Die Rationalität des Mythischen
Der philosophische Mythos bei Platon und seine Exegese im Neuplatonismus. Diss.
The series, founded in 1970, publishes works which either combine studies in the history of philosophy with a systematic approach or bring together systematic studies with reconstructions from the history of philosophy. Monographs are published in English as well as in German.
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Produktinformationen zu „Die Rationalität des Mythischen “
The series, founded in 1970, publishes works which either combine studies in the history of philosophy with a systematic approach or bring together systematic studies with reconstructions from the history of philosophy. Monographs are published in English as well as in German.
Klappentext zu „Die Rationalität des Mythischen “
The series, founded in 1970, publishes works that combine philosophical-historical studies with a systematic approach or systematic studies with philosophical-historical reconstructions. It accepts monographs both in German and in English. A condition for inclusion in the series is a positive peer review process. The series is open for open access publications.
Current editors are: Michael Quante (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) and Dominik Perler (Humboldt-Universität zu Berlin).
Founding editors are: Erhard Scheibe (editor until 1991), Günther Patzig (until 1999) and Wolfgang Wieland (until 2003). From 1990 to 2007 the series was co-edited by Jürgen Mittelstrass and from 2005 to 2020 by Jens Halfwassen.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung des Mythos für die Philosophie Platons und das nachplatonische, antike Denken. Dabei konzentriert sie sich auf den Schlussmythos der Politeia und den Kommentar des Neuplatonikers Proklos zu diesem Text. Auf dieser Grundlage sind ihr allgemeine Aussagen zu Funktion und Stellung des Mythos in der Philosophie möglich.
Anders als in vergleichbaren Publikationen wird der platonische Mythos weder historisch noch als Dialogelement isoliert. So kann sein Verhältnis zum philosophischen Denken in der Antike neu reflektiert werden: Aus der Reformulierung des mit ihm verbundenen Dialogs entsteht die 'Rationalität' des Mythischen.
Anders als in vergleichbaren Publikationen wird der platonische Mythos weder historisch noch als Dialogelement isoliert. So kann sein Verhältnis zum philosophischen Denken in der Antike neu reflektiert werden: Aus der Reformulierung des mit ihm verbundenen Dialogs entsteht die 'Rationalität' des Mythischen.
Autoren-Porträt von Dirk Cürsgen
Dirk Cürsgen ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Philosophisch-Theologische Grenzfragen der Ruhr-Universität Bochum.
Bibliographische Angaben
- Autor: Dirk Cürsgen
- 2002, IX, 441 Seiten, Masse: 16 x 23,6 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110173379
- ISBN-13: 9783110173376
- Erscheinungsdatum: 19.04.2002
Rezension zu „Die Rationalität des Mythischen “
"Insgesamt zeigt Cürsgen auf eindrucksvolle Weise das Vorgehen des eneuplatonischen Platon-Exegeten aufgrund der für ihn grundlegenden Verschränkung von Textauslegung und systematischen Philosophierens."
Matthias Perkams in: Verkündigung und Forschung 2/2007
Pressezitat
"Insgesamt zeigt Cürsgen auf eindrucksvolle Weise das Vorgehen des eneuplatonischen Platon-Exegeten aufgrund der für ihn grundlegenden Verschränkung von Textauslegung und systematischen Philosophierens."Matthias Perkams in: Verkündigung und Forschung 2/2007
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