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Die Lieferantin

Thriller
 
 
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London, in einer nicht wirklich fernen Zukunft: Ein Drogenhändler treibt tot in der Themse, ein Schutzgelderpresser verschwindet spurlos. Ellie Johnson weiss, dass auch sie in Gefahr ist - sie leitet das heisseste Start-up Londons und zugleich das...
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Kommentare zu "Die Lieferantin"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa K., 16.07.2017

    Die Lieferantin - das ist Ellie, die mit ihrem Unternehmen den Tod ihres Bruders rächen will. Dann ist da noch Leigh, der eine Leiche unter dem Fussboden hat, die das ganze Unglück begründet und Declan, der in die Fussstapfen seines kriminellen Vaters treten soll.
    Anders als erwartet dreht sich der Thriller nicht um die Lieferantin, die ihr Unternehmen beschützt und die Konkurrenz nieder reisst, sondern zeigt eine Ansammlung von Ereignissen, die alle miteinander zusammen hängen aus verschiedenen Perspektiven.
    Angefangen mit einem Mord, wird es schnell zu einem Spiel von Macht, Geld und letztlich auch Erpressung.

    Leider war "die Lieferantin" ganz anders als erwartet: Denn den Klappentext habe ich mit etwas Fantasie erst in den letzten Kapiteln des Thrillers finden können, wenn alles zusammen kommt.
    Nein, dieser Thriller zeigte eher eine Kette von Ereignissen auf, die durch einen Mord ausgelöst wurden und es dreht sich auch nicht vorrangig um die Lieferantin. Dementsprechend wurden meine Erwartungen in dem Sinne enttäuscht, wer jedoch direkt mit anderen Ansprüchen an das Buch drangeht, wird vielleicht damit zurecht kommen.

    Ich habe etwas gebraucht um in das Buch zu kommen, aber mit der Zeit wurde es besser. Der Schreibstil war okay, manchmal etwas emotionslos und knapp, aber dennoch gut zu lesen.
    Leider habe ich oft die Spannung vermisst. Wenn das eine Kapitel mit einem Cliffhanger endet und jeder sich fragt, was jetzt wohl passiert, dann geht es im nächsten Kapitel später weiter, sodass der wirkliche "spannende" Part leider fehlt. Leider. - Denn die Idee war wirklich gut und hat auch kein bisschen konstruiert gewirkt.

    Für mich das Buch ganz okay. Durch den Klappentext angefixt habe ich voller Spannung auf das Buch gewartet, wurde aber leider dementsprechend enttäuscht. Spannend war es auch nicht unbedingt, aber dennoch sehr interessant zu lesen.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meike H., 17.07.2017

    Close To Reality

    Das Cover:
    Das Cover ist sehr passend gestaltet und sehr attraktiv. Mir gefällt die harmonische Farbauswahl, das Buch macht sich sehr gut in meinem Regal.

    Die Story:
    Der Thriller spielt im Vereinigten Königreich, in einer Zeit nach dem Brexit. Die Hauptfigur ist Elliot Johnson. Ihr Job ist es, mit High-Tech-Drohnen und einer App, qualitativ hochwertige Drogen an ihre Kunden zu liefern. Sie macht den Unterweltbossen in London damit grosse Konkurenz - deswegen macht sie sich natürlich auch schnell neue Feinde. Insbesondere das Drogenkartell von Boyce. Es wird ein Kopfgeld auf Elliot ausgesetzt und eine spannende Verfolgungsjagd beginnt.

    Meine Meinung:
    Das Buch ist ein wahrer Pageturner. Einmal begonnen mit der Geschichte, kann man das Buch nur schwer aus der Hand legen. Die durchaus in naher Zukunft realistische Story hat mich sofort fasziniert. Man fühlt sich gut in die Handlung ein. Elliot hat mich sofort fasziniert, die Art und Weise, wie sie ihr Geschäft aufgebaut hat und sich in der Londoner Drogenszene einen Namen gemacht hat, ist erstaunlich. Technisch scheint nahezu alles möglich zu sein, in der von der Autorin geschaffenen Zukunft. Trotzdem kann man sich in alle Abläufe hineindenken. Sämtliche Charaktere wurden hervorragend von der Autorin beschrieben, oftmals stellt sich der Leser die Frage nach Gut und Böse. Sobald ich mich mit Charakteren identifizieren kann und ihre Einzigartigkeit bewundere, ist für mich das Buch schon mehr als gelungen. Die Idee ist ebenso originell und wurde mit Bravour umgesetzt. Ich als Leser habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und habe zu keinem Zeitpunkt gedacht, dass etwas unrealistisch dargestellt wurde.

    Fazit:
    Ich kann eine uneingeschränkte Leseempfehlung für alle Fans des Genres aussprechen. Spannung pur, realistische Zukunftsvisionen, ein düsteres London und gut gestrickte Charaktere. Was will man mehr als Leser?

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix, 15.07.2017 bei bewertet

    Ein Thriller der mehr als up to date daherkommt, denn er spielt in der nahen Zukunft in London nach dem Ausstieg aus der EU.

    Die Drogenhändlerin Elliot vertreibt ihre Ware vor allem über das Darknet, was ja tatsächlich inzwischen der moderne Umschlagsplatz ist, wie ich erst letzthin in einem Fernsehbericht gelernt habe. Die Methoden und die Struktur der Drogendealer ist sehr realistisch geschildert. Immer wieder musste ich an die alten Methoden denken, die mir in Büchern, wie das Kartell erklärt wurden und dass das heute alles noch viel effektiver und beängstigend einfach klappt. Aber es gibt natürlich auch Dinge, die sich nicht geändert haben. Der Konkurrenzkampf unter den Verbrechern, Mord und Erpressung, die in der Szene gang und gäbe sind. Und die Entdeckung durch die Polizei ist noch die kleinste Sorge, die Elliot hat.

    Schon das Cover besticht durch Raffinesse und bekommt von mir die volle Punktzahl für seine Einmaligkeit im grossen Krimibücherwald. Der Erzählstil hat mir ausnehmend gut gefallen. Zoe Beck hat einen ironischen Unterton gewählt und lässt die Probleme der Protagonisten so normal erscheinen, wie andernorts das Leben eines einfachen Bäckers oder Blumenverkäufers. Dabei versteht sie es, die Spannung stetig aufzubauen und bis zum Schluss zu halten. Ein sehr vergnüglicher Thriller und von mir eine Empfehlung für diese interessante Autorin.

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