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Die Rückkehr

 
 
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Auf einem verlassenen Firmengelände werden mehrere Leichen geborgen. Alle Spuren weisen auf einen bekannten Serienmörder hin: den Vater von FBI Agentin Kaely Quinn, der seit über 20 Jahren hinter Gittern sitzt. Kann sie den nächsten Mord verhindern, bevor es zu spät ist?
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Kommentare zu "Die Rückkehr"
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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    annislesewelt, 09.08.2022

    "Die Rückkehr" ist der dritte Band der "Kaely - Quinn - Trilogie" und ich habe dieses Buch an einem Tag durchgelesen.

    Es ist so unglaublich spannend geschrieben. So spannend das ich es teilweise kaum aushalten konnte weiterzulesen um dann doch sofort erneut danach zu greifen.

    Auch hier geht es um Kaely und Noah die wieder einen Fall zu lösen haben.

    Es tauchen mehrere Leichen auf einem verlassenen Firmengelände auf und alle Spuren weisen auf Kaelys Vater hin. Dieser ist ein bekannter Serienmörder und sitzt seit über 20 Jahren in einem Gefängnis.
    Doch wie passen dann die neueren Fälle ins Bild? Was passiert gerade?

    Für Kaely beginnt ein Wechselbad der Gefühle. Es ist hervorragend beschrieben was sie empfindet wenn sie an ihren Vater denkt und was die traumatischen Erfahrungen in ihrer Kindheit immer noch auslösen.

    Kaely muss eine Entscheidung treffen, es sterben Menschen, sie fühlt sich hilflos doch der einzige Weg Antworten zu finden besteht vielleicht nur darin ihrem Vater erneut gegenüber zu stehen.

    Schon in den ersten beiden Bänden lernt man Kaely etwas kennen doch hier kann man ihre Gedanken, Gefühle, Zweifel, Fragen und die Zerrissenheit ihres Herzens in aller tiefe erleben.

    Ich mochte ihre Persönlichkeit, ihre leicht unnahbare und manchmal abweisende Art echt gerne.
    Ich konnte gut verstehen warum sie so ist. Ihre Entwicklung ist authentisch beschrieben, wirkt glaubwürdig und, auch wenn ich mir das Ende etwas anders, etwas intensiver vorgestellt habe, so ist doch alles stimmig. Anders würde es wohl auch nicht zum Charakter passen.

    Am meisten hatte ich mich erneut auf Noah gefreut. Er war von allen Charakteren in den drei Bänden mein Lieblingscharakter. Er hat ein Herz aus Gold, ist geduldig, verständnisvoll und voller Kraft. Ich persönlich hätte gerne "mehr Noah" gehabt - aber auch so war es einfach grandios.

    Sehr gut hat mir in diesem Buch gefallen das die Zweifel und Fragen an Gott und seiner Liebe Raum finden. Oft wirkt es in Romanen so als gäbe es nur tiefgläubige immer auf Gott vertrauende Helden, aber dem ist ja im wahren Leben nicht so.

    Nancy Mehl scheut sich nicht diesen inneren Kampf anzusprechen und auch damit auf Gott hinzuweisen.

    Sie zeigt das wir Gott brauchen, das er uns alles sein möchte, das er durch schwere Tage tragen kann und die Kraft gibt weiterzumachen.

    Gott ist da auch wenn böse Mächte nach uns greifen und er ist auch da wenn Zweifel uns zerreissen und kann Frieden und Ruhe schenken.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 06.08.2022

    „...Nach ein paar Minuten erhob er sich und drehte sich zu seiner Frau um. „Ich hab den Diamantring gefunden, auf den du so scharf warst.“ [..] Norman jedoch hob die Hand. „Bleib,wo du bist, Rita. Und ruf die Polizei.“...“

    Norman und Rita sind mit einem Metalldetektor auf einem alten Bahngelände unterwegs. Bisher bestand ihr Ausbeute nur aus leeren Getränkedosen. Der Ring allerdings steckt noch an einer Hand, der Hand einer toten jungen Frau.
    Die Autorin hat erneut einen spannenden Krimi geschrieben. Es ist der dritte Teil mit der Ermittlerin Kaely Quinn. Dieses Mal aber soll Kaely nicht ermitteln, sondern mit ihrem Vater reden Der war vor 20 Jahren als Serientäter verurteilt worden und sitzt seitdem hinter Gittern. Und die neuen Morde scheinen eine perfekte Kopie seiner Taten zu sein, bis ins letzte Detail, das nie an die Öffentlichkeit gelang. Nur eine Kleinigkeit stimmt nicht – und die macht Kaely Angst.
    Der Schriftstil ist ausgereift. Er sorgt für einen hohen Spannungsbogen und gibt gleichzeitig Einblick in die Psyche der Protagonisten.
    Noah wird Kaely als Begleiter zugewiesen. Die Beziehung zwischen beiden liegt seit dem letzten Band auf Eis. Noah kann nicht damit umgehen, dass sich Kaely damals in Gefahr begeben hat. Trotzdem gehen die Gespräche der beiden in die Tiefe. Es geht immer wieder um das Verhältnis von Kaely zu ihrem Vater.

    „...Beim Gedanken, ihm zu vergeben, kommt es mir so vor, als würde ich seine Taten akzeptieren und mich damit fast ein wenig mitschuldig machen...“

    Kaely ist Christin. Doch das Trauma ihrer Kindheit sorgt für eine gewisse Distanz. Ab und an kommen Erinnerungen an einen liebenden Vater auf, den sie aber nicht mit seinen Taten gegenüber Frauen in Einklang bringen kann.
    Es gilt, den neuen Täter schnell zu finden. Kaelys Vater wollte immer das Heft des Handelns in der Hand behalten. Wie wird er reagieren, wenn er erfährt, dass sein Nachahmer von seinem Weg abweicht?
    Der Fall führt Kaely psychisch an ihre Grenzen. All der Schmerz, all die Verletzungen kommen wieder hoch. Wie fasst das ein Arzt zusammen?

    „...Ihr Vater hat Sie verraten. Er hat das Leben verraten, dass Sie zu haben glaubten. Hat Ihre Mutter und Ihren Bruder verraten. Der Mensch, der er vorgab zu sein, entpuppte sich als ein ganz anderer...“

    Ab und an gestattet mir die Autorin einen Blick in die Seele des Täters. Seine Intention bleibt mir lange ein Rätsel. Natürlich gibt es im Umfeld des Vaters Verdächtige, doch nichts scheint eindeutig.
    Gekonnt und logisch wird die Trilogie abgeschlossen. Am Ende bleibt keine Frage offen. Auch das Thema Vergebung wird konsequent angegangen.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen.

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