Die undankbare Fremde
Roman
»Amüsant, temperamentvoll und wunderbar ungerecht« Die Zeit
Auf der Suche nach einer besseren Welt verschlägt es 1968 eine Jugendliche in die Schweiz, das Land des harten Käses, wo sie, so lernt sie im Sprachkurs, dennoch keinen Käse reden soll. Zuhause...
Auf der Suche nach einer besseren Welt verschlägt es 1968 eine Jugendliche in die Schweiz, das Land des harten Käses, wo sie, so lernt sie im Sprachkurs, dennoch keinen Käse reden soll. Zuhause...
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Produktinformationen zu „Die undankbare Fremde “
Klappentext zu „Die undankbare Fremde “
»Amüsant, temperamentvoll und wunderbar ungerecht« Die ZeitAuf der Suche nach einer besseren Welt verschlägt es 1968 eine Jugendliche in die Schweiz, das Land des harten Käses, wo sie, so lernt sie im Sprachkurs, dennoch keinen Käse reden soll. Zuhause ist da, wo man motzen darf, hier aber soll sie dankbar sein. Die neue Umgebung scheint ihr sperrig, distanziert, sie rebelliert gegen das Gastland, das sie unter seine Regeln zwingt und sie nicht sie selbst sein lässt. Aber sie trifft auch auf viele andere Gestrandete, die hoffen, etwas aus ihrem Leben machen zu können: kleine Diebe, Depressive, Schlawiner, Kriegsflüchtlinge, Ausgebeutete, Überangepasste und Naive. Und sie lernt, Exil und Fremdheit als Reichtum zu erfahren, sie wird Brückenbauerin zwischen den Kulturen.
Autoren-Porträt von Irena Brezna
Irena Brezná, geboren 1950 in der Tschechoslowakei. 1968 Emigration in die Schweiz. Journalistin, Schriftstellerin, Slawistin, Psychologin, Menschenrechtlerin. Zuletzt erschien ihr autobiographisch gefärbter Roman Die undankbare Fremde (2012). Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den EMMA-Journalistinnenpreis und den Theodor-Wolff-Preis für ihre Kriegsreportagen aus Tschetschenien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Irena Brezna
- 2013, 4. Aufl., 144 Seiten, Masse: 12,6 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- ISBN-10: 3462045911
- ISBN-13: 9783462045918
- Erscheinungsdatum: 04.09.2013
Pressezitat
Die brillant geschriebene Geschichte einer Identitätsfindung zwischen Anpassung und Widerstand. Die Zeit, Schweiz-Ausgabe 20130508
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