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Die Schattenflüsterin

Zwischen Herz und Dämon
 
 
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Was würdest du tun, wenn du in den Schatten der Menschen ihre Zukunft sehen, sie aber nicht verändern kannst?Eine seltene Gabe, die Liza in die Verzweiflung treibt.Ein attraktiver Dämon, der sie umbringen soll.Ein uralter Kult, der die Antworten kennt, aber...
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Kommentare zu "Die Schattenflüsterin"
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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherschicksal, 02.04.2019

    Als bewertet

    Meinung:
    In „Die Schattenflüsterin: Zwischen Herz und Dämon“ nimmt uns die Autorin Olga A. Krouk nach St. Petersburg, die pulsierenden Stadt Russlands, mit. Die Geschichte selbst handelt von Liza, welche eine seltene Gabe besitzt, über die sie bisher aber kein Wissen hat. Gerne würde sie mehr erfahren, doch wem kann sie trauen? Auch böse Mächte lauern bereits auf sie...

    Das Geschehen der Geschichte beginnt bereits spannend zum Anfang hin und behält einen roten Faden, der sich durch die Geschichte schlängelt. Auch mir fiel es schwer zu wissen wem ich innerhalb des Herganges noch vertrauen konnte und wem nicht. Gerade das machte für mich einen gewissen Reiz aus. Es ist eben dieses Ungewisse und die Neugierde die die Autorin im Leser aufkeimen lässt. Was zusätzlich hervorzuheben wäre, dass sie innerhalb des Verlaufs ebenfalls ein wichtiges Thema mit aufgegriffen hat, welches zum Nachdenken anregt.

    Die Charaktere in „Die Schattenflüsterin: Zwischen Herz und Dämon“ haben mir alles in allem sehr gefallen.

    Liza hat einen durchbrechenden Humor dem ich mich einfach nicht entziehen konnte. Ihre Art fiel mir positiv auf und macht sie zu einer Sympathieträgerin.

    Auch die anderen Charaktere sind wunderbar von der Autorin ausgearbeitet worden, so dass sie ihrer Rolle in dieser Geschichte gerecht werden. Bei einigen wusste ich echt nicht, sind sie gut oder böse – bis es am Ende dann klare Strukturen angenommen hat.

    Der Schreibstil der Autorin war bildhaft, lebendig und ansprechend. Innerhalb der Handlung wechselte die Autorin sogar auf die russische Aussprache der Namen was dem Ort des Geschehens eine weiter Authentizität einhauchte. Mir gefiel auch, dass sie dem Leser Einblicke in die Stadt St. Petersburg selbst gab. Es fühlte sich an als stünde man selbst dort neben Liza und erlebe alles hautnah mit und sehe es mit eigenen Augen.

    Fazit:
    Die Autorin schafft bereits von Anfang an wichtige Reize einzubauen, die den Leser gefangen nehmen und anspornen weiter zu lesen um mehr zu erfahren. Es steckt so viel mehr dahinter als man erahnen kann. Der Verlauf ist nicht so wie ich es mir bereits zum Anfang hin anhand des Klappentextes erdacht hatte, so dass es für mich doch recht unvorhersehbar vonstatten ging. Das gefiel mir allerdings sehr. Das raffinierte Ende wird einige sicher fluchen lassen. Für mich war es überraschend und regte mein Kopfkino an. Fakt ist, danach sieht sicher jeder seinen eigenen Schatten mit ganz anderen Augen. ;-)

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Malina, 14.05.2019

    Als Buch bewertet

    Was für ein schönes Buch! Das von Marie Grasshoff gestaltete Cover lädt zum ausgiebigen Betrachten ein, auch im Innern des Buchs sind alle Seiten und die Kapitelüberschriften schmuckvoll verziert. Da lohnt es sich, die Print-Ausgabe zu wählen. Ich bin keine „Coverkäuferin“, aber hier hat das Cover zumindest viel dazu beigetragen, mein Interesse zu wecken!
    Aber was noch wichtiger ist: Inhaltlich ist der Roman mindestens genauso schön! Ich war eigentlich der Ansicht, dass Jugendbücher nicht mehr so ganz mein Fall sind, aber „Die Schattenflüsterin“ beweist mir das Gegenteil.
    Die liebevoll ausgearbeitete Protagonistin Liza findet schnell meine Sympathie und es fällt mir leicht, ihren Gedankengängen und Entscheidungen zu folgen. Obwohl sie noch so jung ist, kann ich mich gut in sie hineinversetzen, denn sie ist eine fröhliche, humorvolle und ein wenig verrückte Person. Auch die anderen Figuren finde ich ansprechend, vor allem scheinen alle irgendwelche Geheimnisse zu haben, was das Lesen durchweg spannend macht. Einzig Lizas „Gastschwester“ finde ich ziemlich anstrengend und auf eher unangenehme Art durchgeknallt. Manchmal, finde ich, stösst sie an die Grenzen ihrer Glaubwürdigkeit.

    Erzählt wird hauptsächlich aus Lizas Perspektive in der Ich-Erzähler-Form. Mir gefällt diese Erzählform generell und in Verbindung mit der sympathischen Protagonistin fällt es mir entsprechend leicht in das Buch einzusteigen und bis zum Ende mein Interesse an Lizas Schicksal zu bewahren. Einzelne Kapitel, die sich um ein geheimnisvolles, finsteres Wesen drehen, werden in der dritten Person erzählt, was einen schönen Kontrast bildet, den Lesefluss aber nicht unterbricht.
    Die Geschichte hat einen starken Bezug zur slawischen Mythologie, was ich sehr interessant finde, da ich davon bisher rein gar nichts wusste. Ebenso wenig übrigens wie von Sankt Petersburg und offen gestanden Russland generell. So ist der Roman für mich eine herrliche Exkursion in eine mir fremde Kultur. Dabei zeigt die Autorin nicht nur die schönen Seiten und Touristenattraktionen (obwohl auch die nicht zu kurz kommen), sondern lässt den Leser auch die Schattenseiten hinter den Fassaden sehen. Hier fällt deutlich auf, dass sie sich auskennt und genau weiss, wovon sie schreibt. So kommt dem Buch neben der guten Unterhaltung auch ein nicht zu unterschätzender Bildungsaspekt zugute ;)
    Der Handlungsverlauf ist sehr spannend, oft kann man als Leser, genau wie Liza, Gute und Böse nicht unterscheiden und fühlt ihr Dilemma. Es gibt einige unerwartete Wendungen und immer mal wieder gut platzierte entschleunigende Szenen z.B. aus Lizas Schulalltag. Des Ende konnte mich angenehm überraschen! Ich hatte zwar eine ungefähre Vorstellung über gewisse Sachverhalte, mit denen ich auch teilweise richtig lag, aber trotzdem hatte die „Auflösung“ noch mehr zu bieten als ich erwartet hatte.
    Olga A. Krouk hat einen wunderbar humorvollen Schreibstil, der besonders in den von Liza dominierten Szenen deutlich wird. Ich musste ganz oft schmunzeln und teils laut lachen! Düstere Geschehnisse beschreibt sie jedoch ebenso geschickt wie anschaulich, so dass man innerhalb weniger Sätze eine grossartige Gefühlsachterbahn erleben kann.
    Und a propos Gefühle: Ein paar romantische Stellen hat das Buch natürlich auch zu bieten, die ich (als Romance-Skeptikerin) sehr schön und ansprechend finde. Sie wirken realistisch und kitschfrei und die verliebten Teenager sind einfach nur süss und liebenswert!
    Insgesamt gefällt mir „Die Schattenflüsterin“ ausserordentlich gut. Auch als Erwachsene wurde ich gut unterhalten und hatte viel Freude an der spannenden Story!

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