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Die Wahrheit will nicht sterben

Thriller
Autor: Paul Pen
 
 
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Wenn die Tage der perfekten Familie gezählt sind: ein psychologischer Thriller des spanischen Bestsellerautors Paul Pen.

Egal, wie weit du fährst - die Wahrheit fährt immer mit.
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Kommentare zu "Die Wahrheit will nicht sterben"
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    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rinoa, 11.01.2020

    Frank ist mit seiner Frau Grace und ihren Kindern Audrey und Simon auf der Flucht. Wovor, ist lange nicht ganz klar, nur, dass sie „vom Pech verfolgt“ sind. Mit dem Wohnwagen sind die Vier unterwegs, um sich in einem anderen Bundesstaat ein neues Leben aufzubauen. Doch dann taucht auf einem Waldweg plötzlich eine Frau auf und Frank kann gerade noch ausweichen. Er muss allerdings erkennen, dass eine Flucht nichts bringt und das „Pech“ ihnen bis in ihr neues Leben folgt.

    Zunächst werden die Kapitel abwechselnd aus Sicht der Familie und den Erlebnissen einer unbekannten jungen Frau erzählt, deren Wege sich immer wieder kreuzen.
    Paul Pen schafft eine wirklich gruselige Atmosphäre, nicht nur wegen des stockdunklen Waldwegs, auf dem plötzlich eine Frau erscheint, sondern auch durch die diversen Andeutungen darauf, dass der Familie in der Vergangenheit irgendetwas Schlimmes passiert sein muss.
    Nach und nach erfährt der Leser Genaueres, was die Atmosphäre jedoch nicht weniger gruselig macht. Eher im Gegenteil.

    Ich muss an dieser Stelle leider recht schwammig bleiben, weil ich nicht zu viel verraten möchte.
    Nur so viel: Es ist definitiv nicht immer alles so, wie es vielleicht im ersten Moment scheint. Ich musste während der Lektüre auch meine Sympathien und Antipathien nochmals überdenken.

    Einziges kleines Manko war für mich, dass Frank, obwohl er fast so etwas wie die Hauptperson der Geschichte ist, seltsam blass bleibt. Von allen Charakteren konnte ich ihn am wenigsten greifen und seine Taten und Beweggründe waren nicht immer nachvollziehbar. Ich fand sein Verhalten auf jeden Fall extremer als das von Mara.

    Alles in allem hat mir „Die Wahrheit will nicht sterben“ allerdings sehr gut gefallen.
    Dadurch, dass der Leser nur häppchenweise erfährt, was passiert ist, bleibt es durchweg spannend. Ausserdem lässt es sich gut lesen und hat mir einige kurzweilige Lesestunden beschert. Klare Empfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rinoa, 11.01.2020 bei bewertet

    Frank ist mit seiner Frau Grace und ihren Kindern Audrey und Simon auf der Flucht. Wovor, ist lange nicht ganz klar, nur, dass sie „vom Pech verfolgt“ sind. Mit dem Wohnwagen sind die Vier unterwegs, um sich in einem anderen Bundesstaat ein neues Leben aufzubauen. Doch dann taucht auf einem Waldweg plötzlich eine Frau auf und Frank kann gerade noch ausweichen. Er muss allerdings erkennen, dass eine Flucht nichts bringt und das „Pech“ ihnen bis in ihr neues Leben folgt.

    Zunächst werden die Kapitel abwechselnd aus Sicht der Familie und den Erlebnissen einer unbekannten jungen Frau erzählt, deren Wege sich immer wieder kreuzen.
    Paul Pen schafft eine wirklich gruselige Atmosphäre, nicht nur wegen des stockdunklen Waldwegs, auf dem plötzlich eine Frau erscheint, sondern auch durch die diversen Andeutungen darauf, dass der Familie in der Vergangenheit irgendetwas Schlimmes passiert sein muss.
    Nach und nach erfährt der Leser Genaueres, was die Atmosphäre jedoch nicht weniger gruselig macht. Eher im Gegenteil.

    Ich muss an dieser Stelle leider recht schwammig bleiben, weil ich nicht zu viel verraten möchte.
    Nur so viel: Es ist definitiv nicht immer alles so, wie es vielleicht im ersten Moment scheint. Ich musste während der Lektüre auch meine Sympathien und Antipathien nochmals überdenken.

    Einziges kleines Manko war für mich, dass Frank, obwohl er fast so etwas wie die Hauptperson der Geschichte ist, seltsam blass bleibt. Von allen Charakteren konnte ich ihn am wenigsten greifen und seine Taten und Beweggründe waren nicht immer nachvollziehbar. Ich fand sein Verhalten auf jeden Fall extremer als das von Mara.

    Alles in allem hat mir „Die Wahrheit will nicht sterben“ allerdings sehr gut gefallen.
    Dadurch, dass der Leser nur häppchenweise erfährt, was passiert ist, bleibt es durchweg spannend. Ausserdem lässt es sich gut lesen und hat mir einige kurzweilige Lesestunden beschert. Klare Empfehlung!

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