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Ein Pony zuviel?

 
 
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»Sieht nach ziemlich langweiligen Ferien aus.« - Luis Treckerfahren, Fussballspielen, Grillen, Reiten oder Baden in der Ostsee? Greta, Flipp, Malte und Luis können sich nicht einigen. In Bredenhagen ist echt nichts los. Doch dann verdächtigt der fiese Bauer...
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Kommentar zu "Ein Pony zuviel?"
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    Daggy, 10.09.2023

    Malte kommt mit seinem Traktor angefahren und der verträumte Brillenträger Luis muss erst von der sportlichen Flipp auf ihn aufmerksam gemacht werden. Als letztes der Viererbande kommt Greta, ihre Mutter hat einen Ponyhof und zurzeit einige Sorgen.
    Sie Freund*innen überlegen, was sie in den Ferien machen könnten, doch alle Vorschläge finden keinen Anklang. Bei Fussballspielen ist Flipp einfach zu sehr im Vorteil und mit dem Trecker sind sie schon im letzten Jahr täglich gefahren. Am Ende kann Luis mit einem Pool und viel Eis im Kühlschrank die anderen Drei überzeugen zu ihm zu kommen.
    Flipp wundert sich, dass das schwarze Pony namens Rabe so struppig geworden ist, aber Greta meint, dass Rabe völlig gesund sei und auch sein Fell glänzen würde. Aber welches kleine Pony hat Flipp da wohl gesehen?
    Vier sehr unterschiedliche Kinder sind da gemeinsam unterwegs. Flipp, die hervorragend Fussball spielt und auch sonst sehr sportlich ist, der zu lang geratene Luis, dessen Eltern ihn mit der englischen Haushälterin allein lassen, der wortkarge Bauernsohn Malte und Greta, die sich Sorgen macht, ob ihre Mutter den Ponyhof halten kann. Die Kinder ergänzen sich hervorragend und so machen sie sich auf, um den Dieb zu finden, der beim cholerischen Nachbarn Futter gestohlen hat.
    Ein sehr realistischer kleiner Kinderkrimi, mit Spannung und einer schönen Lösung. Gut zu lesen und zu verstehen, mit schönen Bildern illustriert.

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