Die Verwandlung der Welt
Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts. Ausgezeichnet mit dem NDR Kultur Sachbuchpreis 2009
Prof. Osterhammel gelingt mit einem Blick für teils verblüffende Gemeinsamkeiten und ungeahnte Unterschiede eine grandiose Weltgeschichte:
Anschaulich porträtiert der Historiker das 19. Jahrhundert als ein Zeitalter der grossen politischen Ideologien und...
Anschaulich porträtiert der Historiker das 19. Jahrhundert als ein Zeitalter der grossen politischen Ideologien und...
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Produktinformationen zu „Die Verwandlung der Welt “
Prof. Osterhammel gelingt mit einem Blick für teils verblüffende Gemeinsamkeiten und ungeahnte Unterschiede eine grandiose Weltgeschichte:
Anschaulich porträtiert der Historiker das 19. Jahrhundert als ein Zeitalter der grossen politischen Ideologien und der Verwissenschaftlichung des Daseins. Und der Eisenbahn und der Industrie, des Nationalismus und der imperialen Expansion Europas...
Die Vorgeschichte der Gegenwart faszinierende Welt von gestern mit Grundlagen für das Jetzt.
»Nicht nur ein intellektuelles Feuerwerk, sondern auch ein grosses Lesevergnügen.« FAZ
Anschaulich porträtiert der Historiker das 19. Jahrhundert als ein Zeitalter der grossen politischen Ideologien und der Verwissenschaftlichung des Daseins. Und der Eisenbahn und der Industrie, des Nationalismus und der imperialen Expansion Europas...
Die Vorgeschichte der Gegenwart faszinierende Welt von gestern mit Grundlagen für das Jetzt.
»Nicht nur ein intellektuelles Feuerwerk, sondern auch ein grosses Lesevergnügen.« FAZ
Klappentext zu „Die Verwandlung der Welt “
"EIN MEILENSTEIN DEUTSCHER GESCHICHTSSCHREIBUNG." JÜRGEN KOCKA, DIE ZEITIn dieser grandiosen Weltgeschichte des 19. Jahrhunderts erzählt Jürgen Osterhammel kundig, schwungvoll und facettenreich die Geschichte einer Welt im Umbruch. Aus einer Fülle an Material und einer Vielzahl unterschiedlicher Blickwinkel entsteht dabei das tiefgründige Porträt einer faszinierenden Epoche. Osterhammel fragt nach Strukturen und Mustern, markiert Zäsuren und Kontinuitäten, Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Seine kulturübergreifenden, thematisch aufgefächerten Darstellungen und Analysen verbinden sich dabei zu einem kühnen Geschichtspanorama, das nicht nur traditionelle eurozentrische Ansätze weit hinter sich lässt, sondern auch erheblich mehr bietet als die gängigen historiographischen Paradigmen wie Industrialisierung oder Kolonialismus. Die Herausbildung unterschiedlicher Wissensgesellschaften, das Verhältnis Mensch-Natur oder der Umgang mit Krankheit und Andersartigkeit kommen darin ebenso zur Sprache wie Besonderheiten der Urbanisierung, verschiedene Formen von Bürgerlichkeit oder die Gegensätze von Migration und Sesshaftigkeit, Anpassung und Revolte, Säkularisierung und Religiosität. Zugleich stellt Osterhammel immer wieder Bezüge zur Gegenwart her.
"Ein Meilenstein deutscher Geschichtsschreibung." -- Jürgen Kocka, DIE ZEIT
"Niemand, der sich mit dem beschäftigt, was man gemeinhin Neuere Geschichte nennt, wird an diesem Werk fortan vorbeikommen." -- Andreas Eckert, Literaturen
"Nichts weniger als eine stupende, die Welt umspannende Universalgeschichte des 19. Jahrhunderts, die den weiten und analytischen Blick mit dem historischen Detail in einzigartiger Weise verbindet, eine Fülle von Einsichten ermöglicht und überdies hervorragend lesbar ist." -- Kathrin Meier-Rust, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
"Der Kern des Buches, in dem pointillistische Beobachtungen auf raffinierte Weise zu Analysen verdichtet werden, bietet nicht nur ein intellektuelles Feuerwerk, sondern auch grosses Lesevergnügen." -- Andreas Fahrmeir, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Niemand, der sich mit dem beschäftigt, was man gemeinhin Neuere Geschichte nennt, wird an diesem Werk fortan vorbeikommen." -- Andreas Eckert, Literaturen
"Nichts weniger als eine stupende, die Welt umspannende Universalgeschichte des 19. Jahrhunderts, die den weiten und analytischen Blick mit dem historischen Detail in einzigartiger Weise verbindet, eine Fülle von Einsichten ermöglicht und überdies hervorragend lesbar ist." -- Kathrin Meier-Rust, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
"Der Kern des Buches, in dem pointillistische Beobachtungen auf raffinierte Weise zu Analysen verdichtet werden, bietet nicht nur ein intellektuelles Feuerwerk, sondern auch grosses Lesevergnügen." -- Andreas Fahrmeir, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Autoren-Porträt von Jürgen Osterhammel
Jürgen Osterhammel ist Inhaber des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Konstanz. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur europäischen und asiatischen Geschichte seit dem 18. Jahrhundert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jürgen Osterhammel
- 2020, 3. Aufl., 1568 Seiten, Masse: 14,3 x 22,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Beck
- ISBN-10: 3406614817
- ISBN-13: 9783406614811
- Erscheinungsdatum: 21.01.2011
Rezension zu „Die Verwandlung der Welt “
"Ein Meilenstein deutscher Geschichtsschreibung." Jürgen Kocka, DIE ZEIT "Niemand, der sich mit dem beschäftigt, was man gemeinhin Neuere Geschichte nennt, wird an diesem Werk fortan vorbeikommen."
Andreas Eckert, Literaturen "Nichts weniger als eine stupende, die Welt umspannende Universalgeschichte des 19. Jahrhunderts, die den weiten und analytischen Blick mit dem historischen Detail in einzigartiger Weise verbindet, eine Fülle von Einsichten ermöglicht und überdies hervorragend lesbar ist."
Kathrin Meier-Rust, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag"Der Kern des Buches, in dem pointillistische Beobachtungen auf raffinierte Weise zu Analysen verdichtet werden, bietet nicht nur ein intellektuelles Feuerwerk, sondern auch grosses Lesevergnügen."
Andreas Fahrmeir, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Pressezitat
"Ein Meilenstein deutscher Geschichtsschreibung." Jürgen Kocka, DIE ZEIT
"Niemand, der sich mit dem beschäftigt, was man gemeinhin Neuere Geschichte nennt, wird an diesem Werk fortan vorbeikommen."
Andreas Eckert, Literaturen
"Nichts weniger als eine stupende, die Welt umspannende Universalgeschichte des 19. Jahrhunderts, die den weiten und analytischen Blick mit dem historischen Detail in einzigartiger Weise verbindet, eine Fülle von Einsichten ermöglicht und überdies hervorragend lesbar ist."
Kathrin Meier-Rust, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
"Der Kern des Buches, in dem pointillistische Beobachtungen auf raffinierte Weise zu Analysen verdichtet werden, bietet nicht nur ein intellektuelles Feuerwerk, sondern auch grosses Lesevergnügen."
Andreas Fahrmeir, Frankfurter Allgemeine Zeitung
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