Die Zerstörung des Ichs
Das untote Subjekt im Werk Elfriede Jelineks
Im Zentrum dieser Neuinterpretation von Jelineks uvre steht die Figur des Untoten. Andreas Heimann analysiert die ästhetischen Stilmittel in Jelineks Werk mittels postmoderner Theorien, etwa von Lacan und Deleuze, und stellt sie hierfür in die Tradition von...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
Fr. 59.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Zerstörung des Ichs “
Klappentext zu „Die Zerstörung des Ichs “
Im Zentrum dieser Neuinterpretation von Jelineks uvre steht die Figur des Untoten. Andreas Heimann analysiert die ästhetischen Stilmittel in Jelineks Werk mittels postmoderner Theorien, etwa von Lacan und Deleuze, und stellt sie hierfür in die Tradition von Autoren wie Goethe, Kafka und Baudelaire. So eröffnet sich ein neuer, erweiterter Werkzugang, der den Fokus nicht allein auf die gesellschaftspolitischen Implikationen richtet, sondern nach dem Leitmotiv des untoten Subjekts ebenso fragt wie nach der Autonomie des Subjekts und den Mechanismen unserer Realität.
Autoren-Porträt von Andreas Heimann
Heimann, AndreasAndreas Heimann (Dr. phil.), geb. 1977, studierte in Mainz und München. Der Literaturwissenschaftler promovierte an der Universität Mainz. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Theorien des Poststrukturalismus, Comicforschung und Gender Studies.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Heimann
- 2015, 1. Aufl., 334 Seiten, 2 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 14,9 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837632148
- ISBN-13: 9783837632149
Kommentar zu "Die Zerstörung des Ichs"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Zerstörung des Ichs“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Zerstörung des Ichs".
Kommentar verfassen