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Die Republik der Knochen

Epische High Fantasy mit Nekromanten und Piraten I mit Farbschnitt
 
 
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Eines Tages soll Riora über die Republik Anamoya regieren - zumindest, wenn es nach ihrem Onkel geht, der sie neben der Politik auch die geheime Kunst der Nekromantie lehrt. Doch als ihre Mutter ermordet wird, scheitert ihre Magie, und Rioras Welt bricht in...
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Kommentare zu "Die Republik der Knochen"
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  • 5 Sterne

    Jessica Z., 10.12.2023

    Meinung:

    Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

    Erster Satz: Ich war zehn Jahre alt, als ich zum ersten Mal einen Menschen sterben sah.

    Das Cover finde ich richtig cool, das Grün passt perfekt und ist mal anders. Jetzt nach dem Lesen verstehe ich auch, wieso ein Totenkopf mit Blumen darauf zu sehen ist, das passt einfach perfekt zu der Geschichte.

    Der Schreibstil der Autorin ist wie immer sehr gut und flüssig zu lesen. Das Buch ist aus zwei Perspektiven geschrieben, einmal aus Rioaras und dann noch aus Arias. Dadurch lernt man beide Charaktere besser kennen und weil sie in verschiedenen Schichten leben, lernt man von beiden Schichten etwas.

    Zu Beginn lernt man Riora kennen, die von Arias gemalt werden soll. Sie ist eine Nekrobotanikerin, was aber niemand wissen darf. Als ihre Mutter getötet wird tun sich die beiden zusammen um den Mörder zu finden und werden in eine Intrige hineingezogen, die grösser ist, als sie dachten.

    Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Man bekommt ein wenig die Welt erklärt, wie Anamoyas aufgebaut ist und was eigentlich Nekrobotaniker sind. Durch den guten Schreibstil kam ich auch schnell weiter und war rasch mitten in der Geschichte, wobei ich zuerst keine Ahnung hatte, in welche Richtung sich diese entwickeln würde.

    Riora mochte ich sehr gerne. Sie ist die Nichte des Regenten über Anamoyas und soll irgendwann selber diesen Posten übernehmen, allerdings hat sie keinerlei Interesse an Politik und möchte lieber andere Dinge erfoschen. Riora setzt sich aber nie gegen ihren Onkel durch und tut eigentlich immer, was er will, zumindest zu Beginn. Nach dem Mord an ihrer Mutter beginn sie auf eigene Faust zu ermitteln und stellt sich so auch ein wenig gegen die Wünsche ihres Onkels, da merkt man schon, dass sie doch mehr kann, als nur blind zu gehorchen. Abgesehen davon fand ich sie toll, sie ist schlau, freundlich und hegt keine Vorurteile anderen Menschen gegenüber.

    Arias kam mir zuerst etwas sehr aufsässig vor, allerdings steht mehr in ihm, als man denkt. Nicht nur ist er künstlerisch sehr begabt, er ist auch klug und hat einige Geheimnisse, die erst mit der Zeit gelüftet werden. Ich mochte seine Einstellung gegenüber dem Regenten und dem grossen Rat gerne, denn er hält absolut nichts von ihnen und sagt seine Meinung frei heraus. Zwar wirkt er wie ein Einzelgänger, da er mit seiner Meinung nie hinterm Berg hält, aber das stört ihn nicht sonderlich. Dass er Riora dann trotzdem hilft, fand ich sehr nett von ihm.

    Ich habe die anderen beiden Bücher der Autorin geliebt, daher war ich schon sehr gespannt auf dieses Buch und es ist irgendwie anders, aber doch hat es noch den gleichen Charme, wie die anderen beiden. Hier geht es nicht ganz so brutal zu, der Grossteil des Buches ist eher eine Ermittlungsgeschichte, bevor dann mehr Action dazu kommt, was ich persönlich aber mag. Man entdeckt zusammen mit den Charakteren Hinweise, lernt auf dem Weg andere Leute kennen und lüftet Geheimnisse. Für mich war diese Mischung einfach perfekt und es wurde auch nie langweilig.

    Was auch positiv erwähnt werden sollte ist, dass es hier keine unnötig erzwungene Liebesgeschichte gibt. Es steht wirklich der Mord an Rioras Mutter im Vordergrund und bleibt auch da. Alles an romantischen Szenen passiert eher nebenbei und ist kein wesentlicher Teil der Geschichte, da diese Szenen meist andere Leute als unsere Hauptcharaktere betreffen.

    Etwas goofy hingegen fand ich Leyas. An sich ein toller Charakter, auf den ich mich gefreut habe, seit er das erste Mal erwähnt wurde, aber als er dann da war, fand ich ihn ernüchternd. Er wurde ein wenig komisch dargestellt, nicht weil er die Sprache nicht gut beherrscht, sondern weil seine Handlungen komisch waren. Alles andere an dem Buch ist so ernst und dann kommt der Typ daher, ich konnte ihn einfach nicht ernst nehmen.

    Am Ende überschlagen sich dann die Ereignisse und alle offene Fragen werden beantwortet. Ganz ehrlich, mit vielen Dingen habe ich nicht gerechnet, überhaupt nicht mit der Antwort auf die Frage, wieso es nur in Anamoyas Nekrobotaniker gibt. Da hat sich die Autorin ein paar tolle Dinge ausgedacht. Cool war auch, dass es ein paar Easter Eggs zu ihren anderen Büchern gab, da habe ich mich gefreut, wie ein kleines Kind.

    Fazit:

    Das Buch hat sehr viel Spass gemacht und die Idee war auch echt toll. Nekrobotanik ist eine geniale Idee und wurde in dem Buch auch wirklich gut umgesetzt. Die Ermittlungen in dem Mordfall waren allerdings der wichtigste Punkt in dem Buch und hat auch bis zum Ende hin eine wichtige Rolle gespielt, da ohne die Ermittlungen Riora und Arias niemals auf einige Dinge gestossen wären. Ich gebe dem Buch 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Susanne G., 28.11.2023

    Es ist Zeit für Antworten …

    Wenn es nach Riora geht am besten sofort. Denn nach der grausamen Ermordung ihrer Mutter will sie Antworten.
    Etwas was in Anamoya selten ist. Hier geht jeder zum Tagewerk über und von Riora die unter ihrem strengen Onkel aufwächst weiss, das es von ihr erwartet wird. Aber Riora will endlich wissen wer und vor allem warum ihre Mutter sterben musste. Dabei bekommt sie unerwartet Hilfe von dem Künstler Arias. Gemeinsam begeben sich die beiden auf eine gefährliche Spurensuche in der nicht nur ihr eigenes Schicksal davon abhängen könnte, sondern das von ganz Anamoya.

    Meine Meinung!

    Eine tolle Story über die verbotenen Künste der Nekrobotanik.
    Ich fand die Idee klasse und auch wie man Einblick in das Leben von Riora erhält.
    Sie wächst unter den strengen Regeln ihres Onkels auf und soll eines Tages seine Nachfolge antreten und die Republik Anamoya regieren.
    Bis dahin vergeht aber nicht nur Zeit, sondern es passieren Vorfälle, wie der Mord an ihrer Mutter, die Riora neugierig machen.
    Neugierig wer zu so etwas im Stande ist zu begehen. Weshalb dieses Verbrechen verübt wurde und vor allem wie sie den Schuldigen aufspüren könnte.

    Dabei gefällt mir sehr gut das Riora aus ihrer Rolle der braven Frau hinausschlüpft und kämpft.
    Sie fordert Wahrheiten auch wenn diese gefährlich sind.
    Gleichzeitig lernt man den Künstler Arias kennen der mir sehr gut gefällt.
    Er weiss mehr als manches mal gut für ihn wäre und er ist bereit zu helfen. Auch wenn er sich damit selbst in Gefahr bringt.
    Ich finde die Dynamik zwischen Riora und Arias sehr gut und die beiden in der Kombi gefallen mir.
    Für mich eine tolle Story.

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