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Die Stille vor dem Tod

Thriller
 
 
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Nicht jeder ist dazu geschaffen, Ströme von Blut zu vergiessen. Ich schon.
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Kommentare zu "Die Stille vor dem Tod"
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Alle Kommentare
  • 1 Sterne

    528 von 577 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rocco E., 06.10.2016

    Zu allererst - Was für ein Schwachsinn von Weltbild! Hier fliessen die Kommentare der Leseprobe in das komplette Werk mit ein? Ich hab noch nie so viel Unfug gelesen, wie hier in den Stichproben der Leseproben-Kommentare...
    Diese Kommentare spiegeln in keinster Weise das Endprodukt wider und man kann aus einem 30-seitigen gestückelten Lesefetzen, den Inhalt des Buches darstellen. Nun, den Kommentaren zufolge scheinen das aber viele anders zu sehen.

    Alleine schon solche 5-Sterne-Bewertungen mit folgendem Inhalt:
    "Ich würde so gerne weiterlesen und hoffe das Buch gewinnen zu können."

    Da fällt einem nichts mehr ein!

    In jedem anderen Portal, und diversen anderen Online-Shops wird das Buch in Grund und Boden verrissen, ZURECHT, wie ich wohl meinen will.

    ---
    Und nun zu dem Buch. 5 Jahre warten haben ein Ende. Was habe ich gebangt und gefleht, es möge doch bald erscheinen und dann kommt dieser Flop dabei raus. Das ist nicht Cody McFadyen. Die ersten 140 Seiten, also das erste Buch im Buch vielleicht noch, aber dann hat sich wohl ein Ghostwriter versucht. Oder Cody McFadyen ist noch lange nicht geheilt, denn sein Schreibstil ist nach den ersten Kapiteln mal komplett anders, wenn nicht sogar vollkommen langweilig geworden.
    Das hat nichts mehr mit der Smoky-Barrett-Reihe von früher gemein. Hier ziehen sich Dialoge in die Länge, die früher kurz und knapp gehalten waren. Die Story ist an den Haaren herbei gezogen und vollkommen hanebüchen.

    Nun denn, bleibt zu hoffen, dass im 6. Teil, der ja offen bleibt, wieder Cody McFadyen zu alter Stärke zurück kehrt, ansonsten wünsche ich Smoky eine schöne Beerdigung, denn dann war es das für mich mit ihr.

    Und sollte irgendwann herauskommen, dass es wirklich ein Ghostwriter war, werde ich mein Geld zurück verlangen. Zumindest 3/4 vom Preis, denn mehr als ein 1/4 steckt nicht von Cody McFadyen drin, in diesem Buch.

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  • 2 Sterne

    163 von 206 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leila, 27.09.2016

    Die Stille vor dem Tod kam gestern heraus, ich habe das Buch morgens gekauft und auf einen Rutsch ausgelesen.
    Der Leseprobe hatte ich fünf Sterne verliehen, und die waren für die ersten 30 Seiten auch völlig in Ordnung.
    Jetzt tut es mir wirklich im Herzen weh, meine Meinung über das restliche Buch zu revidieren. Die zwei Sterne gibt es nur, weil McFadyens Stil zu Schreiben, seine Wortwahl und die Art, wie er aus Worten Sätze und damit Geschichten formt noch immer herausragend ist. (Wobei da natürlich ein grosses Stück des Dankeskuchens an den Übersetzer geht!)
    Die Geschichte hat mich schwer enttäuscht. Vielleicht wäre es besser gewesen "Die Stille vor dem Tod" in der Stille der Gedanken des Autors zu belassen.
    Zum Buch:
    Smoky kommt an einen Tatort in Denver, drei Familien sind auf bestialische (das kennen und mögen die Leser von McFadyen) Art und Weise ermordet worden. So weit so gut. Bis dahin dachte ich noch: Oh, spannend, mal sehen welche Art Monster es diesmal ist. Die Erzählung hat zu diesem Zeitpunkt auch noch die Intensität des >Hineindenkens< in die Monster, die der Leser gerne mag.
    Dann geht das Buch die nächsten circa 300 Seiten weiter damit, dass Smoky von einen Irren entführt wird (mal wieder), viel Schiessereien, bis ein ganzes Viertel in Denver durch Mord oder Selbstmord gestorben ist (bekannt und etwas zu viel für meinen Geschmack), endlos langen unnötigen Rückblenden (die früher nett waren um der Protagonistin einen Charakter zu verleihen, heute einfach nur erzwungen erscheinen), etwas verwirrenden Zeitungsberichten, die mehrere Wochen einfach so Zusammenfassen, dem Selbstmord eines Vorgesetzen von Smoky, der nicht wirklich geklärt wird, dem bestialischen Mord an Familienmitgliedern des Teams (auch für Liebhaber härterer Kost etwas zu detailliert erklärt), der Vernichtung von Smokys Haus, einer gewaltigen Explosion (die natürlich dutzende Menschen tötet) und vielen grausamen Dingen mehr.
    Die Ergreifung des Täters, bei dem ich nur etwas gelangweilt dachte; >Das hatten wir schon!Hineinfühlen< in den Täter, die tiefgründige Erklärung, warum er es getan hat fehlt.
    Was mich auch ziemlich gestört hat, war die teilweise starke Veränderung der Charaktere. Natürlich bleibt diese bei den Geschehnissen nicht aus, aber ein Menschen hassendes Arschloch plötzlich lächelnd und Hände küssend in überschwänglicher Danksagung vor Smoky kniend zu erkennen, ist einfach zuviel.
    Andere Charaktere treten diesmal gar nicht auf oder nur in irrsinnigen Handlungen oder unrealistischen Dialogen.
    Am Schluss muss ich noch sagen, dass es eine Szene gab, die mir endgültig das Buch vermiest hat. Wie gesagt, die Leser von McFadyen, so auch ich, mögen harte Kost. Wir wollen in menschliche Abgründe sehen und wollen den grausamen Gruselfaktor beim lesen. Nur, (Achtung Spoiler) warum der Täter am Schluss Geschichten darüber erzählen muss, dass er Säuglinge zum Spass häutet, ist mir schleierhaft. Das hat meiner Meinung nach nichts mehr mit Erzählkunst zu tun, sondern mit Pornografie; es ist schlicht zuviel, wie vieles in dem Buch. Nur noch abgrundtief brutal und unmenschlich zu erzählen ist keine Kunst. Es ist eine Grenze, die ein Autor nicht überschreiten sollte. Dafür haben wir die Realität der Nachrichten.
    Das Buch lohnt sich nur, wenn man sich am Stil des Geschriebenen erfreut, nicht an der Geschichte. Wirklich schade, ich dachte nicht, dass ich jemals etwas so negatives über Cody McFadyens Bücher zu schreiben hätte. Ich wünsche Smoky und ihrem Team den verdienten und überfälligen Ruhestand!

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