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Die Minimes Bd.1

Eine turbulente Abenteuer-Geschichte mit witzigen Charakteren über Freundschaft und Mut ab 8 Jahren
 
 
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Jetzt kommen die Minimes: Winzige Wesen mit grossem Charme

Minimes sehen aus wie Menschen, aber sie sind gerade einmal 8 cm gross. Früher lebten unzählige von ihnen in einem geheimen Tunnelsystem...
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Kommentare zu "Die Minimes Bd.1"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anonym, 18.04.2022

    Gafferty lebt mit ihren jüngeren Brüdern Gobkin und Grub sowie ihren Eltern in einem riesigen Haus mit vielen Fenstern. Sie sind einr ganz besondere Familie, denn sie sind alle winzig klein. Gafferty wünscht sich gleichaltrige Freunde mit denen sie Abenteuer erleben kann und macht sich auf die Suche nach anderen Minimes. Sie ist überzeugt, dass sie und ihre Familie nicht die einzigen, noch lebenden Minimes sind. Doch wo soll sie mit der Suche beginnen?

    Das Buch wurde von Daniel O'Conell geschrieben und von Ulrike Köbele ins Deutsche übersetzt. Die Illustrationen stammen von Seb Burnett und Thilo Krapp. Erschienen ist das Buch beim Edel Kids Books Verlag.

    Das Buch ist ein wahres Abenteuer durch die Heimat der Minimes, welche sich hinter Wänden, in Leitungen und Kanälen und anderen geheimen Räumen befindet. Die Geschichte ist unglaublich spannend und aufregend geschrieben, so dass es schwer fällt, das Buch zwischendurch auf die Seite zu legen. Die Geschichte strotz nur so vor Abenteuerlust, Mut, Magie und Gefahr. Doch schlussendlich zeigt die Geschichte auf eine wunderschöne Art und Weise das Zusammenhalt auch die kleinsten Wesen so stark macht, dass sie sich sogar gegen die grössten Schurken, Geister und Magie durchsetzen können. Die Geschichte ist liebevoll mit zahlreichen Illustrationen geschmückt, die es dem Leser deutlich vereinfachen sich die vielen detailierten Beschreibungen bildlich vorstellen zu können. In der Geschichte wurde beschrieben, dass Gafferty und ihr Dad die gleiche Haarfarbe haben. Gobkin hingegen hat braune Haare wie seine Mum. Auf dem Buchcover wurden aber andere Haarfarben verwendet, was ich ein wenig schade fand.

    Das Buch eignet sich optimal als Vorlesebuch ab der 1. Klasse, was einem Alter von ungefähr 6 bis 7 Jahren entspricht. Der Text ist für jüngere Kinder noch zu lang und zu kompliziert, zudem sind einige Stellen doch eher gruselig und auch die Geister sind ein wenig unheimlich gezeichnet. Da das Buch schon etwas mehr Text pro Seite aufweist und in einer Serifenschrift geschrieben ist, sollte der Leser schon gut bis sehr gut lesen können.

    Eine tolle Geschichte, die mich ein wenig an das Buch "Wiplala" erinnert und hoffentlich jedem Leser zeigt, dass auch die Kleinsten ganz gross sein können.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina B., 25.04.2022

    Die Minimes - Gafferty Sprout und ihre Familie - leben gut versteckt in einem kleinen schottischen Städtchen. Um auf Beutezug zu gehen, ist jeder Minime der Familie Sprout als Insekt verkleidet, um in der Menschenwelt nicht aufzufallen. Doch immer häufiger stellt sich Gafferty die Frage, ob es nicht noch mehr von ihnen geben sollte. Und zu allem Unglück taucht auch noch die Meisterdiebin Claudia Slymark auf, die für ihren Auftraggeber Minimes einfangen soll. Und schon steckt man in einem spannenden Abenteuer mit Gafferty.

    "Die Minimes" von David O'Connell ist der erste Band einer neuen Buchserie, die zwar als Vorleseabenteuer für Kinder ab 5 Jahren geplant ist, meines Erachtens aber doch für ältere Kinder ansprechender ist. Die schönen Illustrationen sind in schwarz-weiss gehalten und liebevoll von Seb Burnett im Buch verteilt. Allerdings sind es für ein Vorlesebuch tatsächlich zu wenige Bilder. Die insgesamt 25 Kapitel haben eine angenehme Länge, der Text lässt sich flüssig lesen und ist für Kinder ab 5 Jahren wirklich gut verständlich. Auch sind die Handlungsweisen der Hauptcharaktere (auch alles Kinder) schlüssig. Insgesamt ist das Buch über weite Strecken doch sehr spannend geschrieben, es wird aber auch gut auf die Hintergrundgeschichte eingegangen, sodass das Buch insgesamt ein rundes Paket aus Spannung, Erzählung und Erklärung abgibt.

    Fazit: Uns hat die Geschichte rund um die Minimes sehr gut gefallen und wir freuen uns schon auf weitere Abenteuer mit Gafferty und ihren Freunden. Allerdings muss hier wirklich darauf geachtet werden, dass es meines Erachtens kein richtiges Vorlesebuch ist, sondern eher für erfahrenere Selbstleser eine sehr schöne Geschichte ist. Trotzdem sind die Minimes eine absolute Empfehlung wert!

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasika, 05.05.2022

    Gafferty Sprout und ihre Familie sind Minimes, sie sehen aus wie Menschen, aber sie sind nur 8 cm gross und leben in einem Tunnelsystem unter der Erde. Eines Tages erfährt Gafferty, dass es noch andere Minimes gibt und möchte diese finden. Aber die geheimen Tunnel sind gefährlich und auch Claudia Slymark ist auf der Suche nach den Minimes, sie verfolgt aber einen ganz anderen Plan....

    "Warum können die (Menschen) nicht mehr wie wir Minimes sein? Zu klein um Ärger zu machen...Aber gross genug, um etwas zu bewirken."


    Die Geschichte ist witzig, rasant und abenteuerlich erzählt und ein gelungener Einstieg in die Welt der faszinierenden Minimes, weitere Abenteuer sollen folgen.

    Das Buch ist für Kinder ab fünf Jahren empfohlen, diese wünschen sich aber meistens noch viele Illustrationen.

    Ich würde es aber aufgrund der Komplexität eher für ältere Kinder ab ca. 9 Jahren zum Selberlesen empfehlen.

    Jüngere Kinder können der Handlung noch nicht so folgen und verlieren schnell das Interesse. Es gibt zudem auch gruselige Stellen und es sind nur wenige schwarz-weisse Bilder enthalten.

    Zum Selberlesen ab ca. 9 Jahren ist diese Geschichte aber absolut zu empfehlen, mit diesem Buch kommt keine Langeweile auf! Für Jungen und Mädchen gleichermassen interessant!

    Fazit:

    Ein rasantes und humorvolles Abenteuer über Mut, Zusammenhalt, Familie und Freundschaft!

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