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Eine kurze Geschichte vom Fallen

Was ich beim Sterben über das Leben lernte
 
 
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»Wenn ich nur aufhören könnte umzufallen, wäre dieses Buch lustiger.«

Joe Hammond fällt einfach hin.
Zum ersten Mal passiert es, als er seinen kleinen Sohn zur Schule bringt und merkt: Sein Körper macht auf einmal Dinge, die er nicht mehr steuern kann....
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Kommentare zu "Eine kurze Geschichte vom Fallen"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchliebe4, 29.02.2020

    aktualisiert am 29.02.2020

    Schonungslos offen und sehr bewegend

    Das Cover des Buches ist sehr dunkel gehalten, aber das passt einfach zu der Thematik des Buches. Dennoch sieht es zeitgleich auch elegant aus mit dem in silbergehaltenen Titel des Buches.

    Als ich das Buch gesehen habe und durch den Klappentext erfuhr, das es sich um eine wahre Geschichte handelt und um eine knallharte neurologische Erkrankung, die keinen Halt macht und einfach ohne Stop Non Stop gerade ausfährt, da war es für mich ein Muss dieses Buch zu lesen.

    Dass es sich hierbei um ein trauriges Buch handeln wird, ahnt sicherlich jeder und das sollte sich auch jeder, der dieses Buch zur Hand nimmt wissen.

    Eine Geschichte, die sich jeden Tag auf der Welt wiederholt.
    Der ein oder andere erfährt nach etlichen Unersuchungen, die im Vorfeld durch Unwissenheit mancher Ärzte einer Odysee gleicht, das er an einer unheilbaren neurologischen Erkrankung leidet.
    Es kann jeden von uns treffen, das er mit dieser Erkrankung konfrontiert wird und dann steht die Welt in diesem Moment nicht nur still, sie dreht sich auf einmal noch viel, viel schneller.

    Man erkennt, wie wertvoll die Zeit ist, besonders die Zeit, die man mit lieben und wertvollen Menschen verbringt.
    Man erkennt, wie oberflächig doch viele Menschen doch sind und man fragt sich, warum einem das vorher noch nie so aufgefallen ist.
    Aber man erkennt auch das ein oder andere und stellt sich auch diese Frage, warum man sich um Gottes willen so lange mit so unnötigen Zeug beschäftigt hat und diese vergeudet hat, ohne sie doch sinnvoller zu nutzen.
    Man fragt sich, warum machen sich so viele Menschen nur gegenseitig das Leben so unnötig schwer mit sinnlosen Zank und Streit.
    Und das sind wir wieder bei der Zeit, die für jeden von uns so wertvoll ist.


    Joe Hammond nimmt den Leser mit, auf seine ehrliche und schonungslose Art.. Er lässt diesen sehr nahe dran teilhaben, wie es sich fühlt, wenn man nach monatelanger Ratlosigkeit und merkwürdigen Ausfällen am eigenen Körper eine Diagnose erhält, die nicht nur sein Leben verändert, sondern auch das seiner Mitmenschen.

    Der Schreibstil ist flüssig geschrieben und der Leser erkennt schnell, dass der Autor im Vorfeld als Autor tätig war.
    Ich habe das Buch angefangen zu lesen und habe es dann anschliessend in einem Rutsch durchgelesen.
    Der Autor lässt den Leser sehr nahe an sich heran und gibt einen schonungslosen Einblick in sein Leben und in seine Gefühlswelt. Er ist schonungslos offen und dennoch kommen an manchen Stellen auch seine ironischen Züge zum Vorschein.

    Ein sehr trauriges Buch, aber so ist eben das Leben. Es ist einfach real und unter uns. Wie würden wir uns alle fühlen, wenn wir von Tag zu Tag immer mehr, die Fähigkeit und die Kontrolle über unseren Körper verlieren? Dinge, die für uns jahrelang selbstverständlich waren, verschwinden jeden Tag immer mehr und mehr?
    Gehen, Stehen, Essen, Trinken, Atmen……..
    Darüber machen sich viele gar keine Gedanken bis man dann auf einmal mit so einer fürchterlichen Erkrankung konfrontiert wird.

    Ich kenne es nur zu gut, denn eine gute Freundin leidet an einer anderen vererblichen neurologischen Erkrankung namens Chorea Huntington und das was sie früher einmal konnte kann sie nicht mehr. Wie gerne würde ich mich mit ihr noch einmal unterhalten um zu wissen, was sie fühlt und was sie denkt…..

    Dieses Buch regt zum Nachdenken an und ich finde es ganz grossartig und bewundernswert, wie ehrlich der Autor einen schonungslosen Einblick in seine Welt und in sein Leben gibt. Für mich waren es Gänsehautmomente, denn ich weiss, wohin diese Reise geht.

    Was ich mir allerdings gewünscht hätte, wäre, dass man mehr zu der Erkrankung erzählt und beschrieben hätte. Vielleicht in einem Anhang um was es sich bei der Erkrankung handelt, welche Symptome diese begleiten, wie die Behandlungsmöglichkeiten sind und wie hoch die Lebenserwartung beträgt.
    Ich für meinen Teil kannte die Erkrankung, weil ich einfach im Bereich der neurologischen Erkrankungen gut informiert bin, aber es gibt sicherlich auch viele Leser, die von so einer Erkrankung weder gehört haben, noch damit jemals konfrontiert worden sind.


    Ich vergebe 5 Sterne für dieses schonungslos ehrliche Buch

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gartenkobold, 03.02.2020

    Geht unter die Haut
    Ein schlichtes Cover, eine Inhaltsangabe, die es in sich hatte und ein Roman der unter die Haut geht.
    Joe Hammond beschreibt sehr eindrucksvoll, manchmal mit Galgenhumor seine Geschichte der Motoneuron-Krankheit – einer Erkrankung des motorischen Nervensystems, die bis zum Tod führt. Er schildert seine Odyssee der Arztbesuche bis hin zur Diagnose, einer Diagnose, die sein Leben und das Leben seiner Familie von Grund auf verändert. Er nimmt uns als Leser mit auf einen Teil seiner letzten Reise und beschreibt sein Leben im Hier und Jetzt, lässt auch viel Vergangenes einfliessen. Er setzt sich mit seiner Krankheit auseinander, einer Krankheit, von der er nicht weiss, wann und wie schnell sie ihn in die Vergänglichkeit führen wird. Man spürt beim Lesen eine tiefe Traurigkeit, doch Joe Hammond setzt sich sehr offen mit seiner Krankheit auseinander, schonungslos offen. Man spürt zwischen den Zeilen auch die Liebe zu seiner Frau, seinen beiden Söhnen, den diese Krankheit den Mann und den Vater nehmen wird….und doch ist der Roman eine Hommage an das Leben.
    Wenngleich es manchmal nicht ganz einfach war, den Gedankensprüngen zu folgen erinnert mich der Roman daran, wie dankbar ich doch sein kann, dass es mir gut geht.
    Eine Leseempfehlung für einen aussergewöhnlichen Roman.

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