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Die Villa im Moor

 
 
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Im Wasser spiegelte sich mein Gesicht.Doch es war nicht meins.Es war das Gesicht einer fremden Frau.Ich bin Ellen. Ellen Schneider. Glaube ich. Ich vertraue meinen Erinnerungen nicht. Die Sprachmemos werden mir helfen.In Waldmoor wollte ich mich erholen....
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Kommentare zu "Die Villa im Moor"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus B., 31.08.2023

    Ellen Schneider lebt in Hamburg und arbeitet an der Uni zum Thema Dr Jekyll und Mr Hyde. Es beschäftigt sie stark und deshalb beschliesst sie in den Ferien aufs Land zu gehen und dort den Kopf freizubekommen. Eine Annonce zeigt ihr ausserhalb von Hamburg eine WG, die Mithilfe bei der Landarbeit erwartet, für den Aufenthalt. Sie wird zwar gewarnt, dich sie fährt in die Villa am Moor. Als sie ankommt geschehen merkwürdige Dinge und sie hat den Eindruck, dass man sie hier kennt und sie mit einer anderen Ellen verwechseln. Es geschehen merkwürdige Dinge in der Villa und lassen Ellen langsam, aber sicher verzweifeln.
    „Die Villa im Moor“ von Angela Hüfner ist ein psychologischer Thriller mit Tiefgang. Dieser Thriller ist nicht einfach zu verstehen, aber das ist ja kein Nachteil. Es liegt sicherlich am Thema und der Handlung, die in der Ich-Form aus der Perspektive des Hauptcharakters geschrieben ist. Das lässt den Leser mit den Gedanken dieses Charakters verschmelzen. Das trägt erheblich zur steigenden Spannung bei. Unterstützt wird das ganze noch durch die laufende Zeit, wann was passiert und es wird klar einiges geschieht in der Nacht. Alles, was Ellen hier erlebt, ist schon sehr mysteriös und kann natürlich mitfühlen, mit dieser Ellen. Ich habe sehr häufig etwas gelesen, ohne zu wissen, was ist da gelesen habe. Ich musste diesen Film öfter vor- und zurückspulen, um zu kapieren was da gerade abgelaufen ist. Das Cover weist ja schon den Weg und die Einsamkeit springt den Leser an. Man kann das Mysterium fühlen und der Nebel kriecht auch aus dem Buch heraus. Also wenn es um Gruselpunkte geht in diesem Buch, liegen hier einige vor. Auch bei dem Spannungsbogen gibt es hier nichts zu kritisieren. Schwierig ist es dem Plot zu folgen, da das chronologische manchmal stark verwirrt.
    Dieses Buch zu bewerten ist nicht ganz einfach, aber ich finde das Thema grossartig und auch die Darstellung. Manchmal kam es mir zu viel vor, was geschrieben wurde und es deshalb nicht ganz einfach war hier zu folgen. Aber für Liebhaber des psychologischen Thrillers, gibt es viel zu entdecken.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 31.08.2023

    ungewöhnliche Story
    "Die Villa im Moor: Thriller" von Angela Hüffer
    Hier wird uns das Leben der Ellen Schneider näher gebracht. Man liest Episoden aus der Vergangenheit, teilweise Gegenwart und dann tele aus ihrer Erinnerung und zu guter Letzt ihrer Einbildung. Ellen weiss nie wann sie was wirklich erlebt, und genauso geht es dem Leser auch hier kam nicht immer rüber hat es sich so abgespielt oder war es nur ein Traum von Ellen. Sie selber scheint es auch nie zu wissen. Trotzdem ist es spannend und man möchte wissen wie es mit Ellen weiter geht.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    metAlpAnda, 21.09.2023

    Spannende Idee mittelmässig umgesetzt
    Durch das Cover und den Klappentext erwartete ich eine düstere Geschichte mit Psychothriller-Elementen. Insofern wurden meine Erwartungen erfüllt. Leider hat mich aber das Buch nicht überzeugen können.

    Am Anfang schien sich der Roman zu einer interessanten Geschichte zu entwickeln, doch leider schwand diese Hoffnung im weiteren Verlauf immer mehr. Im Gegensatz, es wird immer verwirrender und schwer nachvollziehbar. Obwohl der Schreibstil an sich seicht und die Handlung nicht besonders kompliziert ist, verliert man sich schnell in den vielen Handlungssträngen und Zeitsprüngen, sowie in der schmalen Grenze zwischen der Realität und Wahnsinn. Auch das Ende sorgt keineswegs für die Versöhnung mit dieser gewöhnungsbedürftigen Geschichte, vielmehr scheint es so, als hätte sich die Autorin selbst in Irrungen und Wirrungen verstrickt und hätte krampfhaft versucht, eine Lösung auszudenken, um die losen Enden irgendwie halbwegs aufräumen zu können.

    Auch die lose eingestreuten Bezüge zu Dr. Jekyll und Mr. Hyde wirken fehl am Platze, da sie keinen Bezug zur Geschichte haben.

    Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig und soll Ellens Gedanken in Form von Sprachnotizen darstellen. An sich ein netter Clou, doch man kauft es der Protagonistin nicht ab, dass sie entweder in brenzligen Situationen (inklusive ausgeschriebener Hintergrundgeräusche) oder im Nachhinein so ausufernd und detailreich drauf sprechen kann.

    Man kann sich zwar die ganze Zeit denken, warum es so passiert, wie es Ellen durchlebt und am Ende fühlt man sich auch bestätigt, doch viele Sachen sind einfach unglaubwürdig und unrealistisch.

    Man muss dem Buch allerdings zugute halten, dass es sich recht schnell lesen lässt, sodass man mit der wirren Geschichte auch bald durch ist.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudias.buecherwelt, 29.08.2023

    Das Cover erinnerte mich an die alten Edgar Wallace Filme und ich hörte förmlich das Käuzchen rufen. Auch der Klappentext machte mich neugierig. Den ungewöhnliche Schreibstil in Form von Sprachaufnahmen fand ich gelungen. Wobei ein paar mehr Geräuschangaben wie z.B. raschelnde Blätter das Ganze einen Ticken lebendiger gemacht hätten. Als Hörbuch sicher interessant.

    Die Storyline selber machte es erst spannend. Kleine Abschnitte des Buches "Dr.Jekyll und Mr.Hyde", welches Ellen liest suggeriert, das mit Ellens Psyche etwas nicht stimmt. Die Bewohner der Villa, die Ellen angeblich kennen.....Ellens Erinnerungen an eine andere Ellen.... Was ist Wahrheit? Was Einbildung? Irrationales Verhalten von Ellen, das ich mir mit einer evtl gespaltenen Persönlichkeit oder einem Trauma erkläre.
    Doch irgendwann wurde ich des spekulierens müde. Und dann kam ein Wechsel, als würde entweder ein Kapitel fehlen oder ich hätte die Fortsetzung eines ähnlichen Buches vor mir. Schade. Mein Fazit: Tolles Cover, clevere Idee des Schreibstils, interessantes Setting und gute Grundidee. Leider machte das etwas zu viel an Verwirrung für mich das Gesamtergebnis kaputt.

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