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Die Netten schlafen allein

Roman. Originalausgabe
 
 
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«Ich war bisher noch nie das Problem, sondern immer die Losung!»
Christoph und die Frauen - das hat in den letzten 33 Jahren nicht so richtig funktioniert. Dabei ist er eigentlich ein guter Typ: Er kann zuhören, ist Nichtraucher, treu und zudem kinderlieb,...
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Kommentare zu "Die Netten schlafen allein"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 17.11.2016

    Eine sehr lustige Geschichte mit vielen Turbulenzen und komischen Situationen. Der Protagonist lässt kein Fettnäpfchen aus, kommt immer wieder in Schwierigkeiten oder muss seinen Freunden Zwenn! und Hendrik aus der Klemme helfen.
    Ich habe das Buch sehr schnell durchgelesen, weil es so unterhaltsam und witzig geschrieben ist.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margaret K., 13.02.2017

    Christoph ist 33 Jahre alt, ist Erzieher in einem Kindergarten, doch mehr hat er in seinem Leben noch nicht geschafft. Vorallen kann er die richtige Frau nicht finden. Als er eines Tages plötzlich auf seinen elfjährigen Nachbarn Emil aufpassen muss, versucht dieser ihm bei seim Problem zu helfen.

    Wenn man anfängt zu Lesen ist man direkt in der Geschichte drin und man kann sich alles wie in einem Film vorstellen. Ich habe zwischendurch immer mal wieder vergessen, dass ich überhaupt lese. Also der Schreibstil ist schonmal wirklich angenehm und gut.
    Die Personen sind, genau wie die Handlung, durchgeknallt und komisch. Die Personen sind zwar etwas oberflächlich beschrieben, doch da sie alle etwas sehr Witziges und Verrücktes an sich haben, kommen sie einem sehr sympathisch vor. Besonders der altkluge Emil hat mir gefallen, wie er versucht hat Christoph professionell das Flirten beizubringen. Aber auch Christoph ist ein toller Charakter, der ständig in lustige Fettnäpfchen tritt und doch nur ein kleiner Romantiker ist.
    Es ist süss zu sehen wie sich die Beziehung zwischen Emil und Christoph entwickelt, da sie sich am Anfang garnicht wirklich leiden können. Aber auch die Entwicklung der anderen Personen bringt einen zum verwunderten Lachen.

    Allgemein gab es Stellen an denen ich wirklich auflachen musste, da sie einfach nur einen simplen Humor haben, der mit Sarkasmus gespickt ist. Aber auch so ist die Geschichte einfach gehalten, ohne komplexe Handlungstränge. Also perfekt für einen gemütlichen Abend zum Entspannen und für zwischendurch. Ich hatte auf jeden Fall sehr viel Spass und gute Laune beim Lesen.

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  • 5 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 23.11.2016

    "Emil ist so eine Art sprechende Bedienungsanleitung. Der sagt dir dann schon was zu tun ist!"

    Das Cover ist ein richtiger Eyecatcher und hier wird nicht nur witzig verpackt, sondern die Geschichte ist auch so ein richtiger Gute Laune Roman. Abschalten und durch das Buch kichern, das ist hier angesagt, genau das Richtige fürs trübe Herbstwetter im Moment.

    Inga endlich schwanger, oder was hat sie ihm so dringend zu berichten? Weit gefehlt, Christoph ist wenig später Single, sang und klanglos durch Hannes, den Eishockeyspieler ersetzt. Was hat er nur schon wieder falsch gemacht? Er kann zuhören, ist Nichtraucher, treu und zudem kinderlieb, was er täglich als Erzieher in der Kita Kunterbunt unter Beweis stellt, und trotzdem will es mit der Frauenwelt einfach nicht klappen? Welch ein Glück, dass es Emil, Christophs elfjährigen Nachbarsjungen gibt, der dank seines Vaters Kursen bestens Bescheid weiss, wie man Frauen den Kopf verdreht. Der aufgeweckte Junge hat seine Chance gewittert, mit einem Crashkurs zum Sonderangebotspreis in die Fussstapfen seines Erzeugers zu treten! Ob das Aussicht auf Erfolg haben kann?

    Der Schreibstil des Autors liest sich locker, leicht und man fliegt mit einem Dauergrinsen durch die extrem kurzweiligen knapp 240 Seiten. Klar ist einiges etwas überzeichnet, aber das darf es in einem solchen Roman, der zur witzigen Unterhaltung gedacht ist, ruhig auch sein. Es wimmelt nur so an spritzigen Szenen und Situationskomik. So muss sich Christoph einem Crash Kurs, in Sachen Frauenwelt unterziehen. Los geht es mit einem Einstufungstest und nebst Peacoaching, muss er schon mal zur Seife greifen, um sich den Mund auszuwaschen. In seiner Kita muss er sich mit Mamas herumschlagen, die, wäre Veganismus eine Religion, die heilige Inquisition wären, und mit solchen, die meinen, mit ihrem aggressiven Sohn kommt sonst jeder klar. Er muss in Truhen ganz fürchterliche Entdeckungen machen, die ihm sogar „Popo-Aua“ bereiten und vieles mehr. Aber er muss auch überlegen, was er eigentlich wirklich will vom Leben im Allgemeinen und von den Frauen ganz im Speziellen. Auch um Emils Erzeuger gilt es sich zu kümmern. Für Abwechslung ist auf jeden Fall gesorgt.

    Den aufgeweckten Emil, der sich ganz klar nicht wie ein typischer Elfjähriger verhält, fand ich total klasse und er ist mir im Laufe der Geschichte so richtig ans Herz gewachsen. Er ist super dargestellt und kann sowohl mit seiner grossspurigen Art sowie super Sprüchen, als auch mit seiner Verletzlichkeit und Unsicherheit so richtig punkten. Christoph habe ich eigentlich auch wirklich gern gemocht, bis auf seinen Ausrutscher nach zu viel Absinth vielleicht. Richtig gut hat mir sein Kumpel Zwenn gefallen. Mit ihm kann Christoph seinen Liebeskummer entweder ausschweigen oder mit Bier raus schwemmen. Juli, Emils Mama, kann zwar ganz schön peinlich sein, aber sie muss man trotzdem einfach mögen. Klasse fand ich auch Jan Frederik, den Knirps aus der der KITA, der gute Freunde nur mit kleinen Autos bewirft, auch wenn er Christoph sicher viele Nerven gekostet hat. Aufregen konnte ich mich über Emils Erzeuger Till, weil er so eine Nullnummer in Sachen Papa ist, aber so einen braucht eine solche Geschichte auch.

    Alles in allem herrlich locker, leichte Unterhaltung mit Lachgarantie, die mir viel Spass gemacht hat und deshalb auch in dieser Rubrik auf jeden Fall noch 5 Sterne verdient hat.

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