Du bes Kölle
Autobiografie
"Ich bin immer im Dienst", sagt Tommy Engel von sich selbst. Denn wenn der Trommler, Sänger und Ex-Frontmann der Bläck Fööss das Kölner Trottoir betritt, wird er unweigerlich erkannt. Das kölsche Milieu, in das er dann eintaucht, kennt er aus der...
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Produktinformationen zu „Du bes Kölle “
"Ich bin immer im Dienst", sagt Tommy Engel von sich selbst. Denn wenn der Trommler, Sänger und Ex-Frontmann der Bläck Fööss das Kölner Trottoir betritt, wird er unweigerlich erkannt. Das kölsche Milieu, in das er dann eintaucht, kennt er aus der sprichwörtlichen Westentasche. Denn geboren wurde er als zehntes Kind einer anderen kölschen Legende: Richard "Rickes" Engel von den Vier Botze. Für die "Fööss" begann die Erfolgswelle 1970. Dabei kam ihnen ihre Herkunft aus der Beatgeneration zugute: Sie kombinierten kölschsprachige Texte mit Rhythmen, die man bis dato nur aus den angloamerikanischen Hitparaden kannte. Viele ihrer Lieder wurden zu Hymnen. Fast ein Vierteljahrhundert verbrachte Tommy Engel an der Spitze der Bläck Fööss. Umso schockierter waren die Fans, als er 1994 seinen Ausstieg verkündete. Sein musikalischer Weg führte ihn über das Projekt L.S.E. schliesslich zu einer Solokarriere. 2007 schrieb Engel jenen Evergreen, der auch diesem Buch seinen Namen gab: "Du bes Kölle".
Tommy Engel blickt auf ein bewegtes Leben als Musiker, Kölner, Ehemann und Vater zurück. Zu Wort kommt aber nicht zuletzt auch der politische Engel: Schon die Fööss schufen zahlreiche Lieder, die sich an den herrschenden Zuständen rieben. Mit seinem Einsatz für die "Arsch huh"-Bewegung gegen Ausländerfeindlichkeit und für die Opfer des Kölner Archiveinsturzes knüpft Tommy Engel nahtlos an dieses Engagement an. Das originelle Selbstporträt ist in Zusammenarbeit mit dem Bestsellerautor Bernd Imgrund entstanden.
Tommy Engel blickt auf ein bewegtes Leben als Musiker, Kölner, Ehemann und Vater zurück. Zu Wort kommt aber nicht zuletzt auch der politische Engel: Schon die Fööss schufen zahlreiche Lieder, die sich an den herrschenden Zuständen rieben. Mit seinem Einsatz für die "Arsch huh"-Bewegung gegen Ausländerfeindlichkeit und für die Opfer des Kölner Archiveinsturzes knüpft Tommy Engel nahtlos an dieses Engagement an. Das originelle Selbstporträt ist in Zusammenarbeit mit dem Bestsellerautor Bernd Imgrund entstanden.
Klappentext zu „Du bes Kölle “
»Ich bin kein Engel, ich heisse nur so.«»Ich bin immer im Dienst«, sagt Tommy Engel von sich selbst. Denn wenn der Trommler, Sänger und Ex-Frontmann der Bläck Fööss das Kölner Trottoir betritt, wird er unweigerlich erkannt. Das kölsche Milieu, in das er dann eintaucht, kennt er aus der sprichwörtlichen Westentasche. Denn geboren wurde der »Tommy« als zehntes Kind einer anderen kölschen Legende: Richard »Rickes« Engel war einer der »Vier Botze«, die mit ihren Stimmungshits und Parodien schon vor vielen Jahrzehnten die Säle zum Toben brachten.Für die »Fööss« begann alles 1970, schon die zweite Single der Band schlug ein wie eine Bombe: »Drink doch eine met«, das Lied über den einsamen alten Mann und seine Einladung an die Theke. Tommy Engel und seinen Mitstreitern kamen dabei ihre Herkunft aus der Beat-Generation zugute. So erweiterten die Fööss das Spektrum der kölschsprachigen Musik um Rhythmen, die man bis dato nur aus den anglo-amerikanischen Hitparaden kannte.Fast ein Vierteljahrhundert verbrachte Tommy Engel mit den Fööss. Viele ihrer Lieder von »En unserem Veedel« bis »Mer losse d'r Dom en Kölle« wurden zu Hymnen. Umso schockierter waren die Fans wegen seines Ausstiegs 1994.Mit seinen beiden Freunden Arno Steffen und Rolf Lammers startete er bereits vor dem Ausstieg das Projekt L.S.E., das sich zu einer Erfolgsgeschichte entwickelte. Als sein musikalischer Weg schliesslich in eine Solo-Karriere mündete, schrieb Tommy Engel jenen Evergreen, der auch diesem Buch seinen Namen gab: Du bes Kölle.Tommy Engel blickt auf ein bewegtes Leben als Musiker, Kölner, Ehemann und Vater zurück. Zu Wort kommt aber nicht zuletzt auch der politische Engel: Schon die Fööss schufen zahlreiche Lieder, die sich an den herrschenden Zuständen rieben. Mit seinem Einsatz für die »Arsch huh«-Kampagne gegen Ausländerfeindlichkeit und für die Opfer des Kölner Archiv-Einsturzes knüpft Tommy Engel nahtlos an dieses Engagement an.
Autoren-Porträt von Tommy Engel
Tommy Engel wurde am 28. November 1949 in Köln-Sülz als zehntes Kind von Gertrud und Richard Engel geboren. Schon als Schüler sammelte er im Millowitsch-Theater erste Bühnenerfahrung. Er war 1970 Mitbegründer der Bläck Fööss und stand 24 Jahre am Mikro der Erfolgsband, bevor er mit L.S.E. ein neues Projekt an den Start brachte. Heute ist er als Solo-Künstler unterwegs und lebt mit seiner Frau Marlene in der Kölner Südstadt. Imgrund, BerndBernd Imgrund wurde 1964 in Köln geboren und mit Kölsch getauft. Er war Messdiener, totaler Kriegsdienstverweigerer und Redakteur eines alternativen Stadtmagazins. Seine mittlerweile über 20 Romane und Sachbücher beschäftigen sich u.a. mit Tischtennis, Skat und Motorrädern. Mit seiner Frau und den beiden Kindern lebt Imgrund in Köln, wo er auch gern mal ein Bier trinken geht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tommy Engel
- 2012, 2. Aufl., 256 Seiten, 32 farbige Abbildungen, Masse: 14,3 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- ISBN-10: 3462038273
- ISBN-13: 9783462038279
- Erscheinungsdatum: 09.10.2012
Rezension zu „Du bes Kölle “
«Wer schon so viel erlebt und erreicht hat, der darf sich [...] in die Reihen derer einordnen, die [...] mit einer Biografie Einblicke in ihr Leben gewähren.» Kölner Illustrierte
Pressezitat
«Wer schon so viel erlebt und erreicht hat, der darf sich [...] in die Reihen derer einordnen, die [...] mit einer Biografie Einblicke in ihr Leben gewähren.» Kölner Illustrierte
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