Die Zauberflöte. Eine Oper mit zwei Gesichtern
Peter von Matt nannte die Zauberflöte »neben Hamlet und Mona Lisa das dritte grosse Rätselwerk unserer Kultur«. Das Rätsel liegt im Zusammenhang des Ganzen. Anfang und Ende scheinen nicht zusammenzupassen, wichtige Protagonisten ändern ihren Charakter. Haben...
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Produktinformationen zu „Die Zauberflöte. Eine Oper mit zwei Gesichtern “
Peter von Matt nannte die Zauberflöte »neben Hamlet und Mona Lisa das dritte grosse Rätselwerk unserer Kultur«. Das Rätsel liegt im Zusammenhang des Ganzen. Anfang und Ende scheinen nicht zusammenzupassen, wichtige Protagonisten ändern ihren Charakter. Haben Mozart und Schikaneder mitten in der Arbeit die Handlung herumgeworfen, wie viele bis heute glauben, weil im Juni 1791 ein Stück herauskam, das auf demselben Wielandschen Märchen basierte? Der Kulturwissenschaftler Jan Assmann schlägt eine neue Deutung in ihrem freimaurerischen und theaterwissenschaftlichen Kontext vor: Als eine Mysterienreise, die den Initianden - Tamino - von der Oberwelt der Illusionen durch verschiedene Prüfungsstationen der Unterwelt in die Sphäre der Eingeweihten beziehungsweise Aufgeklärten führt.
Klappentext zu „Die Zauberflöte. Eine Oper mit zwei Gesichtern “
Peter von Matt nannte die Zauberflöte »neben Hamlet und Mona Lisa das dritte große Rätselwerk unserer Kultur«. Das Rätsel liegt im Zusammenhang des Ganzen. Anfang und Ende scheinen nicht zusammenzupassen, wichtige Protagonisten ändern ihren Charakter. Haben Mozart und Schikaneder mitten in der Arbeit die Handlung herumgeworfen, wie viele bis heute glauben, weil im Juni 1791 ein Stück herauskam, das auf demselben Wieland'schen Märchen basierte? Der Kulturwissenschaftler Jan Assmann schlägt eine neue Deutung in ihrem freimaurerischen und theaterwissenschaftlichen Kontext vor: Als eine Mysterienreise, die den Initianden - Tamino - von der Oberwelt der Illusionen durch verschiedene Prüfungsstationen der Unterwelt in die Sphäre der Eingeweihten beziehungsweise Aufgeklärten führt.
Autoren-Porträt von Jan Assmann
Jan Assmann, geboren 1938, hatte von 1976 bis 2003 den Lehrstuhl für Ägyptologie an der Universität Heidelberg inne und leitet seit 1978 ein Grabungsprojekt in Luxor (Oberägypten). Seit 2005 ist er Honorarprofessor für Allgemeine Kulturwissenschaft und Religionstheorie an der Universität Konstanz, ausserdem Ehrendoktor verschiedener Universitäten, darunter der Hebrew University, Jerusalem. 1998 erhielt er den Preis des Historischen Kollegs.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jan Assmann
- 2015, 1. Aufl., 104 Seiten, Masse: 11,5 x 18,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Picus Verlag
- ISBN-10: 3854525796
- ISBN-13: 9783854525790
- Erscheinungsdatum: 23.02.2015
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