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Die Seltsamen

 
 
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Das souveräne Debüt eines 18-Jährigen - ein Bestseller in Amerika und jetzt auch in Deutschland: Ein schüchterner Junge zieht aus, seine Schwester zu suchen, und findet nicht nur einen Freund, sondern muss - vielleicht - auch die Welt retten.
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Kommentare zu "Die Seltsamen"
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  • 5 Sterne

    vikasbookshelf, 19.03.2024

    "Die Seltsamen" ist das Debüt des Autoren und es überzeugt von der ersten Seite an. Seite, was sag ich da, ich las die ersten zwei Sätze und war schon voller Liebe zu diesem Buch!

    "Die Seltsamen" ist ein Buch, das die Grenzen der Vorstellungskraft sprengt und den Leser in eine Welt voller Wunder und Abenteuer entführt. Von der ersten Seite an taucht man ein in eine faszinierende Geschichte, die von ungewöhnlichen Begegnungen und mysteriösen Geheimnissen geprägt ist.

    Bachmann entführt uns in eine Welt, in der das Ungewöhnliche zur Normalität wird und das Fantastische zum Alltag gehört. Die Charaktere sind ebenso seltsam wie liebenswert, und man kann nicht anders, als sich in sie zu verlieben. Mit jeder Seite, die man liest, wird man tiefer in die Geschichte hineingezogen und kann nicht aufhören, über die Abenteuer der seltsamen Bewohner dieser Welt zu staunen.

    Die Sprache in "Die Seltsamen" ist so poetisch und einfühlsam, dass man das Gefühl hat, selbst Teil der Geschichte zu sein. Bachmanns Fähigkeit, eine lebendige und fesselnde Welt zu erschaffen, ist wirklich bewundernswert. Man spürt förmlich die Magie, die in der Luft liegt, und kann sich den faszinierenden Landschaften und Wesen nicht entziehen, die Bachmann geschaffen hat.

    Es ist eine Geschichte voller Fantasie, Abenteuer und Herz, die einen nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt. Ein wahrhaft seltsames und wundervolles Leseerlebnis, das man nicht verpassen sollte.

    Ganz, ganz klare Empfehlung ❤️

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 28.08.2018 bei bewertet

    Ausgefallene Steampunk-Fantasy mit einigen Längen

    Bartholomew Kettle und seine Schwester würden gern wie normale Kinder zur Schule gehen und auf der Strasse spielen - doch sie leben im Verborgenen, denn sie sind Seltsame, Mischlinge aus Mensch und Elfe, und somit nicht gern gesehen. Als der Junge beobachtet, wie ein Mischlingskind aus der Nachbarschaft auf mysteriöse Weise verschwindet, gerät er schon bald in Gefahr, als er die geheimen Pläne einer mächtigen Person durchkreuzt. Doch auch ein junger Politiker wird durch Zufall auf die Taten aufmerksam. Und schon bald geraten die beiden in ein gefährliches Abenteuer...
    Die Seltsamen ist der erste Teil einer fantastischen Steampunk-Dilogie. Durch ein besonderes Ereignis gelangten einst magische Wesen in die Menschenwelt und leben nun in Unterdrückung in einer Welt, welche dem alten England in einer Steampunk-Version ähnelt. Unnötig zu erwähnen, dass diese Wesen alles andere als glücklich mit ihrem Schicksal sind. Mir hat die Vermischung der Menschenwelt mit Feen, (Hoch-)Elfen, Kobolden und Faunen sehr gut gefallen, ebenso wie die vielen Maschinen, welche das Dampfzeitalter des Romans prägen. Geschrieben ist der Roman sowohl aus der Sicht des kleinen Barthy wie auch des Politikers Mr. Jelliby, welche aus völlig unterschiedlichen Schichten kommen und sich im Lauf des Romans begegnen. Der Roman lebt hauptsächlich vom Worldbuilding, die Spannung schwankte mir für meinen Geschmack zu sehr durch einige weniger spannende Durststrecken. Wichtig zu erwähnen ist auch, dass man im Anschluss den zweiten Band "Die Wedernoch" lesen sollte, um nicht das Gefühl zu haben, mitten in der Handlung als Leser verlassen worden zu sein.

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  • 3 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 20.01.2018

    An einem 23. September hatte sich in der Stadt Bath in England ein Portal geöffnet, wodurch der Übergang von zwei Welten möglich gewesen ist. Feen, Gnome und Elfen sind nach England gekommen und haben sich unter die Bevölkerung gemischt. Inzwischen leben die Feen in Slums, den Mischlingen - halb Mensch, halb Fee - ergeht es allerdings noch schlechter. Sie werden gesellschaftlich geächtet, sind die "Seltsamen". Der Junge Bartholomew Kettle und seine Schwester Hettie sind zwei von ihnen.

    Inzwischen ist das neunte Mischlingskind verschwunden und tot - ausgehöhlt - in der Themse aufgefunden worden. Bei dem letzten Opfer handelte es sich um einen Freund und Nachbarn von Bartholomew, weshalb er sich selbst an Leib und Leben bedroht fühlt. Was er nicht ahnt, ist, dass die Verbrecher es auf seine Schwester abgesehen haben, die sie als Portal nutzen wollen, um das Tor in die andere Welt erneut zu öffnen.
    Als Hettie verschwindet, begegnet Bartholomew bei seiner Suche nach ihr Mr. Jelliby, einem Mitglied des Staatsrates aus London, der ihm helfen möchte.

    "Die Seltsamen" ist ein Young Adult-Fantasyroman, den der Autor im jungen Alter von nur 16 Jahren geschrieben hat. Die Geschichte wird im zweiten Band der Reihe "Die Wedernoch" fortgesetzt.

    Mir war die Geschichte etwas zu verworren, zu viele unterschiedliche Gestalten, maschinenartige Tier und fabelhafte Figuren wirkten mit. Die Beschreibung der neuen Welt und die Einführung in die Charaktere wirkte etwas zu lang, da erst ab der Hälfte des Romans ersichtlich wird, worauf der Autor hinaus will und damit zu spät Spannung aufgebaut wird.

    Der Autor verwendet eine ganz besondere Sprache, um die Atmosphäre diese utopischen Englands zu vermitteln. Aufgrund der etwas langatmigen Beschreibungen konnte mich der Roman aber nicht wirklich fesseln. Für einen Abenteuerroman empfand ich die Handlung als zu langweilig. Die Freundschaft, die auf dem Klappentext angekündigt war, war zwischen Jelliby und Bartholomew kaum zu spüren.

    Überrascht war ich dagegen von dem tiefgründigen Inhalt, den man so nicht erahnen konnte. Die Themen Ausgrenzung, Rassenhass, Leben im Ghetto, soziale Unterschiede sind am Beispiel der Umgangs der Engländer mit Feen und Mischwesen beschrieben und lassen den Roman, der schätzungsweise im 19. Jahrhundert spielt, modern erscheinen und auf unsere heutige Zeit, in der Rassismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und Sozialneid allgegenwärtig sind. übertragen.

    Schade fand ich, dass der Roman keinen Abschluss hat und mit einem Cliffhanger endet. Wer wissen möchte, ob Bartholomew seine Schwester retten kann, muss "Die Wedernoch" lesen. Auch wenn ich diesen Roman noch auf meinem SuB habe, werde mich der Fortsetzung noch warten, bis eine Leseflaute eintritt...

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