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Die Unausweichlichkeit von Liebe - Elisabeth und August Macke

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Kommentare zu "Die Unausweichlichkeit von Liebe - Elisabeth und August Macke"
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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 14.03.2023

    Als eBook bewertet

    Als im Jahr 1903 die 15jährige Elisabeth dem ein Jahr älteren August Macke begegnet, ist sie sogleich von ihm verzaubert. Jedoch erst als ihr Bruder Walter für ihn Modell sitzt ist es möglich, dass August ihr vorgestellt werden kann. Beide fühlen sich zueinander hingezogen und nach drei Jahren wird aus der Freundschaft eine tiefe Liebe. Elisabeth wird schwanger und sie heiraten. Durch die Freundschaft zu den aufstrebenden Malern wie Paul Klee, Franz Marc und Wassily Kandinsky entwickelt sich August zu einem hervorragenden Künstler, der auch von seinen Freunden anerkannt und gewürdigt wird. Doch als der erste Weltkrieg ausbricht, muss August in den Krieg nach Frankreich ziehen.
    Dieser Roman beschreibt eine intensive Liebe und Verbundenheit zwischen August Macke und Elisabeth. Sie war für ihn alles in einer Person: seine Vertraute, seine Muse, seine Gefährtin und seine ganz grosse Liebe. Über 200 mal hat August Macke seine Frau porträtiert und damit seine innige Verbindung zu ihr zum Ausdruck gebracht.
    Mit einem ruhigen und flüssigen Schreibstil erzählt Kea Beier über eine intensive und stete Beziehung, die das Leben und Schaffen des Malers beeinflusst hat. Der Roman, der auf Tagebuchaufzeichnungen von Elisabeth beruht, hat mich derart gefesselt, dass ich das Buch auf einen Rutsch gelesen habe.
    Mein Fazit:
    Es ist ein Buch über eine Liebe über den Tod hinaus, das ich sehr gerne weiterempfehle. 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 15.03.2023

    Als eBook bewertet

    Die Liebe zwischen Elisabeth und August ist in diesem Roman auf jeder Seite spürbar. Schon bei den ersten veschämten Blicken, ist ein Knistern zu merken. So gefühlvoll hat die Autorin die Geschichte von Elisabeth und August Macke erzählt.

    Gleichzeitig beschreibt die das Leben eines jungen Mädchens zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts, da der Roman grösstenteils aus der Sicht der jungen Frau erzählt wird. Aus heutiger Sicht ist manche Situation zum Schmunzeln, aber damals war es halt so. Der grösste Teil befasst sich mit der Zeit ihres Kennenlernen, der zunächst heimlichen Liebe und der grossen Sehnsucht die beide nacheinander hatten. Diese Zeit ist so authentisch beschrieben, das ich Elisabeths Gefühle nachfühlen konnte.
    Auch von Augusts Anfängen als Künstler werden erzählt und die wunderschönen Jahre die die Beiden miteinander verbringen durften.

    Eine sehr gefühlvolle Romanbiographie.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 20.03.2023

    Als Buch bewertet

    Elisabeth und der Künstler August lernen sich 1903 kennen. Er fragt sie, ob er sie malen darf. Bald entsteht aus der Freundschaft Liebe und Elisabeth wird schwanger und muss um ihr Glück kämpfen. August wird eingezogen, da der erste Weltkrieg ausbrach. Sie muss ihm versprechen sich um seine Bilder zu kümmern. Sein Freund Lothar soll sich um Elisabeth kümmern, wenn ihm etwas passieren sollte. In diesem Buch wird eine intensive Liebe und Vertrautheit wundervoll beschrieben. Für August war Elisabeth alles, Vertraute, Muse, Gefährtin und am wichtigsten seine grosse Liebe. Wie man liest, hat er seine Frau über 200-mal gemalt. Die Autorin hat ein Buch geschaffen, das auf den Tagebucheintragungen von Elisabeth beruht, das interessant zu lesen ist. Beim Lesen merkt man die Verbundenheit der beiden zueinander und diese zieht den Leser in seinen Bann. Es ist so toll geschrieben, dass man dieses Buch nicht so einfach weglegen kann. Es ist ein Buch, welches über eine Liebe über den Tod hinaus beschreibt. Dieses Buch kann ich sehr empfehlen.

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