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Ein Gentleman in Arles

Mörderische Machenschaften. Ein Provence-Krimi
 
 
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Malerisches Arles: Stadt der Kunst und Kultur, der Morde und Verschwörungen
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Kommentare zu "Ein Gentleman in Arles"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 12.05.2018

    Interessanter Provence-Krimi!

    Der Waliser Peter Smith kann auf ein abwechslungsreiches Berufsleben zurückblicken. Denn er war bereits als Dozent für Kunstgeschichte, Unternehmensberater und beim britischen Geheimdienst beschäftigt. Nun möchte er aber seinen wohlverdienten Ruhestand geniessen und hat sich dafür, gemeinsam mit seinem Hund Arthur, in einem Häuschen in Arles, ganz in der Nähe des Amphitheaters niedergelassen. Er träumt von Ruhe, sonnigen Tagen, gutem Essen und genug Musse, sein angefangenes Buchprojekt zu beenden. Doch mit diesen Wunschträumen ist es erstmal vorbei, als er bei einem Besuch des Amphitheaters niedergeschlagen wird und danach unter einem toten Mann wieder zu sich kommt. Im Krankenhaus erzählt ihm die Polizei, wie sich alles zugetragen haben soll. Peter Smith ist da allerdings ganz anderer Meinung. Sein Misstrauen wird schnell geweckt. Als dann noch die schöne Witwe des Verstorbenen bei ihm aufkreuzt und ihn um Hilfe bittet, ist es mit der erhofften Ruhe ganz vorbei, denn nun beginnt Peter Smith zu ermitteln....

    Der Einstieg in diesen Provence-Krimi erfolgt eher gemächlich. Denn man beobachtet zunächst den Hautprotagonisten Peter Smith, der offensichtlich seinen Ruhestand geniesst und dabei ausgiebig Land und Leute studiert. Diese Beschreibungen mögen zwar ein wenig ausufernd erscheinen, helfen allerdings dabei, sich die Hintergrundkulisse, in der sich die Handlung zuträgt, mühelos vorzustellen. Die Beschreibungen sind wirklich sehr gelungen, denn man ist sich der Provence stets bewusst und kann die flirrende Sommerhitze förmlich spüren. Dadurch kann man sich ganz auf die Handlung einlassen.

    Smith macht zunächst den Eindruck, ein eher brummiger Zeitgenosse zu sein, der seine Zeit am liebsten mit sich selbst und seinem Windhund verbringt. Doch schon bald stellt sich heraus, dass Smith facettenreiche Charaktereigenschaften hat und ausserdem ein wahrer Gentleman zu sein scheint. Nach dem mysteriösen Vorfall im Amphitheater nimmt die Handlung Fahrt auf. Gemeinsam mit Smith begibt man sich auf Spurensuche. Dabei folgt man ihm durch Arles und kann sich den Ort lebhaft vorstellen. Seine Besuche in den örtlichen Restaurants sind ebenfalls grandios beschrieben, denn man hat das Gefühl, selbst dabei zu sein. Auch wenn keine Hochspannung aufkommt, ist die Handlung doch durchgehend interessant und keinen Moment langweilig. Der Schreibstil ist angenehm lesbar und die Wortwahl, die hier verwendet wird, passt hervorragend zu einem Gentleman.

    Krimis und Thriller sind ja meine absoluten Favoriten. Dieser Provence-Krimi hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es, für meinen persönlichen Geschmack, ruhig etwas spannender sein dürfte. Dennoch habe ich mich keinen Moment gelangweilt, da mir die Beschreibungen so gut gefallen haben. Ich habe den Ausflug in die Provence sehr genossen und Peter Smith, und insbesondere seinen Windhund Arthur, gerne bei den Ermittlungen beobachtet. Auf meiner persönlichen Bewertungsskala vergebe ich deshalb vier von fünf möglichen Bewertungssternchen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth M., 13.05.2018

    Peter Smith will nach einem bewegten Leben als Unternehmensberater und britischer Geheimdienstler seinen Lebensabend lieber in Arles, als im verregneten England verbringen. Sein beschauliches Leben, bei dem ihm sein Windhund Arthur zur Seite steht, endet plötzlich, als er im römischen Amphitheater mit einer Beule am Kopf unter einer Leiche erwacht.

    Mich hat der Krimi mitten in der Provence angenehm überrascht. Ich konnte mir anhand der Ausflüge und Spaziergänge mit Windhund Arthur die Stadt Arles und das Umland sehr gut vorstellen. Die Gegend ist sicher eine Reise wert. Die Restaurantbesuche und Essensbeschreibungen sind natürlich obligatorisch. Ich habe mir einen ruhigeren Regionalkrimi erwartet, aber durch Peters beruflichen Hintergrund wird die Geschichte im Lauf der Zeit spannend und rasant ohne zu übertreiben. Einzig die Erklärungen der IP-Adressen war redundant und an der Stelle ein wenig zu viel, aber da kann man auch rasch drüber lesen. Mir hat der erste Fall mit Peter Smith gut gefallen und würde eine Fortsetzung sofort lesen.

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