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Die vermisste Tochter / Die verlorenen Töchter Bd.2

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Eine Einladung zum Träumen und in-der-Ferne-schwelgen: Reisen Sie mit »Die vermisste Tochter«, dem 2. Teil der bewegenden Familiengeheimnis-Saga »Die verlorenen Töchter« von Soraya Lane, in das Kuba der 1950er Jahre. Kunstvoll verwebt die Autorin zwei...
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Kommentare zu "Die vermisste Tochter / Die verlorenen Töchter Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nasa, 21.12.2023

    Die vermisste Tochter von Soraya Lane ist der zweite Band ihrer „Verlorenen Tochter“ Reihe. Nachdem ich Band 1 so gerne gelesen habe freute ich mich schon auf Band 2. Was soll ich euch sagen? Auch dieser Teil hat mir wieder sehr gut gefallen. Als erstes kann ich sagen man muss Band 1 nicht kennen. Alle Bücher sind in sich abgeschlossen und haben ihre ganz eigene Geschichte.
    Claudia hat vor einem Jahr ihre Oma verloren und auch einige andere Veränderungen in ihrem Leben vorgenommen. Als sie von einem Notar eine ominöse hölzerne Schachtel mit dem Namen ihrer Grossmutter bekommt beginnt für Claudia ein Rätsel. Was hatte ihre Oma mit einem Frauenhaus in London zu tun? Was sind das für Geheimnisvolle Zettel darin? Claudias Recherche bringt sie nach Kuba zu einer Familie die in den 1950iger Jahren die grössten Zuckerrohrplantagen Kubas hatte und sehr reich waren. Doch was hat diese Familie mit Claudias zu tun?
    Ich bin wieder gut in das Buch reingekommen. Der Schreibstil ist flüssig, leicht und sehr bildhaft. So konnte ich mir die Protagonisten und die Orte gut vorstellen. Gerade Kuba wurde sehr bildhaft beschrieben, so dass man Lust hatte gleich einen Flug nach Havanna zu buchen. Zudem schreibt die Autorin sehr gefühlvoll und auch der Humor kommt nicht zu kurz.
    Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt, in der Gegenwart und der Vergangenheit. So lernt man nicht nur Claudia und ihr Leben kennen sondern im Jahr 1950 Esmeralda. Was diese beiden Geschichten verknüpft entpuppt sich nach und nach. So baut die Autorin eine gewisse Spannung auf die den Leser fesselt.
    Für mich ging es teilweise zu glatt und die Puzzlestücke passten auch immer recht schnell und perfekt. Aber ehrlich gesagt, was will man auch viel Drama wenn es auf eine gekonnte und trotzdem spannende und unterhaltsame Art auch so geht. Für mich passte es einfach zu dem Genre der etwas leichten Wohlfühlromane. Er lädt zum Träumen ein und entfacht Fernweh. Die eine Liebesgeschichte ist tragisch die andere umso leichter.
    Ein gefühlvolle Roman der zum Träumen einlädt, eine tragische und doch auch liebevolle Geschichte hat und sympathische Protagonisten. Etwas vorhersehbar aber trotzdem sehr lesenswert.

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  • 5 Sterne

    Sonja W., 06.02.2024

    Auf den zweiten Band der bewegenden Familiengeheimnis-Saga aus der Feder der Spiegel-Bestsellerautorin Soraya Lane habe ich mich riesig gefreut. Die Autorin entführt uns in „Die vermisste Tochter“ in das Kuba der 1950er Jahre. Hier tauchen wir in eine berührende Liebesgeschichte ein.
    Der Inhalt: London in der Gegenwart. Es beginnt mit einer kleinen hölzernen Schachtel mit dem Namen ihrer Grossmutter und der Zeichnung eines Familienwappens: Claudia fällt ein geheimnisvolles Erbstück in die Hände und ihre Neugier ist geweckt – ist das der Schlüssel, um endlich mehr über das Leben ihrer verstorbenen Grossmutter zu erfahren? Ihre Nachforschungen stossen sie auf die kubanische Familie Diaz, der in den 1950er-Jahren eine grosse Zuckerrohrplantage gehörte. Kurzentschlossen fliegt Claudia nach Havanna, um mehr über die Vergangenheit ihrer Familie zu erfahren. Kaum angekommen ist sie wie verzaubert von der quirligen, vor Lebensfreude sprudelnden Stadt und spürt eine ungekannte Verbundenheit mit dem Land und seinen Bewohnern. Als sie den Koch Mateo trifft, zeigt dieser ihr nicht nur das beste Street Food von Havanna, sondern hilft ihr auch dabei, dem Geheimnis um ihre Grossmutter auf die Spur zu kommen. Gemeinsam machen sie sich auf eine emotionale Reise in die Vergangenheit, in das opulente und leidenschaftliche Kuba der 1950er Jahre.
    Wow! Was für ein atemberaubender zweiter Band. Wenn ich die Auge schliesse, läuft das Gelesene wie ein Film vor meinem inneren Auge ab und ich werden von zahlreichen Emotionen übermannt.
    Durch die herrlichen Beschreibungen sehe ich Kuba in seiner Blütezeit vor mir und kann mir eine genaue Vorstellung von diesem atemberaubenden Land machen. Ausserdem lerne ich eine mutige und liebenswerte Protagonistin kennen. Claudia, die ich sofort ins Herz geschlossen habe, macht sich kurzentschlossen auf nach Havanna, um das Geheimnis um die Herkunft ihrer lieben Grossmutter zu erkunden. Sie lernt Land und Leute bestens kennen. Und das Leben hält so manche Überraschung für sie bereit. Mateo, zu dem sich hingezogen fühlt, hilft ihr bei der Suche und schliesslich stossen sie auf die Familie Diaz. Jetzt begeben wir uns auf eine Zeitreise in die Vergangenheit. Hier tauchen wir ein in das Leben der Familie Diaz, ihren Reichtum, ihre Zuckerrohrplantagen und lernen die wunderschönen Töchter des Hauses kennen. Wir durften diese ein ganzes Stück auf ihrem Lebensweg, der nicht immer leicht war, begleiten. Manche Ereignisse haben mich zu Tränen gerührt und gingen unter die Haut. Denn Kuba hat sich verändert und plötzlich war nichts mehr so wie es einmal war. Mit grosser Begeisterung habe ich Claudia auf ihrer Spurensuche, die sie auch nach Florida geführt hat begleitet. Voller Neugierde und Spannung – der Spannungsbogen war übrigen fantastisch – habe ich dem Ende der Lektüre entgegengefiebert.
    Ein absolutes Lesehighlight, das ich der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Einfach gigantisch.
    Auch das Cover ist wieder ein echter Hingucker. Selbstverständlich vergebe ich für diese Traumlektüre gerne 5 Sterne.

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