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Ein Beagle geht seinen Weg (Band 2)

 
 
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Müller-Löweneck kommt nicht zur Ruhe:Max kriegt Morddrohungen, vor dem Tor toben Aktivisten, und ein anonymer Hinweis ruft die Steuerfahndung auf den Plan. Von der Dating-Katastrophe mit Jacki gar nicht zu reden. Pommes, der Beagle, hat ganz andere...
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Kommentare zu "Ein Beagle geht seinen Weg (Band 2)"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Redrose, 26.03.2023

    Neue Abenteuer für meinen Lieblingsbeagle

    Ich lese die ersten Seiten und leide sofort mit Pommes mit. Der Laborbeagle aus Band 1, der kurzfristig als Superstar gefeiert wurde, ist wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Noch immer ist die Meute im Labor, von einer Freilassung scheint keine Rede mehr zu sein, denn Max, Hauptaktionär von Müller-Löweneck hat gerade ganz andere Sorgen. Max erhält Morddrohungen und versucht gleichzeitig die Firma umzugestalten. Als Tierarzt sind ihm Tierversuche eigentlich ein Gräuel, aber da sind ja noch die anderen Aktionäre und die Tierschützer und überhaupt.

    So leiden Max und Pommes - jeder für sich - still vor sich her, beide haben Liebeskummer, Pommes wird gemobbt, Max bedroht, die Situation weist Parallelen auf, die mich schmunzeln lassen. Überhaupt wird der Humor ganz gross geschrieben, anders kann man das Thema Labortiere und Tierversuche auch nicht in einem Unterhaltungsbuch verarbeiten.

    Die Autorin schafft es wunderbar, dass ich die Welt aus Sicht der Hunde betrachten kann, ohne sie zu sehr zu vermenschlichen.

    Pommes, der mutige kleine Hund mit leicht hypochondrischen Einschlägen, muss mal wieder die Welt retten. Und das macht er auf so entzückende Weise, dass ich einfach nicht aufhören kann zu lesen. Schon in „Ein Beagle kommt selten allein“ hat sich Pommes in mein Herz geschwanzwedelt und ich kann einfach nicht genug von ihm bekommen.

    Es gibt wieder einen kleinen Ausflug in den Wald und ich staune über die Lebensweisheiten von Muhnika und lache über die Begriffsstutzigkeit der Rehe. Ich liebe den subtilen Humor der Autorin, ganz besonders wenn es um die Tiere geht. Wer hätte gedacht, dass die Waldtiere sogar Helene Fischer kennen? 😂

    Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit anderen Protagonisten aus Band 1 und drücke ganz fest die Daumen, dass im Abschluss der Trilogie endlich die Freiheit auf Pommes wartet. Und wer nach der Lektüre dieses Buch selbst Herrchen oder Frauchen eines Laborbeagle werden möchte, für den hat Megan McGary ganz sicher auch noch Tipps parat, ist sie doch selbst Alphatier einer kleinen Hundemeute.

    Ich bin ganz klar Team Pommes, vergebe 5 Sterne plus und kann es kaum abwarten, bis endlich „Ein Beagle startet durch“ erscheint 😍

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 17.05.2023

    „...Ich bin Pommes, gestatten, Laborbeagle. Es ist voll geworden in unserem Penthouse...“

    Schön, dass sich der Protagonist gleich selbst vorstellt. Da weiss man, mit wem man es zu tun hat.
    Die Autorin hat einen humorvollen Hundekrimi geschrieben. Obwohl ich Teil 1 nicht kenne, hatte ich kein Problem, der Handlung zu folgen. Die wesentlichen Fakten, die ich vom Vorgängerband benötigte, waren gekonnt in der Handlung nachlesbar.
    Der Schriftstil ist ausgefeilt und sehr amüsant. Im Prinzip gibt es drei Ich – Erzähler. Das ist einmal Pommes, zum anderen die Kommissarin Jacki und zum dritten Max von Löweneck, der neue Chef des Pharmaunternehmens.
    Ich mag vor allem die spitzen Kommentare von Pommes.

    „...Für die Leute, die jeden Mittwoch vor unserer Firma demonstrieren, hätte ich einen heissen Tipp: Vielleicht könnte man mal ein paar der Wissenschaftler gegen Haustechniker austauschen...“

    Das ist nachvollziehbar, wenn bei sommerliche Hitze die Klimaanlage mehr ausfällt als dass sie funktioniert. Neuerdings können Max und Pommes miteinander reden. Das macht Pommes allerdings zum Aussenseiter in der Hundemeute.
    Max hat nicht nur ein paar Altlasten von seinem Vorgänger geerbt, er möchte seine Firma auch umstrukturieren. Das passt nicht jeden. Dass er Drohbriefe bekommt, nimmt er anfangs noch gelassen. Dann zerstört eine Explosion das Eingangstor der Firma. Während Max sich gegen Personenschutz sträubt, flieht Pommes aus dem Haus.
    Jacki resümiert:

    „...Kriminaltechnische Ermittlungen sind so ähnlich wie Jeopardy. Man hat ein paar Antworten, aber die passende Frage fehlt noch...“

    Pommes will in die Waldmühle zu Jacki, verläuft sich jedoch gnadenlos. Mit Fred, dem Fuchs, lernt er die Tiere des Waldes und das Leben im Wald kennen. Der Schriftstil sorgt hier einerseits für eine rasante Handlung, ist aber andereerseits teilweise leicht überspitzt, was zu humorvollen Situationen führt.

    „...Borkenkäfer sind so etwas wie Mietnomaden. Nisten sich irgendwo ein, machen alles kaputt und hinterlassen nichts als Ärger und Zerstörung...“

    Es würde zu weit führen, alle Feinheiten der Geschichte hier zu erwähnen. Vor allem die zwischenmenschlichen und zwischentierischen Beziehungen sind teilweise sehr komplex.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ein Zitat von Pommes, das ein Problem der Geschichte auf den Punkt bringt, soll meine Rezension beenden:

    „...Ich verstehe, dass die Menschen Krankheiten besiegen wollen, aber ich finde es absolut doof, dass wir Hunde dafür den Kopf hinhalten sollen...“

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    crazy girl, 23.03.2023

    Nach dem Tod seines Bruders, versucht Max von Löweneck bessere Bedingungen für die Labortiere zu schaffen. Das stellt Max vor grosse Herausforderungen. Ein Tierarzt kann nicht eben Mal ein grosses Unternehmen führen. Max bekommt Drohbriefe, die Steuerfahndung hat ihn im Visier, die Chinesen und die Österreicher wollen Anteile und Einflussnahme in der Firma, die Demonstranten vor dem Tor werden immer massiver und seine Dates mit Jacky finden nicht statt. Sein guter Draht zu dem Beagle Pommes scheint auch zu leiden. Pommes selbst wird von seinen Mitbewohnern gemoppt und hat die Hoffnung aufgegeben, dass sich etwas im Labor ändern wird. Als dann auch noch Tiere verschwinden, wird es Zeit für Pommes zu Handeln. Agent Pi bekommt von den anderen Hunden den Auftrag zu ermitteln und sie ermöglichen ihm die Flucht. Im Wald begegnen ihn einige Tiere, die er noch von seinem vorherigen Ausflug kennt.

    Das Cover ist ähnlich, wie bei ersten Teil. Hier sind es dann keine polizeilichen Absperrbänder sondern blau-Weisse Agility-Bänder. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Sichtweisen geschildert. Pommes, Max und Jacki kommen jeweils zu Wort. Bei so mancher Szene mit Pommes musste ich laut lachen. Das Thema Tierversuche wird hier in unterschiedlichen Sichtweisen dargestellt, die mich zum Nachdenken angeregt haben.

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