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Ein fast perfekter Plan

Psychothriller
 
 
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Kerstin hat das Leben als Frisörin satt und schmiedet einen bösen Plan: Ihr Freund Richard soll die reiche Regine Sartorius heiraten und dann durch einen "Unfall" sterben lassen. Doch dann stellt sich heraus, dass Regine eine Gabe hat,...
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Kommentare zu "Ein fast perfekter Plan"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    22 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris G., 04.11.2009

    Kerstin liebt Richard, doch der hat einen Fehler: er hat kein Geld. Um das zu ändern, beschliesst Kerstin, er muss eine reiche Frau heiraten und diese nach einem "Unfall" beerben.
    Richard willigt ein und schnell ist er mit Regine, einer naiven Frau, verheiratet. Die beiden ziehen in ein Haus, richten sich ihre Wohnung ein und Richard schafft es immer wieder, auch mit Kerstin zusammen zu sein und Pläne zu schmieden für ihre Zukunft.
    Als die beiden fast am Ziel ihrer Wünsche sind,merkt Richard, dass Regine eine Gabe besitzt, die ihm und Kerstin schnell alle Pläne durchkreuzen kann und so muss er handeln.
    Wieder ein typischer Hammesfahr Roman. Mir gefallen die kurzen Kapitel und die klaren Sätze ohne viel Geschnörkel. Alles ist klar und einfach gehalten und gerade darum so flüssig zu lesen. Auch die Personenbeschreibungen wirken nicht überzogen und man kann sich in jeden hineinversetzen.

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  • 3 Sterne

    16 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sukra21, 12.01.2010

    Es klingt tatsächlich wie ein fast perfekter Plan. Um an das Vermögen des vermeintlich totkranken Hartmut zu gelangen, überredet Kerstin ihren Geliebten Richard, die Tochter von Hartmut kennenzulernen und sie dazu zu bringen, sie zu heiraten. So würde das Vermögen an die Tochter und Erbin Regine gehen und Richard als ihr Ehemann nach ihrem "bedauerlichen Unfalltot" oder Selbstmord das gesamte Vermögen erben. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Der totkranke Hartmut entpuppt sich als munter und gesund.
    Das Buch ist spannend geschrieben und die Geschichte gut durchdacht. Der Schluss war zwar nicht wirklich überraschend, aber wie das ganze umgesetzt wurde, dann doch. Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen und man kann es ohne Probleme weiter empfehlen.

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  • 2 Sterne

    18 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina, 06.01.2010

    In dem kurzen Prolog wird man als Leser an den Tatort geführt und lernt auch schon den Täter kennen. Dann lernt man so nach und nach alle Protagonisten und ihren tristen Alltag kennen. Die Sprache ist klar und gewürzt mit einer gehörigen Prise Zynismus. Aber das macht die Alltagsschilderungen leider auch nicht spannender. Ich habe mich ehrlich gesagt ein wenig durch das Buch gequält, es war teilweise recht unglaubwürdig und langatmig. Ein Thriller muss für mich spannend sein, ich muss mitfiebern und mich zwingen, das Buch wegzulegen. Aber das war hier absolut nicht der Fall, ich musste mich eher zwingen, weiter zu lesen. Dies war mein 1. Buch dieser Autorin und es hat mir die Lust auf weitere Bücher von ihr erstmal genommen.

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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia M., 19.05.2016 bei bewertet

    Richard Maltei ist ein glücklicher Mann. Er ist mit der tollsten Frau der Welt zusammen, er hat einen ganz guten Job und er ist rundherum zufrieden. Seine Freundin Kerstin sieht das nicht ganz so rosig wie er. Sie ist Friseuse mit eigenem Salon, 10 Jahre älter als Richard und strebt beständig nach einem besseren Leben. Besonders angetan hat es ihr Carla Sartorius, Ehefrau eines schwerreichen Immobilienhais, die ihr jede Woche bereitwillig bei ihren Friseurterminen von ihrem luxuriösen Leben erzählt. Regine leckt Blut und beschliesst, dass Richard Carlas erwachsene Stieftochter Regine verführen und heiraten muss um sie anschliessend zu beerben. Richard ist nicht begeistert von Kerstins Plan, doch er fügt sich widerwillig. Für Kerstin tut er eben alles. Er hofft auf Regines Widerstand, doch Regine ist findet Gefallen an Richard und so nehmen die Dinge ihren Lauf. Es dauert allerdings nicht lange und Kerstins Plan beginnt, aus dem Ruder zu laufen.
    Petra Hammesfahr versteht es wie keine Zweite, Spannung aufzubauen und auch zu halten. Auch wenn hier von der ersten Seite weg klar ist, dass die Sache schief geht, ist man begierig darauf, zu erfahren, an welchem Punkt die Sache gekippt ist. Die einzelnen Charaktere sind sehr genau gezeichnet und nur wenige sind sympathisch, alle aber nachvollziehbar. Ich habe bislang alle Bücher von Petra Hammesfahr gelesen, aber dieses ist mit Abstand das Beste. Noch besser kommt es allerdings, wenn man sich die Hörbuchversion, gelesen von Andrea Sawatzky anhört – genial.

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  • 2 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inga, 08.12.2009

    Die anspruchsvolle Friseuse mit den Träumen von einem besseren Leben, der gut gehende Friseursalon ist eben nicht das Ende dieser Träume. Auch ihr handzahmer Partner nicht, Richard, der sogar den Job für sie aufgab. Doch Kerstin strebt nach mehr und dafür hat er ganz einfach nicht genügend Geld. Da hilft es nicht, dass er seinen Wagen für ihren schicken verschrotten liess.
    Ein Plan muss her. Richard soll mit der Stieftochter der reichen Carla Sartorius verkuppelt werden. Später kann man sie dann ja immer noch loswerden.
    Käme nicht alles anders als man denkt.
    Die Charaktere in Tiefe ausgeführt und der Plan spannend arrangiert, damit wäre ein Bestseller geboren worden. Als diesen empfinde ich "Ein fast perfekter Plan" nicht.

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