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Die Sternennacht

 
 
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Damals lag die Zukunft noch in vager Ferne,
und für meine Träume wusste ich noch keinen Namen.
Oft ging ich weite Wege allein, und wenn ein Wind aufkam, fühlte ich mich wie ein abgefallenes Blatt.
Beim Blick zum Sternenhimmel fragte ich mich: Ist von...
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Kommentare zu "Die Sternennacht"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Estelle, 12.11.2017

    Der taiwanesische Bilderbuchkünstler Jimmy Liao hat mit "Die Sternennacht" ein wunderbares Buch geschaffen, das nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch Erwachsene begeistern wird.
    In seiner Heimat ist er berühmt, und wenn man sich dieses besondere Buch, diese berührende Geschichte angeschaut hat, weiss man auch warum.
    Mit viel Fingerspitzengefühl erzählt er von zwei einsamen jungen Seelen, einem zurückhaltenden Mädchen und einem Jungen, der ständig gehänselt wird. Das Mädchen beobachtet ihn schon geraume Zeit und spürt, dass sie etwas mit ihm verbindet. Und so finden sie zusammen und machen sie zu einer Reise auf, die atemberaubend in Szene gesetzt ist.

    Ich bin regelrecht überwältigt. Noch nie ist mir ein solch schönes Bilderbuch begegnet.
    Die intensiven Farben, die Botschaften, die wenigen Worte - mehr müssen es auch gar nicht sein, denn die Bilder haben eine Aussagekraft, die mitreissend ist.
    Der Autor widmet die Geschichte allen Kindern, die ihren Platz noch finden müssen, die einsam sind und keine Freunde haben - das dies in der heutigen Zeit oft ignoriert wird, ist unfassbar. Liao setzt somit ein Zeichen.
    Seine Zeichnungen sind aber deswegen nicht düster und melancholisch, sondern vermitteln Hoffnung, verändern sich farblich mit der Reise der Kinder. Die Bilder rütteln auf, zeigen, wie viel Fantasie in einem Kind steckt, und wie es die Welt sieht und sie sich vorstellt.
    Tiere spielen eine wichtige Rolle - und auch wenn es zu Trennungen kommt, warum auch immer, kann man viel aus so einer Begegnung mitnehmen. Man weiss, da ist jemand, der so ist wie man selbst.

    In dem Buch finden sich auch Bilder von Vincent van Gogh (Die Sternennacht) und René Magritte (Der Sohn des Mannes und Die Liebenden). Man spürt, dass die Gemälde dieser Künstler den Autor inspiriert haben, aber er hat seine ganz eigene Handschrift.

    Mit viel Liebe zum Detail und aussergewöhnlichen Kunstwerken hat er eine Geschichte erschaffen, die verträumt und sensibel ist, aber nicht dadurch an Realität einbüsst.

    5 Sterne für die Sternennacht.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Malaika E., 18.11.2017

    Es gibt kein anderes Wort als “magisch" für dieses Buch. Die wundervollen Zeichnungen, der einfache Text, die Geschichte mit einer Tiefe, die man immer wieder erforschen kann, und trotzdem jedes Mal etwas Neues findet.
    Das Buch ist sowohl für Erwachsene als auch Kinder geeignet. Kinder werden das Buch jedoch anders aufnehmen und andere Sachen entdecken.

    Es handelt sich um ein einsames Mädchen, das nach Freunden sucht. Diese Einsamkeit und ihre Suche werden mit unglaublich schönen Illustrationen dargestellt. In diesem Buch liest man nicht die Wörter, man liest die Bilder. Die Sprache des Bildes ist sehr machtvoll, hier wird sie genau richtig eingesetzt. Die Bilder nehmen dich an die Hand und ziehen dich durch die Geschichte.

    Ein Buch, das man immer wieder lesen und geniessen kann - einfach wundervoll.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 20.11.2017

    „...Er sagt oft, die Sterne in den Bergen sind so schön wie auf dem Bild von der Sternennacht, das van Gogh gemalt hat...“

    Als ich dieses Buch in die Hand bekam, stellte ich schnell fest, dass mir damit ein besonderes Geschenk gemacht wurde. Das liegt nicht nur an der hochwertigen Aufmachung, sondern auch an der erzählten Geschichte. Das Buch wird als Bilderbuch für Jugendliche und Erwachsene bezeichnet. Das trifft genau den Kern.
    Die Geschichte wird von dem Mädchen erzählt. Die Texte sind sehr kurz gehalten und beschränken sich auf das Wesentliche. Es sind pro Seite nur wenige Zeilen, in vielen Fällen sogar nur eine. Manchmal steht der Text im Bild, manchmal darunter. Obiges Zitat stammt von ihrem Opa, der in den Bergen lebte.
    Der Grossteil der Erzählung geschieht durch bildhafte Darstellung. Im Mittelpunkt stehen zwei junge Menschen an der Schwelle zum Erwachsenwerden. Die vielbeschäftigten Eltern haben keine Zeit für die Probleme der Heranwachsenden. Die Ich-Erzählerin fühlt sich einsam. Da kommt in die Schule ein Junge, der sich schwer einfügen kann. Sie geht auf ihn zu und hilft ihm. In der Beziehung ist sie der aktivere Teil. Eine gemeinsame Fahrt in die Heimat des Grossvaters wird zu einem bleibenden Erlebnis. Es hinterlässt Spuren, die bis in die Zukunft reichen.
    Beeindruckende Bilder illustrieren die Handlung. Mal nehmen sie eine Seite ein, mal eine Doppelseite. Selten gibt es Seiten ohne Bilder. Ein Beispiel ist mir besonders aufgefallen. Für ihren stillen Abschied vom Opa braucht sie kein Bild.
    Die Bilder fangen unterschiedliche Atmosphären ein. Der Junge versteckt sich in einem Irrgarten voller bunter Blumen, sie fühlt sich wie ein von Zweigen im Baum gefangener Vogel.
    Ein Bild wiederholt sich drei Mal. Es ist das Bild der Bushaltestelle. Dort werden nicht nur unterschiedliche Jahreszeiten dargestellt, sondern auch der Stand ihrer Beziehung. Anfangs wartet sie allein, beim nächsten Bild stehen beide an der Haltestelle, auf dem letzten ist keiner zu sehen.
    Vor der Abreise in die Berge gibt es eine rote Doppelseite. Die Urlaubsseiten kommen häufig völlig ohne Worte aus. Hier sprechen die Bilder zum Betrachter. Höhepunkt ist der Sternenhimmel und die strahlende Sonne.
    Das Buch enthält Reproduktionen klassischer Gemälde als Wandbilder, unter anderen die Sternennacht von van Gogh.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es gehört zu denen, die ich sicher öfter in die Hand nehme, denn auf den Bildern gibt es so viel zu entdecken.

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