Ein Bild und tausend Worte
Die Entstehungsgeschichte von "Konzert ohne Dichter" und andere Essays
Von der Skizze zum Buch, vom Bild zum Roman
Klaus Modick gewährt mit seinem neuen Buch einen Blick auf seinen Schreibtisch, erklärt dem Leser die Entstehungszusammenhänge seiner erfolgreichsten Werke und lässt ihn teilhaben an der Inspiration, die...
Klaus Modick gewährt mit seinem neuen Buch einen Blick auf seinen Schreibtisch, erklärt dem Leser die Entstehungszusammenhänge seiner erfolgreichsten Werke und lässt ihn teilhaben an der Inspiration, die...
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Klappentext zu „Ein Bild und tausend Worte “
Von der Skizze zum Buch, vom Bild zum RomanKlaus Modick gewährt mit seinem neuen Buch einen Blick auf seinen Schreibtisch, erklärt dem Leser die Entstehungszusammenhänge seiner erfolgreichsten Werke und lässt ihn teilhaben an der Inspiration, die den Schreibprozess auslöst und vorantreibt.
Beinahe dreissig Jahre liegen zwischen dem Schreibtagebuch zum Roman »Das Grau der Karolinen« (1986) und der ersten Idee zu »Konzert ohne Dichter« (2015), die dem Autor beim Ausfüllen der Steuererklärung kam. Dreissig Jahre, in denen sich Klaus Modick immer auch Gedanken über das eigene Schreiben macht. Er erinnert sich an den Zauber der ersten Karl-May-Lektüre in der Kindheit, seine Anfänge als Schriftsteller, definiert seine Position als postmoderner Autor und bestimmt das Verhältnis von Erfahrung und Literatur. Dabei erweist er sich als kenntnisreicher Leser angloamerikanischer Klassiker, als kluger Kommentator der jüngeren deutschen Literaturgeschichte und als versierter Übersetzer. Und immer auch als feiner Beobachter seiner selbst.
Die vorliegenden Betrachtungen bieten spannende und erhellende Einblicke in die Arbeit an und mit Literatur. Und wecken die Lust am Lesen und Wiederlesen. Der im Rahmen einer Poetikvorlesung entworfene Entstehungsbericht zu seinem grossen Bestseller »Konzert ohne Dichter« eröffnet neue Zugänge zu diesem Roman und bereichert die Lektüre.
Autoren-Porträt von Klaus Modick
Klaus Modick, geboren 1951, studierte in Hamburg Germanistik, Geschichte und Pädagogik, promovierte mit einer Arbeit über Lion Feuchtwanger. Seit 1984 ist er freier Schriftsteller und Übersetzer und lebt nach diversen Auslandsaufenthalten und Dozenturen wieder in seiner Geburtsstadt Oldenburg. Für sein umfangreiches Werk wurde er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Nicolas-Born-Preis, dem Bettina-von-Arnim-Preis, dem Rheingau Literatur Preis und zuletzt dem Hannelore-Greve-Preis. Zudem war er Stipendiat der Villa Massimo sowie der Villa Aurora. Zu seinen erfolgreichsten Romanen zählen »Der kretische Gast« (2003), »Sunset« (2011), »Konzert ohne Dichter« (2015) und »Keyserlings Geheimnis« (2018). Zuletzt erschien »Leonard Cohen« (2020) und der Roman »Fahrtwind« (2021).
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Modick
- 2016, 1. Auflage, 336 Seiten, Masse: 13,6 x 21,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- ISBN-10: 3462049267
- ISBN-13: 9783462049268
- Erscheinungsdatum: 10.10.2016
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