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Die Trostbriefschreiberin

 
 
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Als die Freiburger Reporterin Mel Burger den Auftrag erhält, in ein aufgelöstes Kloster in der Eifel zu fahren, ahnt sie nicht, was sie damit auslöst. Die 99-jährige, sehr angesehene und beliebte ehemalige Priorin weigert sich, als Letzte das Kloster zu...
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Kommentare zu "Die Trostbriefschreiberin"
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    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike F., 31.08.2023

    Schuld

    Das Cover dieses Romans zeigt eine Nonne von hinten vor einem Fenster ihrer Zelle. Es ist schlicht in hell, nach unten hin dunkel werdend gehalten, oben ganz dünn der Name des Autors Michael Paul, unten über dem schwarzen Habit lesen wir in weissen Lettern den Titel dieses aufrüttelnden Romans "Die Trostbriefschreiberin".

    Ein Kloster in der Eifel im Landkreis Bad Neuenahr/Ahrweiler soll verkauft werdene, ein Investor will dort ein Wellnesshotel samt Golfplatz ansiedeln. Alles ist unter Dach und Fach, selbst die Nonnen sind umgesiedelt, einzig die 99 Jahre alte Priorin weigert sich, auszuziehen. Der Gemeinde Domthal käme dies alles sehr gelegen, zumal nach den Überschwemmungen öffentliche Gelder sich in die vorab überfluteten Gebiete gingen.

    Immer wieder ist dieser Fall mit der sich weigernden Nonne eine Meldung wert, zumal der Kaufvertrag nur zustande kommt, wenn das Kloster leer steht. Die junge Journalistin Mel erhält den Auftrag, dieser Sache mal auf den Grund zu gehen. Und tatsächlidh hat sie das Glück, dass die 99 Jahre alte Sr. Scholastika mit ihr spricht. Ja, sie geht sogar noch weiter, sie lädt sie ein, im Kloster zu wohnen, zu viel ist es, worüber sie reden werden, denn sie einigen sich, ein Buch zu schreiben. Schliesslich ist die Nonne seit Mitte der 40-er Jahre im Kloster, ohne es je verlassen zu haben.

    Unterdessen lobt der Investor 1 Million Euro aus, die die Nonne erhalten soll, um sie anschliessend der Gemeinde zu spenden. Doch dann kommt es zum Knall, der Rechercheur bei Mels Zeitung, aber nicht nur der, hat etwas ausgegraben!

    Michael Paul hat eine wunderbare fesselnde Art, uns Leser mitzunehmen. Das Thema, um das es hier letztendlich geht, ist zur Zeit wieder sehr aktuell und sollte es immer sein! Besonders gut weist uns das Vorwort "Ein Auszug aus dem Nachwort" vom Leitenden Oberstaatsanwalt a.D. Kurt Schrimm über "Schuld", das im Nachwort weitergeht, darauf hin. Und auch die Ausführungen des Historikers und Politologen Thomas Stöckle über Grafeneck 1940, Euthanasieverbrechen in Südwestdeutschland soll man sich unbedingt zu Gemüte führen.

    Veröffentlicht im BUNTE HUNDE Verlag am 01.04.2023, als Hardover erhältlich überall im Buchhandel und auf michael-paul.eu, als E-Book in allen gängigen Online-Shops.

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    Ulrike F., 31.08.2023

    Schuld

    Das Cover dieses Romans zeigt eine Nonne von hinten vor einem Fenster ihrer Zelle. Es ist schlicht in hell, nach unten hin dunkel werdend gehalten, oben ganz dünn der Name des Autors Michael Paul, unten über dem schwarzen Habit lesen wir in weissen Lettern den Titel dieses aufrüttelnden Romans "Die Trostbriefschreiberin".

    Ein Kloster in der Eifel im Landkreis Bad Neuenahr/Ahrweiler soll verkauft werdene, ein Investor will dort ein Wellnesshotel samt Golfplatz ansiedeln. Alles ist unter Dach und Fach, selbst die Nonnen sind umgesiedelt, einzig die 99 Jahre alte Priorin weigert sich, auszuziehen. Der Gemeinde Domthal käme dies alles sehr gelegen, zumal nach den Überschwemmungen öffentliche Gelder sich in die vorab überfluteten Gebiete gingen.

    Immer wieder ist dieser Fall mit der sich weigernden Nonne eine Meldung wert, zumal der Kaufvertrag nur zustande kommt, wenn das Kloster leer steht. Die junge Journalistin Mel erhält den Auftrag, dieser Sache mal auf den Grund zu gehen. Und tatsächlidh hat sie das Glück, dass die 99 Jahre alte Sr. Scholastika mit ihr spricht. Ja, sie geht sogar noch weiter, sie lädt sie ein, im Kloster zu wohnen, zu viel ist es, worüber sie reden werden, denn sie einigen sich, ein Buch zu schreiben. Schliesslich ist die Nonne seit Mitte der 40-er Jahre im Kloster, ohne es je verlassen zu haben.

    Unterdessen lobt der Investor 1 Million Euro aus, die die Nonne erhalten soll, um sie anschliessend der Gemeinde zu spenden. Doch dann kommt es zum Knall, der Rechercheur bei Mels Zeitung, aber nicht nur der, hat etwas ausgegraben!

    Michael Paul hat eine wunderbare fesselnde Art, uns Leser mitzunehmen. Das Thema, um das es hier letztendlich geht, ist zur Zeit wieder sehr aktuell und sollte es immer sein! Besonders gut weist uns das Vorwort "Ein Auszug aus dem Nachwort" vom Leitenden Oberstaatsanwalt a.D. Kurt Schrimm über "Schuld", das im Nachwort weitergeht, darauf hin. Und auch die Ausführungen des Historikers und Politologen Thomas Stöckle über Grafeneck 1940, Euthanasieverbrechen in Südwestdeutschland soll man sich unbedingt zu Gemüte führen.

    Veröffentlicht im BUNTE HUNDE Verlag am 01.04.2023, als Hardover erhältlich überall im Buchhandel und auf michael-paul.eu, als E-Book in allen gängigen Online-Shops.

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