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Die leise Erweckung

Wie Gott die Flüchtlinge in unserem Land berührt
 
 
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Wie Gott die Flüchtlinge in unserem Land berührt! Christen teilen bewegende Zeugnisse, wie Gott Beziehungen hat wachsen lassen, wie aus Engagement Leidenschaft wurde und sie im Kontakt mit muslimischen Flüchtlingen das erste Mal erlebten, wahre Lichtbringer zu sein.
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Kommentare zu "Die leise Erweckung"
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  • 4 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Lila, 31.05.2018

    In dem Buch „Die leise Erweckung – wie Gott Flüchtlinge in unserem Land berührt“ hat der Herausgeber Theo Volland Geschichten, Berichte und Erlebtes von Flüchtlingshelfern aber auch von Geflüchteten zusammengetragen.
    Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich das Buch aufgrund des Covers eher weggelegt hätte. Es soll wohl eine Art Lichtblick darstellen – mich schreckt es leider eher ab. Für mich wirkt es esoterisch. Mich hat der Klappentext neugierig gemacht auf die Erlebnisberichte. Beim Titel hätte ich eine kleine Veränderung vorgenommen, da auch Berichte aus Flüchtlingscamps im Ausland dabei sind, hätte ich es allgemeiner formuliert, da ist die Bezeichnung „unser Land“ etwas deplatziert.
    Der Leser bekommt einen Einblick in die Arbeit der vielen Helfer und hat Teil an ihren Erlebnissen. Die einzelnen Berichte sind kurz gehalten und am Ende jeweils mit einem kurzen Bibelvers versehen. Was mir hier fehlt, ist eine Angabe z B neben dem Titel über den Autor des Beitrages. Hier würde eine Vornamensangabe, Geschlecht und Alter schon ausreichen, denn es würde einem vereinfachen, das gelesene zuzuordnen, denn es ist gerade in Bezug auf die Flüchtlingsgeschichten schon interessant ob der Autor männlich oder weiblich ist und in welcher Altersklasse. Eine Auflistung der Autoren findet man ganz zum Schluss des Buches, dies hätte mir wie bereits geschrieben zu den Artikeln selber besser gefallen.
    Es sind berührende Erlebnisse, wie Geflüchtete ihre ersten Erfahrungen mit Gott machen und sogar recht offen dafür sind sich auf Gespräche, die Bibel und Gebete einzulassen. Das Buch beschreibt aber genauso die ersten Berührungsängste wenn Geflüchtete und Helfer aufeinander treffen, die sich dann aber meist schnell in Luft auflösen. Immer wieder liest man über die uneingeschränkte Gastfreundschaft – egal aus welchem Land die Geflüchteten kommen - sie tischen, auch wenn sie nicht viel haben, das Wenige auf und besonders wichtig ist das gemeinsame Tee trinken.
    Die zusammengetragenen Schicksale gehen einem ans Herz und berühren den Leser. Da ich selber in der Flüchtlingsarbeit aktiv bin, weiss zu gut, wieviel Zeit, Liebe Mühe und Geduld hier zu investieren ist und auch von Enttäuschungen und Verzweiflung. Traurig fand ich es immer wieder zu lesen, dass Geflüchtete liebe Menschen an ihrer Seite als Helfer hatten, haben Vertrauen gefasst und wurden dann in weit entfernte Städte umverlegt. Das ist leider der Alltag und das kenne ich selbst zu gut. Es wachsen einem liebe Menschen ans Herz, man wächst zusammen und dann müssen sie wegen behördlicher Umverteilungsaktionen weg - das zerreisst alles Vertrauen, alle Hoffnung auf einen guten Neustart in einem fremden Land, wo diese Menschen doch schon alles verloren haben, was sie besassen.
    Über die grossen und auch kleinen Wunder die hier berichtet werden, war ich erstaunt und fasziniert.
    Jede einzelne Geschichte lässt sich „mal kurz nebenbei“ lesen, da es immer nur ein paar Seiten sind aber trotzdem mit packendem Inhalt.
    Das Buch hat mich insgesamt überzeugt, gut gefallen haben mir besonders im letzten Teil „Streiflichter“ die vielen Bilder, das lockert alles etwas auf.

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  • 4 Sterne

    7 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 07.08.2018 bei bewertet

    In grossen Wellen strömten in den letzten Jahren Flüchtende in unser Land. Von vielen Menschen wurden sie liebevoll willkommen geheissen, andere ärgerten sich über den grossen Zustrom dieser fremden Menschen. Inzwischen ist es an den Grenzen ruhiger geworden. Was ist aber aus diesen vielen Menschen geworden? Inwieweit konnten sie in unsere Gesellschaft integriert werden? Und wie haben sie den christlichen Glauben wahrgenommen?

    Dieses Buch ist eine Sammlung von vielen einzelnen Erfahrungsberichten, sowohl von Helfern als auch von Menschen, die geflüchtet sind. Einige Berichte sind ausführliche Lebenszeugnisse, andere sind kurze Streiflichter. Die Themen sind vielfältig. Es wird von der Berührungsangst deutscher Helfer berichtet, und von der wunderschönen Gastfreundschaft der Flüchtlinge. Einige Muslime finden durch den Glauben an Jesus Christus den Sinn ihres Lebens, andere staunen nur über die Hilfsbereitschaft der Christen, wagen aber nicht den Schritt der Nachfolge. Glühbirnen spenden auf wunderbare und unerklärliche Weise Licht, ein Engel übergibt eine Bibel, und ein Feuer schafft die Gelegenheit, dass eine grosse Gruppe von Flüchtlinge sich taufen lassen können.

    Viele der Neuankömmlinge leiden schwer unter den traumatischen Erlebnissen in ihrer Heimat und auf der Flucht. Sie sind einsam, und sehr dankbar für jede kleine Begegnung mit ihren deutschen Besuchern. Einige Helfer beschreiben ihre Angst vor der ersten Begegnung, ihre Erschöpfung, und frustrierende Erlebnisse. Diese offenen Berichte machen Mut auf die Fremden zuzugehen, denn der Leser spürt, jeder kann irgendetwas dazu beitragen, dass diese Gäste sich in ihrem neuen Zuhause wohl fühlen.

    Einige schwarz-weiss Bilder am Schluss des Buchs lockern den Text auf, dazu gibt es Hinweise auf unterstützende Angebote für Menschen, die sich für Flüchtlinge einsetzen wollen. Einige der Autoren dieser Zusammenstellung werden am Schluss des Buchs aufgezählt; es wäre aber hilfreicher gewesen, wenn zumindest einige Angaben zu den Autoren bei den Berichten gestanden hätten, z.B. Geschlecht, Alter und Nationalität der Erzähler.

    Besonders schön sind die Zeugnisse der Menschen, die durch den Glauben an Jesus neue Hoffnung gefunden haben. Man sieht, dass Gott auf wunderbare Weise unter diesen Menschen wirkt. Viele haben Fragen über das Christentum, denn durch die Kämpfe in ihrer Heimat, sind sie vom Islam enttäuscht. Ich hoffe, dass dieses Buch viele Menschen ermutigt sich für Flüchtlinge einzusetzen, und so teilzuhaben an dieser leisen Erweckung.

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