniesst es, dass sie sich dem nicht entziehen kann. Seine Hände wandern auf ihre Pobacken. Wieder drückt er sie an sich, und diesmal soll sie spüren, was er dabei empfindet. Und sie spürt es zwischen ihren Beinen, als er sich ein wenig reibend an sie drückt.Zum Glück ist da noch eine Schicht Latex zwischen, denkt sich Henry. Sonst könnte es schneller vorbei sein, als ihm lieb ist. Ausserdem will er sich zunächst um Sarah kümmern.Also entfernt er sich wieder von ihr, geht hinter ihr an die Wand und dreht einen Wasserhahn auf. Er prüft die Temperatur und befindet diese dann für angenehm warm. Er füllt einen Eimer, greift einen Waschlappen und ein Stück Seife und geht wieder zu Sarah.»Na, dann wollen wir mal«, grinst er sie an, taucht Lappen und Seife in das Wasser und beginnt, sie zunächst am Bauch einzuseifen. Es folgen die Beine, die gefesselten Arme und der Rücken darunter.Sarah empfindet es als sehr angenehm. In ihrem Körper baut sich eine Spannung auf, wie sie es bisher noch nicht erlebt hat.»Die interessanten Stellen habe ich mir für zuletzt aufgehoben«, flüstert Henry, der ihre Ungeduld bemerkt. So beginnt er, sehr langsam und sehr ausführlich ihre Brüste in kreisenden Bewegungen zu massieren. Mal mit Waschlappen, mal ohne. Mal gleiten seine Handflächen über die glatte Haut, mal drückt er sie zärtlich zusammen.Als Zeichen körperlichen Wohlbefindens bleibt Sarah
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nichts anderes übrig, als schnurrende Geräusche von sich zu geben. Sie spürt, wie sich in ihrem Schritt etwas regt. Sie versucht, die Beine aneinander zu bringen, doch natürlich gelingt es ihr nicht. Dafür hat sie aufgrund der kompletten Fesselung zu viel Spannung im Körper. Erlöse mich endlich, denkt sie sich. Egal wie, aber komme zur Sache.Doch Henry befasst sich als Nächstes mit ihren Pobacken. Auch hier geht er wie schon bei ihren Brüsten sehr intensiv und zeitaufwendig vor. Er drückt beide Hälften zusammen und zieht sie auch mal auseinander. Er beschränkt sich aber darauf, alles gründlich mit dem Waschlappen zur reinigen. Er umkreist das Epizentrum ihrer Rückansicht. Mal sanft, mal fester. Und es scheint ihr zu gefallen.Henry hat plötzlich einen Gedanken. Möchte sie mehr als eine Aussenwäsche? Deutet er ihre Signale richtig? So richtig sicher ist er sich nicht.
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Autoren-Porträt von Jascha Bending
Jascha Bending wurde 1980 in Inverness, Schottland, als Kind eines Schotten und einer Norwegerin geboren. Aufgewachsen in Fort William und später in Bergen, lebt Jascha seit 1999 in Hamburg. Dass hinsichtlich seiner sexuellen Ausrichtung etwas nicht der sogenannten Norm entsprach, realisierte Jascha endgültig nach dem Ansehen von "Gwendoline", der 1984 verfilmten Umsetzung des Comics "Sweet Gwendoline". Anfangs noch sehr zurückhaltend, merkte Jascha in den folgenden Jahren mehr und mehr, dass er mit den eigenen Vorlieben keinesfalls allein dastand. Die Gesellschaft öffnete sich und die Hemmschwellen bei Themen wie Fetisch und BDSM sanken. Dennoch gestaltete sich die Suche nach einem passenden Partner als schwierig und erfüllte sich erst nach dem Umzug in die Hansestadt, wo Jascha auch die bereits existente Idee zum Schreiben von erotischen Geschichten in die Tat umsetzte. Einige der in den Büchern beschriebenen Erlebnisse beruhen auf wahren Erlebnissen, andere wiederum sind Teil einer ausserordentlich blühenden Fantasie. Aber in beiden Fällen achtet Jascha darauf, die Erzählungen für beide Geschlechter gleichermassen attraktiv zu gestalten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jascha Bending
- Altersempfehlung: Ab 16 Jahre
- 2019, 176 Seiten, 1 Abbildungen, Masse: 11,6 x 20,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: blue panther books
- Verlag: blue panther books
- ISBN-10: 3862775194
- ISBN-13: 9783862775194
- Erscheinungsdatum: 22.03.2019
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