Die Madonna von Murano
Historischer Roman
Venedig, 15. Jh.: Sanchia, Ziehtochter eines Glasmachers, verliebt sich in den Patrizier Lorenzo und gerät in einen Strudel aus Intrigen.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Madonna von Murano “
Venedig, 15. Jh.: Sanchia, Ziehtochter eines Glasmachers, verliebt sich in den Patrizier Lorenzo und gerät in einen Strudel aus Intrigen.
Klappentext zu „Die Madonna von Murano “
Venedig im Jahre 1475: Die Stadt feiert Karneval. In den verwinkelten Gassen der Serenissima versucht eine junge Frau verzweifelt, ihren Verfolgern zu entkommen. Sie ist hochschwanger, und sie weiss, die drei maskierten Männer wollen ihren Tod. Die Häscher holen sie ein, doch bevor sie stirbt, bringt sie das Kind zur Welt ...So beginnt das Leben von Sanchia, Ziehtochter des Glasmachers, die schon in ihrer frühen Jugend von der gefährlichen Vergangenheit ihrer Mutter eingeholt wird. Als sie Jahre später mit Lorenzo, dem wohlhabenden Spross eines Patriziers, eine verbotene Affäre beginnt, spitzen sich die Ereignisse auf dramatische Weise zu ...
Ein prächtiger historischer Bilderbogen voller Abenteuer, Intrigen und Leidenschaft - ausgebreitet vor der einzigartigen Kulisse Venedigs
Venedig im Jahre 1475: Die Stadt feiert Karneval. In den verwinkelten Gassen der Serenissima versucht eine junge Frau verzweifelt, ihren Verfolgern zu entkommen. Sie ist hochschwanger, und sie weiss, die drei maskierten Männer wollen ihren Tod. Die Häscher holen sie ein, doch bevor sie stirbt, bringt sie das Kind zur Welt ... So beginnt das Leben von Sanchia, Ziehtochter des Glasmachers, die schon in ihrer frühen Jugend von der gefährlichen Vergangenheit ihrer Mutter eingeholt wird. Als sie Jahre später mit Lorenzo, dem wohlhabenden Spross eines Patriziers, eine verbotene Affäre beginnt, spitzen sich die Ereignisse auf dramatische Weise zu ... Ein prächtiger historischer Bilderbogen voller Abenteuer, Intrigen und Leidenschaft - ausgebreitet vor der einzigartigen Kulisse Venedigs.
Lese-Probe zu „Die Madonna von Murano “
Die Madonna von Murano von Charlotte ThomasDas erste Schwein stürzte vom Turm, als Sanchia die Piazza San Marco erreichte. Unter dem begeisterten Gebrüll der Umstehenden überschlug es sich auf dem Weg zur Erde mehrere Male, bevor es aufprallte und verendete. Sanchia achtete nicht auf das Schauspiel. Ständig blickte sie über die Schulter zurück, doch die Männer schienen sie aus den Augen verloren zu haben. In dem Trubel um sie herum wäre es auch ein Wunder gewesen, wenn ihr jemand hätte folgen können. Niemand, der nicht direkt neben ihr stand, könnte sie in diesem Gewimmel ausmachen.
Die Menge bewegte sich wie ein einziges großes Lebewesen, aufgepeitscht durch Fanfarenstöße, Trommelwirbel und den schrillen Klang der Pfeifen. Die Leiber drängten sich dicht an dicht, es gab keinen Fingerbreit Platz. Die Piazza, ein einziger Hexenkessel ungezügelter Vergnügungssucht, barst förmlich vor Menschen. Lärmend schoben sich die Zuschauer nach vorn, auf der Suche nach den besten Plätzen entlang des Gevierts, das die Comandatori vor dem Campanile abgesperrt hatten.
Der Karneval hatte an diesem Tag seinen Höhepunkt erreicht, und wie immer hatten sich zu diesem Anlass viele tausend Schaulustige auf dem Markusplatz versammelt. Zwischen Buden und Zelten wogte die Menge, eine unüberschaubare Vielzahl kostümierter und maskierter Gestalten. Stelzengänger, Taschenspieler, Feuerschlucker und andere Gaukler wett- eiferten in ihrem Bemühen, die Aufmerksamkeit der Umstehenden auf sich zu lenken, doch die meisten Blicke richteten sich inzwischen auf den Campanile.
Sanchia keuchte und presste sich die Hände in die Seiten. Sie konnte nicht richtig atmen, obwohl sie in den letzten Minuten nicht mehr gerannt war, sondern sich lediglich durch die Menschenmassen rund um die Basilika geschoben hatte. Bei ihrer Flucht durch das
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Gewirr der Gassen hatte sie mehr als einmal geglaubt, in einer Sackgasse gelandet zu sein, doch immer wieder hatte sie im letzten Augenblick eine unvermutete Abzweigung, eine winzige Brücke oder einen schmalen Durchlass entdeckt. Zwei- oder dreimal war der Schmerz so heftig gewesen, dass sie geglaubt hatte, nicht mehr weiterzukönnen. Mehrmals hatte sie kurz davor gestanden, sich einfach gegen eine Hauswand zu lehnen und aufzugeben. Oder sich in einen der unbewegten Rii fallen zu lassen, in die Schwärze des Vergessens. Doch sie hatte es nicht fertiggebracht, obwohl es die einfachste Lösung gewesen wäre. Sie wusste nicht, wohin sie fliehen sollte, und sie hatte keine Ahnung, was sie tun würde, wenn ihr die Flucht gelänge.
Schon der nächste Blick über die Schulter zeigte ihr, dass diese Frage für den Moment müßig war. Die Männer waren ihr nach wie vor auf den Fersen. Sanchia erkannte den Größeren unter ihnen an der Art, wie er suchend seinen Kopf hin und her bewegte, obwohl er wie die beiden anderen Verfolger maskiert war. Wie tausend andere um ihn herum trug er eine weiße, bis zum Mund reichende Maske und eine tiefgezogene, mit Federn geschmückte Kappe. Er sah ganz harmlos aus, doch Sanchia wusste ohne jeden Zweifel, dass er unter seinem Umhang ein Schwert und einen Dolch verbarg, mit dem er sie töten würde, sobald er ihrer habhaft würde.
Die beiden anderen hielten sich in seiner unmittelbaren Nähe auf. Ebenfalls maskiert und nicht ganz so groß wie ihr Anführer, aber nicht weniger eifrig in ihrem Bestreben, ihre Beute aufzuspüren und mundtot zu machen, reckten sie sich auf die Zehenspitzen und versuchten, ihr Ziel in der Menge ausfindig zu machen.
Sanchia duckte sich unwillkürlich und stöhnte auf, als der Schmerz im selben Moment erneut einsetzte. Die Wehen waren heftiger geworden, seit sie die Piazza erreicht hatte, doch sie hatte gehofft, dass sie vergehen würden, sobald sie sich ein paar Minuten ausgeruht hätte.
Der Schnitt an ihrer Wange hatte auch wieder angefangen zu bluten, und die Stelle, an der ihr Ohr aufgeschlitzt worden war, fühlte sich nicht länger taub an, sondern pochte wie von einem eigenen Herzschlag erfüllt. Zum ersten Mal, seit sie den Palazzo verlassen hatte, wagte sie, die Verletzungen zu berühren. Sie hob zögernd die Finger und legte sie zuerst auf den Schnitt, der sich quer über ihre Wange zog, und dann auf die wunde Stelle an ihrer Ohrmuschel. Sie zuckte vor Schmerz zusammen, doch zu ihrer eigenen Überraschung waren die Wunden weniger tief, als sie angenommen hatte. Vor lauter Erleichterung stiegen ihr Tränen in die Augen. Sie hatte gefürchtet, entstellt zu sein und ihm nicht mehr zu gefallen. Bei dieser Überlegung konnte sie kaum ein hysterisches Lachen unterdrücken. Es dürfte ihm wohl gleichgültig sein, ob ihr Gesicht und ihr Ohr zerschnitten wären, wenn sie mit einer Dolchwunde im Leib tot aufgefunden würde!
Dann spielte auch dieser Gedanke keine Rolle mehr, denn Sanchia bemerkte entsetzt, dass sie entdeckt worden war. Einer aus dem Verfolgertrio deutete in ihre Richtung, woraufhin sich alle drei augenblicklich in Bewegung setzten und begannen, die Umstehenden mit groben Püffen beiseitezudrängen. Sanchia versuchte, sich durch die kostümierte Menge weiterzuschieben und rempelte dabei notgedrungen die Leute an. Menschen, die als Teufel, Mohren, Lumpengesindel oder Tiere verkleidet waren, wandten sich ihr unwillig zu, um sich gleich darauf wieder auf das Schauspiel vor dem Glockenturm zu konzentrieren.
Sanchia wich einer Gruppe angetrunkener, in Frauenkostümen steckender Jünglinge aus, duckte sich hinter einen Stand, an dem stark riechende, in Lake eingelegte Sardinen verkauft wurden, und bewegte sich von dort aus Schritt für Schritt weiter durch das Menschengewühl auf die Arkaden des Palazzo Ducale zu.
Der Doge und sein Gefolge betrachteten das Geschehen auf dem Platz von der Loggia aus. Musiker, Bewaffnete mit Helm und Lederharnisch sowie Amtsträger in vollem Ornat umrahmten die Nobili in einer Aufstellung, deren strenge Ordnung zu der prächtigen Farbenvielfalt ihrer Kleidung einen merkwürdigen Gegensatz bildete.
Doch was war nicht merkwürdig an dieser Stadt und ihren Menschen! Sanchia konnte sich keinen Ort auf Erden vorstellen, an dem Entzücken und Entsetzen so nah beieinander lagen wie in dieser scheinbar im Meer schwimmenden Lagunenstadt, die von ihren Bewohnern La Serenissima genannt wurde.
Vor den Augen des Dogen und seines Gefolges wurde das zweite Schwein über den Rand der Aussichtsplattform gestoßen. Es stürzte wie ein Stein aus der Höhe herab, und sein markerschütterndes Quieken brach erst ab, als es mit einem dumpfen Klatschen auf den Ziegeln der Piazza aufschlug.
Blut spritzte hoch und besudelte die vorwitzigen Gaffer, die sich zu nah an die Absperrung herangewagt hatten. Die Menge quittierte es mit einem ausgelassenen Kreischen. Der Doge, die Damen aus seinem Gefolge und die Würdenträger applaudierten höflich, während bereits das nächste Schwein vom Turm fiel und dicht neben den beiden anderen landete. Geheul brandete auf, als gleich darauf das vierte Schwein folgte. Es landete auf einem der anderen Kadaver und lebte nach dem Aufschlag noch einige Augenblicke. San-
© Verlagsgruppe Lübbe
Schon der nächste Blick über die Schulter zeigte ihr, dass diese Frage für den Moment müßig war. Die Männer waren ihr nach wie vor auf den Fersen. Sanchia erkannte den Größeren unter ihnen an der Art, wie er suchend seinen Kopf hin und her bewegte, obwohl er wie die beiden anderen Verfolger maskiert war. Wie tausend andere um ihn herum trug er eine weiße, bis zum Mund reichende Maske und eine tiefgezogene, mit Federn geschmückte Kappe. Er sah ganz harmlos aus, doch Sanchia wusste ohne jeden Zweifel, dass er unter seinem Umhang ein Schwert und einen Dolch verbarg, mit dem er sie töten würde, sobald er ihrer habhaft würde.
Die beiden anderen hielten sich in seiner unmittelbaren Nähe auf. Ebenfalls maskiert und nicht ganz so groß wie ihr Anführer, aber nicht weniger eifrig in ihrem Bestreben, ihre Beute aufzuspüren und mundtot zu machen, reckten sie sich auf die Zehenspitzen und versuchten, ihr Ziel in der Menge ausfindig zu machen.
Sanchia duckte sich unwillkürlich und stöhnte auf, als der Schmerz im selben Moment erneut einsetzte. Die Wehen waren heftiger geworden, seit sie die Piazza erreicht hatte, doch sie hatte gehofft, dass sie vergehen würden, sobald sie sich ein paar Minuten ausgeruht hätte.
Der Schnitt an ihrer Wange hatte auch wieder angefangen zu bluten, und die Stelle, an der ihr Ohr aufgeschlitzt worden war, fühlte sich nicht länger taub an, sondern pochte wie von einem eigenen Herzschlag erfüllt. Zum ersten Mal, seit sie den Palazzo verlassen hatte, wagte sie, die Verletzungen zu berühren. Sie hob zögernd die Finger und legte sie zuerst auf den Schnitt, der sich quer über ihre Wange zog, und dann auf die wunde Stelle an ihrer Ohrmuschel. Sie zuckte vor Schmerz zusammen, doch zu ihrer eigenen Überraschung waren die Wunden weniger tief, als sie angenommen hatte. Vor lauter Erleichterung stiegen ihr Tränen in die Augen. Sie hatte gefürchtet, entstellt zu sein und ihm nicht mehr zu gefallen. Bei dieser Überlegung konnte sie kaum ein hysterisches Lachen unterdrücken. Es dürfte ihm wohl gleichgültig sein, ob ihr Gesicht und ihr Ohr zerschnitten wären, wenn sie mit einer Dolchwunde im Leib tot aufgefunden würde!
Dann spielte auch dieser Gedanke keine Rolle mehr, denn Sanchia bemerkte entsetzt, dass sie entdeckt worden war. Einer aus dem Verfolgertrio deutete in ihre Richtung, woraufhin sich alle drei augenblicklich in Bewegung setzten und begannen, die Umstehenden mit groben Püffen beiseitezudrängen. Sanchia versuchte, sich durch die kostümierte Menge weiterzuschieben und rempelte dabei notgedrungen die Leute an. Menschen, die als Teufel, Mohren, Lumpengesindel oder Tiere verkleidet waren, wandten sich ihr unwillig zu, um sich gleich darauf wieder auf das Schauspiel vor dem Glockenturm zu konzentrieren.
Sanchia wich einer Gruppe angetrunkener, in Frauenkostümen steckender Jünglinge aus, duckte sich hinter einen Stand, an dem stark riechende, in Lake eingelegte Sardinen verkauft wurden, und bewegte sich von dort aus Schritt für Schritt weiter durch das Menschengewühl auf die Arkaden des Palazzo Ducale zu.
Der Doge und sein Gefolge betrachteten das Geschehen auf dem Platz von der Loggia aus. Musiker, Bewaffnete mit Helm und Lederharnisch sowie Amtsträger in vollem Ornat umrahmten die Nobili in einer Aufstellung, deren strenge Ordnung zu der prächtigen Farbenvielfalt ihrer Kleidung einen merkwürdigen Gegensatz bildete.
Doch was war nicht merkwürdig an dieser Stadt und ihren Menschen! Sanchia konnte sich keinen Ort auf Erden vorstellen, an dem Entzücken und Entsetzen so nah beieinander lagen wie in dieser scheinbar im Meer schwimmenden Lagunenstadt, die von ihren Bewohnern La Serenissima genannt wurde.
Vor den Augen des Dogen und seines Gefolges wurde das zweite Schwein über den Rand der Aussichtsplattform gestoßen. Es stürzte wie ein Stein aus der Höhe herab, und sein markerschütterndes Quieken brach erst ab, als es mit einem dumpfen Klatschen auf den Ziegeln der Piazza aufschlug.
Blut spritzte hoch und besudelte die vorwitzigen Gaffer, die sich zu nah an die Absperrung herangewagt hatten. Die Menge quittierte es mit einem ausgelassenen Kreischen. Der Doge, die Damen aus seinem Gefolge und die Würdenträger applaudierten höflich, während bereits das nächste Schwein vom Turm fiel und dicht neben den beiden anderen landete. Geheul brandete auf, als gleich darauf das vierte Schwein folgte. Es landete auf einem der anderen Kadaver und lebte nach dem Aufschlag noch einige Augenblicke. San-
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Autoren-Porträt von Charlotte Thomas
Autoren-Porträt von Charlotte Thomas Liebhaber historischer Romane müssen sich seit 2007 einen neuen Namen merken: Charlotte Thomas. Die Schriftstellerin wuchs im Bergischen Land, in der Nähe von Wuppertal, auf und besuchte dort die Schule bis zum Abitur. Nach dem Studium der Philosophie und Rechtswissenschaften absolvierte sie das Rechtsreferendariat in Frankfurt am Main, wo sie 1986 das Zweite Staatsexamen ablegte. Sie arbeitete bis 1992 als Richterin und danach als selbstständige Rechtsanwältin. 2005 gab sie den Anwaltsberuf auf und lebt seitdem mit ihren Kindern als freiberufliche Schriftstellerin am Rande der Rhön.
Für ihren ersten Roman „Die Madonna von Murano“ recherchierte sie mehrere Jahre, um ein stimmiges Bild Venedigs in der Renaissance entwerfen zu können. Es entstand eine spannende Liebesgeschichte zwischen Lorenzo, dem Sohn einer reichen Patrizierfamilie, und Sanchia, der Tochter einer Sklavin. Vor der Kulisse der durch Seehandel reich gewordenen Lagunenstadt muss sich die Liebe bewähren.
Auch in ihrem zweiten Roman „Die Lagune des Löwen“ führt Charlotte Thomas die Leser nach Venedig. Diesmal steht die Liebe zwischen Laura und Antonio im Mittelpunkt, die sich schon als Kinder zum ersten Mal begegnen: das Mädchen auf der Flucht vor intriganten Feinden und der Junge auf Diebestour. Zu dem ungleichen Paar gesellen sich der entlaufene Sklave Carlo und die Hure Valeria. Während des harten Kampfs ums Überleben werden sie oft getrennt, um sich immer wieder zu finden, bis ein Krieg die mächtige Stadt und ihre Bewohner bedroht.
Die Schriftstellerin hat in ihren Romanen der wunderbaren, aber auch gefährlichen Stadt so viele Facetten und so vielen unterschiedlichen Menschen ein Gesicht gegeben, dass es sicherlich noch Stoff für viele weitere Romane gibt. Charlotte Thomas hat eine faszinierende Welt geschaffen,
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bevölkert mit Herrschern, Unterdrückten, Intriganten, Huren, Mördern, Kaufleuten, Künstlern und Gauklern. Leser dürfen also auch weiterhin auf die inspirierende Luft der Rhön hoffen...
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Bibliographische Angaben
- Autor: Charlotte Thomas
- 2008, 8. Aufl., 1044 Seiten, Masse: 12,4 x 18,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Bastei Lübbe
- ISBN-10: 3404159349
- ISBN-13: 9783404159345
Rezension zu „Die Madonna von Murano “
"Ein historischer Prachtschmöker!" Bild
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