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Die Strandsammlerin

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ES HEISST, WER EINE SEEBOHNE FINDET, dem bringt sie Glück. Seit Jahrhunderten werden die braunen Samen, die durch Meeresströmungen von den Tropen bis nach Europa gelangen, als Zaubermittel verehrt und als Amulette getragen.  Sallys...
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Kommentare zu "Die Strandsammlerin"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Streiflicht, 06.04.2024

    Poetisch und wild, genau wie die Natur

    Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich schon beim ersten Blick dachte, dass es so ganz anders ist, als dass, was ich sonst so lese. Und genauso war es auch. Die Autorin Sally Huband hat eine ganz eigene Stimme, sie erzählt von ihrem Leben, ihren Erlebnissen und der so wunderbaren und rauen Natur der Inseln. Ich war von den ersten Seiten an fasziniert und begeistert. Ihre manchmal sehr melancholisch, dann wieder sehr sachliche Art hat mich wirklich mitgenommen. Ich habe viel Wissenswertes über die Natur, die Tiere und Pflanzen auf den Inseln erfahren, aber auch über die Kultur und das Leben allgemein dort. Das fand ich sehr interessant, da ich bisher wenig darüber wusste.Ich mag es, wenn ich bei einer Lektüre noch was lernen kann und für mich mitnehme.

    Die Autorin schreibt gleichzeitig aber auch über ihr Leben und ihre Erkrankung - sehr offen und ehrlich. Das finde ich immer besonders spannend und auch sehr mutig. Für mich hat dieser Teil des Buches einen guten Gegensatz zum Nature wrtiting ergeben. Gerade auch, weil es so offen und authentisch ist. Beide Themenbereiche sind detailreich, aber niemals langweilig oder öde erzählt.

    Wer mal in ein ganz anderes Leben abtauchen möchte, mehr über die Shetland-Inseln und die anderen dort oben erfahren möchte, ist hier genau richtig. Aber auch alle, die ein besonderes Buch suchen, die Geschichte einer Frau, die nicht nur auf der Suche nach der Seebohne ist, sondern auch nach sich selbst. Ich habe es geliebt!

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  • 4 Sterne

    AnnaMagareta, 12.03.2024

    Das Leben auf einer Shetland-Insel

    „Die Strandsammlerin“ ist das Debüt der auf den Shetland-Inseln lebenden Autorin Sally Huband.

    Sally wurde in Bristol geboren und durch die stetigen Warnungen vor dem Meer und den Gezeiten, hatte eine entsprechende Furcht verinnerlicht. Sie studiert Umweltwissenschaften, konzentriert sich aber dabei auf das Festland. 2011 zog sie dann mit ihrem Mann und ihrem Sohn auf die Shetland-Inseln.

    In ihrem Buch dürfen wir die Autorin durch ihr Leben begleiten. Wir erfahren wie sie zum Beachcombing gekommen ist und wie sich ihr Leben verändert hat. Sie sammelt alles auf, was sie am Strand finden kann und ist dabei stets auf der Suche nach einer glücksbringenden Seebohne. Was sie findet, hat leider nichts mit Glück zu tun. Es sind achtlos weggeworfene Dinge, die weder ins Meer noch woanders in die Natur gehören.
    Durch Sally und ihre Erlebnisse habe ich eine Menge Wissen über das Meer, seine Bewohner, Vögel, aber auch über die Sitten und Bräuche Shetlands vermittelt bekommen.

    Der Schreibstil ist ruhig und unaufgeregt. Es ist kein Buch, das Spannung mit sich bringt, sondern eines, dass beim Lesen nachdenklich macht und bereichert.

    Normalerweise schreibe ich nichts über das Cover, da es für jeden offensichtlich ist, aber hier hat mir die Haptik so gut gefallen, dass ich es erwähnen muss. Die Oberfläche ist ein wenig rau und der Titel erhaben, das passte für mich so gut zum Strand, dass ich während des Lesens immer wieder darüber streicheln musste.
    Im Anhang gibt es ein Glossar mit den Begriffen, die dem Shaetlan entnommen wurden, wodurch das Gelesene die Atmosphäre noch besser vermittelt.

    Ich habe den Einblick in Sallys Leben, ihre Erfahrungen, die sie in der Natur gemacht hat, ihr Wissen über das Land und die Tiere im Wasser und in der Luft mit Interesse verfolgt und habe das Buch gerne gelesen.

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  • 4 Sterne

    meerblick, 27.04.2024

    Der besondere Spaziergang

    Sally Huband, die Autorin von -Die Strandsammlerin-, schreibt leise und ruhig. Sie berichtet von persönlichen Erkrankungen infolge von Schwangerschaften und ihrer erfolglosen Suche nach einer sinnvollen Arbeitsstelle, die sie ausfüllt. Nach dem Umzug auf die Shetland-Inseln begibt sie sich auf lange Strandspaziergänge, die ihr guttun. Sie sammelt Strandgut, alles was das Meer so anspült, aber auch tote Vögel, die sie zur Untersuchung in eine Umweltstation bringt. Dort werden die Tiere auf Belastungen durch schädliche Stoffe, wie Plastikteile, untersucht. Sie berichtet über das Leben und die Menschen auf den Inseln, über die Meerestiere, das raue Klima.
    Doch ihr grosser Wunsch ist es, eine Strandbohne zu finden, die magische Kräfte besitzen soll.

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  • 3 Sterne

    vöglein, 22.03.2024

    Auf der Suche nach der Seebohne….
    ….begibt sich Sally Huband in diesem Buch.
    Nach ihrem Umzug mit Mann und Baby auf eine Shetland Insel und der Geburt eines weiteren Kindes, muss Sally auch noch mit der Diagnose entzündliche Arthritis fertigwerden. Diese recht schmerzhafte Erkrankung führt zu starken Einschränkungen in ihrem normalen Tagesablauf. Da sich auch nach vielen Versuchen eine Arbeitsstelle zu finden nichts tut, beginnt sie mit Beachcombing. Und es ist unglaublich, was das Meer an die Küste spült: tote und verendete Meeresvögel, Tierknochen jeglicher Art, Plastik ohne Ende, Meerglas aber auch immer wieder mal eine Flaschenpost.
    Und so lässt Sally den Leser nicht nur an ihrer Krankheit, ihrem Leben und ihrer Sammelleidenschaft teilhaben, man erfährt auch viel über Vögel, Meeresbewohner, Land und Leute.
    Aber sie gibt auch die Suche nach IHRER Seebohne nie auf, denn sie soll einem Glück bringen. Ob sie fündig wird?

    So ein schönes, ansprechendes Cover und ein vielversprechender Klappentext.
    Ich hatte mich auf einen richtig langen Strandspaziergang mit vielen Strandfunden und richtig spannenden Geschichten gefreut. Leider dümpelt ihre Geschichte aber recht emotionslos vor sich hin und man bekommt den Eindruck, sie verarbeitet damit ihr Leben und ihre Krankheit. Bewundernswert ist ihr Engagement und ihr Durchhaltevermögen zum Thema Tier-/Umweltschutz…..hier gibts leider noch sehr viel zu tun und es ist erschreckend, was sie darüber berichtet.

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