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Ein Leben lang

 
 
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Sie kennen sich seit der Kindheit und beginnen gerade, ihre eigenen Wege zu gehen, als plötzlich einer von ihnen als Mörder festgenommen wird. Er soll seinen Onkel aus Habgier erschlagen haben. In einem schier endlosen Indizienprozess wird das Unterste...
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Kommentare zu "Ein Leben lang"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 23.03.2022

    Als eBook bewertet

    Klappentext:

    „Sie kennen sich seit der Kindheit und beginnen gerade, ihre eigenen Wege zu gehen, als plötzlich einer von ihnen als Mörder festgenommen wird. Er soll seinen Onkel aus Habgier erschlagen haben. In einem schier endlosen Indizienprozess wird das Unterste zuoberst gekehrt. Die Freunde kämpfen für den Angeklagten, denn er kann, er darf kein Mörder sein. Doch als 15 Jahre nach dem Urteil eine Journalistin sich der Sache noch mal annimmt, stellt sich die Frage der Loyalität wieder neu.“



    Autor Christoph Poschenrieder hat „Ein Leben lang“ verfasst. Ich will hier wirklich nicht zu viel vom Inhalt verraten, aber die Geschichte ist wirklich richtig, richtig gut. Da meint man, man kennt sich und dann DAS! Das ist doch nicht möglich! Oder doch? Ein Freund wird des Mordes bezichtigt? Kann nicht sein! Poschenrieder nimmt sich hier nicht nur einfach mal so einen Krimi/Thriller an sondern geht mit seinen Figuren auch sehr tief in psychologische Themen. Ich habe immer wieder dieses Buch zur Seite gelegt und überlegt. Einerseits die Lage für die Protagonisten aber wie würde man selbst damit umgehen? Man würde es doch keinem Freund aus Kindertagen zutrauen! Man kennt sich doch! Und genau darum geht es. Kennt man sich wirklich? Reicht es sich zu kennen? In die Seele eines Einzelnen kann man nicht blicken und da beginnt Poschenrieder mit dem feinen „Dreck“ im Prozessverlauf als Erstes. Hier erlesen wir eine besondere Situation und auch da bleibt das Gedankenkarusell nicht aus. Das war einfach nur „wow“! Hier stellt sich ein bisschen mehr die Frage nach der Wahrheit, hier würde es auch um Verrat an der Freundschaft gehen…Aber reicht das alles für Ehrlichkeit und Vertrauen seinen Freunden gegenüber?

    Christoph Poschenrieder hat hier klare Worte gewählt und einen guten Leselauf eingeflochten. Sein Ausdruck ist klar und der Situation entsprechend sehr gut gewählt. Die Art und Weise wie er den Leser anspricht lässt viel Spiel für eigene Gedanken und genau das ist Sinn und Zweck. Diese Geschichte hallt unweigerlich nach und war, für meine Begriffe, in allen Punkten rund und sehr gelungen. Hierfür gibt es 5 von 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 31.03.2022

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Einer aus der Clique wird plötzlich als Mörder verhaftet. Er soll seinen Onkel aus Habgier erschlagen haben. Die Freunde können das nicht glauben und kämpfen für den Angeklagten. 15 Jahre nach dem Urteil rollt eine Journalistin den Fall neu auf und die Freunde sehen sich den Fragen neu ausgesetzt.
    Meine Meinung:
    Irgendwie hatte ich etwas völlig anderes erwartet als man dann mit dem Buch bekommt. Völlig irritiert war ich zunächst über die Art und Weise, wie die Geschichte erzählt wird. Daran musste man sich echt erst mal gewöhnen, weil man etwas mit den ständigen Perspektivwechseln zu kämpfen hatte, die teilweise auch den roten Faden verlieren liessen. Dennoch ist das Buch gut, wenn man es erst mal geschafft hat, sich auf diesen sonderbaren Buchstil einzulassen. Ein Buch der besonderen Art, dass aber einen gewissen Reiz hat.
    Fazit:
    Ungewöhnlicher Stil

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 09.05.2022

    Als Buch bewertet

    Eine Journalistin soll einen fünfzehn Jahre zurückliegenden Fall noch einmal aufrollen. Sie setzt sich mit den Freunden des vermeintlichen Mörders, den nach einem Indizienprozess ein hartes Urteil ereilt hat, in Verbindung. Die Freunde haben seinerzeit viel unternommen, um ihren Freund, der seinen Onkel aus Habgier erschlagen haben soll, zu helfen. Während des gesamten Prozesses waren sie im Gerichtssaal, um ihre Freundschaft und Treue zu beweisen.
    Der Autor Christoph Poschenrieder hat sich von dem Parkhausmord 2006 in München inspirieren lassen. Doch er hat keinen Krimi geschrieben, sondern wirft einen Blick auf die Freunde, was die Tat mit ihnen macht und wie die Freundschaft sich unter diesen extremen Bedingungen entwickelt hat. Interessant wird es dadurch, dass die Freunde das Erlebte abwechselnd rückblickend betrachten. Auch der Beschuldigte kommt zu Wort. Dazu kommen die Memos der Journalistin und Kapitel aus der „Einführung Kriminalistik“ von H.de Vries
    Es ist den Freunden damals unmöglich, ihren Freund als Täter zu sehen. Sie kennen ihn schon so lange und es darf nicht sein, was in ihren Augen nicht sein kann. Sie versuchen Zeugen zu finden, mobilisieren die Medien und sind im Gerichtssaal. Der Angeklagte äussert sich nicht zum Vorwurf und der Anwalt tut alles, was möglich ist. Im Prozess hören sie Dinge über ihren Freund, die ihnen unbekannt waren. Es kommen Zweifel auf, doch die Gruppe lässt dies nicht zu. Sie kennen doch ihren Freund.
    Die Freunde Sabine, Emilia, Benjamin, Till und Sebastian sind sehr unterschiedlich und sie haben auch jeweils ihren eigenen Blick auf das Geschehene. So treten auch Widersprüche zutage. Freundschaft gilt ihnen viel. Sie sind loyal und zeigen das auch während des Prozesses nach aussen. Doch „kann ein Mörder ihr Freund bleiben?“
    Dieser Roman beschäftigt sich mit den Themen Beziehungen, Freundschaft und Loyalität. Welche Dynamik entsteht, wenn es Störungen von aussen gibt?
    Ein interessantes Buch, das mir gut gefallen hat und das nachdenklich macht.

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