Ein böses Haus

Kriminalroman
 
 
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Eine zehnjährige Mörderin, die nicht strafmündig ist. Eine junge Frau, die die Wahrheit sucht. Und ein Kriminalkommissar, der den Verstand verliert.

Hat die zehnjährige Lilli ihre schlafende Mutter mit mehreren Messerstichen getötet?Die Spurenlage lässt...
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Kommentare zu "Ein böses Haus"
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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 24.06.2023

    Als Buch bewertet

    Lilli ist zehnjährig und steht unter dem Verdacht ihre Mutter erstochen zu haben. Die gefundenen Spuren lassen keinen Zweifel offen. Als zehnjährige ist sie nicht strafmündig und schweigt, daher stellt die Staatsanwaltschaft das Verfahren ein. An der Schuld ihrer Nichte zweifelt jedoch Alix, die Schwester der getöteten. Sie beginnt auf eigene Faus zu recherchieren. Bald wird klar, dass es ein Motiv in der Vergangenheit geben muss, weshalb ihre Schwester sterben musste. Im Hause gibt es einige Mieter, die kein Interesse daran haben, das die Wahrheit ans Licht kommt. Das Lesen dieses Buches deckt so einiges auf, was in einem Mietshaus vor sich geht. Man kann sich die Leute sehr gut vorstellen. Von einigen möchte ich nicht Nachbar sein. Auf der einen Seiten die Gemütlichkeit und auf der anderen die kleinen Bosheiten. Ich habe beim Lesen viele der Personen im Fokus gehabt. Wie es sich auflöst, das liebe Leser verrate ich hier nicht. Sehr empfehlenswertes Buch.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 20.06.2023

    Als Buch bewertet

    Sehr bemüht und konstruiert

    Die Nachricht vom Tod ihrer Schwester reisst Alix den Boden unter den Füssen weg. Doch es ist nicht die Tatsache, dass Marion ermordet wurde, sondern der Verdacht, dass ausgrechnet ihre Tochter Lilli diese schreckliche Tat begangen haben soll. Alix kann und will nicht glauben, dass ihre kleine Nichte so abgebrüht und grausam ist und daher steht für sie fest, dass sie den Täter ausfindig machen muss. Die Fragen, die Alix den Hausbewohner:innen stellt, wühlen Staub und Dreck auf und es kommen Dinge ans Tageslicht, die lange im Verborgenen geschlummert haben.....


    Mit den ersten Seite ihres Romans packt mich Gabriella Wollenhaupt, katapultiert mich mitten in die Handlung und jagt mir eine Gänsehaut über die Arme, die sich sehen lassen kann. Hat ein bisschen was von "Mickey" und "Das Omen" und mich gruselt es. Aber schon nach wenigen Kapiteln ist von dieser anfänglichen Spannung und nichts mehr übrig geblieben, denn irgendwie will die Handlung nicht mit dem Erzählstil zusammenpassen.

    Alix erlebt zwar alles in Echtzeit, aber ihre Schilderungen wirken wie durch eine dicke Glaswand gesehen und lassen mich als Betrachtende aussen vor. Es entsteht keine Verbindung zu ihr, sodass sie mir fremd und unnahbar erscheint. Der Plot selbst ist eher schwerfällig, wirkt sehr bemüht und konstruiert und verliert dadurch an Tempo. Es gibt viele - fast zu viele - Verdächtige, die alle einen Grund gehabt haben könnten, aber wer den Plot genau liest, kann tatsächlich erkennen, wer Marion das Licht ausgeknipst hat. Der erste Hinweis kommt schon recht früh, erscheint auch schon als Aufmacher im Klappentext und so können sich die Leser:innen ihrem Reim darauf machen, was passiert ist. Nur das warum bleibt bis zum Ende des Romans unter Verschluss.

    Manchmal vergaloppiert sich Wollschläger in ihren eigenen Schilderungen, versucht dann noch die ein oder andere Wendung einzubauen, aber so ganz gelingt es ihr nicht. Was sehr stark beginnt, flaut leider sehr schnell auch wieder ab und es bleiben nur gut gemeinte 3 Sternchen übrig.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 05.06.2023

    Als eBook bewertet

    Ach je, was soll ich nur schreiben?
    Die Handlung fängt spannend an – und obwohl vorher schon nicht alles schlüssig ist, biegt sie nach einem Twist (keine Angaben dazu von mir, ich möchte nicht spoilern) vollends ins Chaos ab. Ich hatte den Eindruck, dass die Autorin plötzlich nicht mehr wusste, wie sie diese eigentlich interessante Geschichte „anständig“ zu Ende bringen sollte….
    Was mir das Lesen aber besonders schwer gemacht hat: im Präsens geschrieben (WARUM BLOSS?!) und in der 1. Person – Beispiel zur Erläuterung: Alix steht in der Küche, schäumt Milch auf für ihren Cappuccino, bestreut ihn mit Kakaopulver, stellt sich dann ans Fenster und schaut hinaus---- und gleichzeitig schreibt sie das auf?!
    Ich habe die Bücher der GRAPPA-Reihe geliebt, und ich liebe den Dortmunder Lokalkolorit (auch in diesem Buch!), aber dieser Text ist enttäuschend für mich.
    Das kann Gabriella Wollenhaupt deutlich besser!
    Möge sich jede Leserin (Leser sind natürlich mitgemeint) eine eigene Meinung bilden, Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden.

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