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Donnernde Hufe / Die Pferde von Eldenau Bd.3

 
 
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Frida und Jannis könnten eigentlich den perfekten Sommer verbringen, wäre da nicht dieser eine Moment, der für Frida alles auf den Kopf stellt. Plötzlich erkennt sie sich selbst nicht wieder, schlimmer noch: Sie kann mit Jannis nicht darüber reden, was in...
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Kommentare zu "Donnernde Hufe / Die Pferde von Eldenau Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 21.11.2019

    Spannende Pferdegeschichte
    Der Sommer beginnt für Frida mit einem Unfall in der Ponybox, und plötzlich ist alles anders. Nicht nur, dass sie sich schonen muss, während alle anderen auf dem Hof so viel zu tun haben, auch Fridas Zutrauen zu ihren Fähigkeiten und ihren Pferden ist verschwunden. Jannis hat viel Arbeit auf dem Pferdehof und Frida glaubt, dass sie weder mit ihm noch mit ihrer Familie über ihre Angst sprechen kann. Deshalb zieht sie sich immer öfter ins Naturschutzgebiet zurück, wo sie sich mit einem der Koniks anfreundet. Doch als einige der Wildpferde krank werden, müssen Frida, Jannis und ihre Freunde zusammenhalten um die Koniks zu retten.

    "Donnernde Hufe" von Theresa Czerny ist der dritte Band der Buchreihe "Die Pferde von Eldenau". Wie auch bei den Vorgängerbänden wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Frida und Jannis erzählt, was dem Leser Einblick in die Perspektive beider Protagonisten gewährt. Auch ohne die vorangegangenen Bücher zu kennen, war ich beim Lesen schnell in Eldenau angekommen und habe mich in der Welt von Frida, Jannis und ihrer Familien wohl gefühlt. Wunderbar warmherzig geschrieben, hat mich die abenteuerliche Pferdegeschichte schnell in ihren Bann gezogen und begeistert. Es ging um Freundschaft, Familie und natürlich um Pferde, die Ereignisse haben mich beim Lesen gefesselt und mir einige angenehme Lesestunden beschert. Das Buch ist ein Muss für alle Pferdefans, noch schöner ist es natürlich alle drei Bände der Reihe nach zu lesen.

    Fazit: Die Geschichte ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend geschrieben und an alle, die gern über Pferde lesen gebe ich eine unbedingte Leseempfehlung.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sternschnuppenklicks, 19.11.2019

    Ein Unfall, der alles verändert,  Herausforderungen,  bei denen alles auf dem Spiel steht und Prüfungen, die zeigen,  ob Freundschaften wirklich Bestand halten.

    In "Donnernde Hufe", dem dritten Band von "Die Pferde von Eldenau, von Theresa Czerny erleben Frida und Jannis die wohl bisher härtesten Herausforderungen. 

    Der Sommer in Eldenau, der so schön sein könnte, wird durch Fridas Unfall getrübt, der alle nicht nur einen Schrecken einjagdt, sondern  vor Allem Fridas Leben von jetzt auf gleich verändert. Als es ihr etwas besser geht, geht sie ins nahe gelegene Wildpferdegehege und stelltcfest, dass es den Pferden dort nicht gut geht. Doch welche Gefahr sich hier verbirgt, muss sie erst noch herausfinden. Jannis hat jede Menge mit dem Training seiner Stute Dari zu tun und wird auch hier immer wieder vor Herausforderungen gestellt. Zudem hat sein Freund Max ein grosses Problem. In diesem Band wird nicht nur die Freundschaft von Frida, Jannis, Max und Linh auf die Probe gestellt werden.

    Wer Band Eins und Zwei kennt, wird schnell wieder in Eldenau ankommen und feststellen,  dass die beiden Hauptprotagonisten eine Entwicklung durch machen,  die sie fordert und auch immer wieder aneinander geraten lässt. Im Wechsel erleben wir die Geschichte aus Fridas und aus Jannis Sicht. 

    Theresa Czerny schreibt herrlich fliessend und man hat jede Szene genau vor Augen. In Frida und Jannis kann man sich dadurch auch gut hinein versetzen. Man fühlt mit ihnen mit und ist irgendwie ein Teil ihrer Geschichte. Auch die Nebencharaktere haben sich weiter entwickelt und spielen hier und da wichtige Rollen. 

    "Donnernde Hufe" befasst sich zum Einem mit der Situation der Wildpferde und dem Naturschutz,  zum anderen geht es aber auch um Ängste und deren Bewältigung, Zweifel, die erste Liebe und wahre Freundschaft. Alles ist altersgerecht und authentisch geschildert und bietet somit auch pädagogisch gesehen, wertvolle Optionen.

    Der dritte Band hat einige überraschende Wendungen und hat mir persönlich wichtige Erkenntnisse gebracht. Er ist definitiv mein Lieblingsband der Reihe.


    Das atemberaubende Cover mit seinen warmen goldgelben Tönen, dem wunderschönen Pferd und der einzigartigen Gestaltung von Schrift, Reliefs und Symbolik ist ein absolutes Highlight.


    "Die Pferde von Eldenau -Donnernde Hufe" klingt in mir immer noch nach und schenkt Mut, Kraft und Zuversicht. Ein Pferdebuch nicht nur für kleine und grosse Pferdeliebhaber!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 21.11.2019 bei bewertet

    Spannende Pferdegeschichte
    Der Sommer beginnt für Frida mit einem Unfall in der Ponybox, und plötzlich ist alles anders. Nicht nur, dass sie sich schonen muss, während alle anderen auf dem Hof so viel zu tun haben, auch Fridas Zutrauen zu ihren Fähigkeiten und ihren Pferden ist verschwunden. Jannis hat viel Arbeit auf dem Pferdehof und Frida glaubt, dass sie weder mit ihm noch mit ihrer Familie über ihre Angst sprechen kann. Deshalb zieht sie sich immer öfter ins Naturschutzgebiet zurück, wo sie sich mit einem der Koniks anfreundet. Doch als einige der Wildpferde krank werden, müssen Frida, Jannis und ihre Freunde zusammenhalten um die Koniks zu retten.

    "Donnernde Hufe" von Theresa Czerny ist der dritte Band der Buchreihe "Die Pferde von Eldenau". Wie auch bei den Vorgängerbänden wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Frida und Jannis erzählt, was dem Leser Einblick in die Perspektive beider Protagonisten gewährt. Auch ohne die vorangegangenen Bücher zu kennen, war ich beim Lesen schnell in Eldenau angekommen und habe mich in der Welt von Frida, Jannis und ihrer Familien wohl gefühlt. Wunderbar warmherzig geschrieben, hat mich die abenteuerliche Pferdegeschichte schnell in ihren Bann gezogen und begeistert. Es ging um Freundschaft, Familie und natürlich um Pferde, die Ereignisse haben mich beim Lesen gefesselt und mir einige angenehme Lesestunden beschert. Das Buch ist ein Muss für alle Pferdefans, noch schöner ist es natürlich alle drei Bände der Reihe nach zu lesen.

    Fazit: Die Geschichte ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend geschrieben und an alle, die gern über Pferde lesen gebe ich eine unbedingte Leseempfehlung.

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