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Die Morde von Kinloch / DCI Jim Daley Bd.3

Kriminalroman
 
 
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Ein Mann schwingt sich mit einem Kanister in der Hand über die Reling einer Motorjacht und geht einige Schritte das hölzerne Pier des beschaulichen schottischen Küstenortes Kinloch hinunter. Er stoppt, setzt sich auf den Boden und giesst den Kanisterinhalt...
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Kommentare zu "Die Morde von Kinloch / DCI Jim Daley Bd.3"
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  • 4 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 03.06.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das malerische Kinloch an Schottlands Küste wirkt nur von aussen so harmonisch. Es ist ein Ort voller Abgründe, das weiss besonders DCI Daley, seit er von Glasgow hier her versetzt wurde.
    Ein Mann hat sich auf dem Steg vor seinem Boot mit Benzin übergossen und verbrannt. Aufregung löst das nicht nur wegen der grausigen Todesart aus, sondern auch weil Cudihey Politiker war. Kurz danach bekommt seine Assistentin Besuch von einem Polizisten, den niemand kennt und wenig später stirbt sie bei einem Verkehrsunfall. Es wird nicht der einzige Fall bleiben, den Daley mit Cudihey in Verbindung bringen wird, aber schnell hat sich der Geheimdienst eingeschaltet.
    Nebenbei brodelt es auf der Dienststelle in Kinloch. Daley vermutet schon lange, dass sein Vorgesetzter korrupt ist, aber es fehlen Nachweise. Zudem wird er von sehr einflussreicher Seite geschützt. Dieser Frust und private Probleme bringen Daley bis an seine Belastungsgrenze.
    Meyrinks Kriminalromane bieten keine romantischen Schottland Klischees. Sie sind hart, blutig und desillusionierend. Drogen und Alkohol gehören zum Alltag. Brian Scott, Daleys Kollege hat den Kampf gegen seine Alkoholsucht schon lange aufgegeben. Noch hält er sich unter der schützenden Hand seines Chefs, aber sein Verfall ist sichtbar. Der Krimi wirkte fast dystopisch auf mich. Eine korrupte Politikerkaste und korrupte hohe Beamte im Polizeidienst bilden eine unheilvolle Allianz. Was kann da ein Ermittler noch ausrichten, zumal er fürchten muss, selbst auf die Abschussliste zu kommen.
    Ein spannender, aber auch vielschichtiger und komplizierter Plot forderte meine ganze Konzentration, die Verflechtungen zwischen den einzelnen Mordfällen bleiben lange unsichtbar. Auch Daley als Ermittler und wichtigster Protagonist ist eine zwiespältige Figur, auch wenn ich ihn immer auf der Seite der „Guten“ verorte. Seine privaten Probleme sind nicht einfacher geworden und nehmen auch hier wieder viel Raum ein. Ab und zu blitzt noch ein Restchen von schwarzem Humor auf, wenn auch deutlich weniger als in den Vorgängerbänden.
    Als Fazit: ein harter, temporeicher Krimi. Es fliesst viel Blut und viel Whisky.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 24.06.2019

    aktualisiert am 24.06.2019

    Als Buch bewertet

    DCI Jim Daley wurde vor einer Weile in den kleinen Ort Kinloch an der an der schottischen Küste versetzt. Inzwischen hat er sich eingelebt. In dem malerischen Ort tun sich aber Abgründe auf. Erst begeht ein Mann einen schrecklichen Selbstmord, denn er verbrennt sich selbst. Es handelt sich um den Politiker Cudihey. Was hat ihn zu dieser Tat getrieben? Auch Daley steht vor einem Rätsel und schon bald gibt es weitere Tote in Kinloch.
    Der Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen. Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven. Kurze Kapitel sorgen für Tempo und Spannung. Die Handlungsorte sind schön bildhaft dargestellt, dass ich sie mir gut vorstellen konnte. Dieser malerische Ort ist Schauplatz von besonders brutalen Morden.
    Ich mochte Delay von Anfang an. Seine privaten Probleme belasten ihn immer noch. Auch Detective Constable Brian Scott ist mir sympathisch, obwohl sein Whisky-Konsum bedenklich ist. Sie sind ein gutes Team und ergänzen sich perfekt bei ihren Ermittlungen, doch der Fall setzt ihnen zu. Aber auch die anderen Charaktere sind interessant beschrieben.
    Als die Ermittler auf Spuren stossen, müssen sie erkennen, dass sie niemandem trauen können, denn es sieht so aus, als gäbe es Korruption in ihrer Dienststelle. Dann mischt sich auch noch der Geheimdienst ein.
    Es ist eine sehr komplexe und spannende Geschichte mit einem schlüssigen Ende.
    Ich komme gerne wieder nach Kinloch, um Delay und Scott bei ihren Ermittlungen zu begleiten.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 03.06.2019

    Als eBook bewertet

    Das malerische Kinloch an Schottlands Küste wirkt nur von aussen so harmonisch. Es ist ein Ort voller Abgründe, das weiss besonders DCI Daley, seit er von Glasgow hier her versetzt wurde.
    Ein Mann hat sich auf dem Steg vor seinem Boot mit Benzin übergossen und verbrannt. Aufregung löst das nicht nur wegen der grausigen Todesart aus, sondern auch weil Cudihey Politiker war. Kurz danach bekommt seine Assistentin Besuch von einem Polizisten, den niemand kennt und wenig später stirbt sie bei einem Verkehrsunfall. Es wird nicht der einzige Fall bleiben, den Daley mit Cudihey in Verbindung bringen wird, aber schnell hat sich der Geheimdienst eingeschaltet.
    Nebenbei brodelt es auf der Dienststelle in Kinloch. Daley vermutet schon lange, dass sein Vorgesetzter korrupt ist, aber es fehlen Nachweise. Zudem wird er von sehr einflussreicher Seite geschützt. Dieser Frust und private Probleme bringen Daley bis an seine Belastungsgrenze.
    Meyrinks Kriminalromane bieten keine romantischen Schottland Klischees. Sie sind hart, blutig und desillusionierend. Drogen und Alkohol gehören zum Alltag. Brian Scott, Daleys Kollege hat den Kampf gegen seine Alkoholsucht schon lange aufgegeben. Noch hält er sich unter der schützenden Hand seines Chefs, aber sein Verfall ist sichtbar. Der Krimi wirkte fast dystopisch auf mich. Eine korrupte Politikerkaste und korrupte hohe Beamte im Polizeidienst bilden eine unheilvolle Allianz. Was kann da ein Ermittler noch ausrichten, zumal er fürchten muss, selbst auf die Abschussliste zu kommen.
    Ein spannender, aber auch vielschichtiger und komplizierter Plot forderte meine ganze Konzentration, die Verflechtungen zwischen den einzelnen Mordfällen bleiben lange unsichtbar. Auch Daley als Ermittler und wichtigster Protagonist ist eine zwiespältige Figur, auch wenn ich ihn immer auf der Seite der „Guten“ verorte. Seine privaten Probleme sind nicht einfacher geworden und nehmen auch hier wieder viel Raum ein. Ab und zu blitzt noch ein Restchen von schwarzem Humor auf, wenn auch deutlich weniger als in den Vorgängerbänden.
    Als Fazit: ein harter, temporeicher Krimi. Es fliesst viel Blut und viel Whisky.

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