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Eine Postkarte ans Glück

Roman
 
 
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Eine warmherzige Liebeskomödie unter der Sonne Spaniens

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Kommentare zu "Eine Postkarte ans Glück"
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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela H., 28.06.2020

    Als bewertet

    Ich fand dieses Buch echt nett!

    Das Cover ist schön, darum ist es mir direkt aufgefallen. Und was ich wirklich toll fand an der Geschichte ist, dass es sich mal um einen männlichen Protagonisten handelt!

    Jakob arbeitet im Marketing und steht kurz vor einem Burnout. Seine Schwester zwingt"ihn zu einer Kur, in der er aber alles boykottiert und krampfhaft versucht, weiter zu arbeiten. Er muss lernen zu erkennen, was ihm gut tut und was in seinem Leben von Bedeutung ist...

    Die Geschichte ist nett, aber phasenweise zieht sie sich etwas in die Länge, weil sie immer im gleichen Tempo dahin plätschert. Es gibt zwar Wendungen, aber die sind eher unspektakulär. Und die Gefühle beim Lesen halten sich in Grenzen.

    Die Charaktere bleiben eher oberflächlich, und das Ende kommt dann irgendwie zu plötzlich. Aber dennoch kann man es gut lesen.

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chrissi die Büchereule, 10.11.2020

    Als Buch bewertet

    Das Cover hat mich neugierig gemacht, es sieht aus wie eine Postkarte und ein richtiger Roman um abzuschalten und zu träumen. Als ich dann den Klappentext gelesen habe und gelesen habe das es nicht um eine Frau, sondern um einen Mann geht, der ein Burnout erlitt und nun sich auspannen will. Das machte mich natürlich noch neugieriger auf dieses Buch.

    Wie ist Jakob so? Was passiert mit Jakob in dieser idyllischen Umgebung und lernt er wirklich abzuspannen? Was ändert sich in seinem Leben? Was tut er dafür?

    Das waren nur wenige Fragen, die ich mir am Anfang stellte und nicht alle haben sich aufgelöst, es war alles sehr vorher bar, nichts Besonderes, keine Wendungen, die man immer gehofft hat. Es war auch nicht spannend, es plätscherte eher vor sich hin. Es war eine perfekte Idee und man hätte mehr auf Jakob eingehen können, einen neugierig auf ihn und sein Leben und seine Wendungen zu machen. Es war zeitweise etwas spannend aber dann wurde es wieder langsam und vorhersehbar. Das war echt schade, da ich die Idee klasse fand und Jakob echt viel hergeben könnte.

    Ein Buch für zwischendurch,was aber nicht lange im Gedächtnis bleibt , was einen nicht ans Herz geht, oder bewegt, es war nett, aber nicht mehr leider. Ich war etwas enttäuscht da es echt gut angefangen hat und es so ein tolles Cover und Idee ist.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sophia B., 07.07.2020

    Als Buch bewertet

    Der Marketingexperte Jakob ist ein klassischer Workaholic, der geradewegs auf einen Burnout zusteuert. Seine Schwester macht sich grosse Sorgen und schickt ihn in ein Zentrum für Entschleunigung, das sich in einem spanischen Küstendorf befindet.
    Doch Jakob sieht in dem Zentrum bloss eine Möglichkeit, um konzentriert weiterzuarbeiten. Wäre da nicht bloss seine hübsche Therapeutin Mona.
    Der Schreibstil der Autorin war überwiegend flüssig. Katrin Einhorn nimmt einen durch glaubhafte Beschreibungen der Atmosphäre wirklich mit nach Spanien in ein kleines Küstendorf. Die Einträge der Therapeutin, bringen auch etwas Abwechslung in die Story. Auch die Idee mit den Postkarten war ein positives Element.
    Über die ganze Geschichte hinweg gibt es jedoch immer wieder einige Stellen die sehr in die Länge gezogen sind und somit den Leseeindruck trüben. Man möchte die Geschichte förmlich anstossen. Was wir ausserdem gefehlt hat, war der Tiefgang der Charaktere. Auch wenn Jakob und Mona zwei authentische Persönlichkeiten darstellen, würde man als Leser doch gerne mehr über sie erfahren.
    Insgesamt ist eine leichte Lektüre, in der mehr Potenzial steckt.

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