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Die Krimi-Ladys von Dedley End

Kriminalroman
 
 
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Im malerischen englischen Örtchen Dedley End betreiben Nancy Hunter und ihre Grossmutter Jane eine Krimi-Buchhandlung. So aufregend ihre Bücher sind, so beschaulich ist ihr eigenes Leben - bis die Krimi-Ladys zu einem Empfang im Herrenhaus der Familie Roth...
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Kommentare zu "Die Krimi-Ladys von Dedley End"
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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa, 19.04.2023

    ‼️ Könnte dieses Mal Spuren von Spoilern enthalten ‼️

    ❥︎ Rezension

    Auf Bookstagram habe ich 'die Krimiladys von Dedley End' entdeckt und ich muss gestehen, der Titel und das Cover haben meine Neugier geweckt. Auch der Klappentext klingt richtig gut für cosy Crimeliebhaber à la Miss Marple.

    Allerdings gibt mir die Katze auf dem Cover bis zuletzt ein Rätsel auf, dass ich nicht lösen konnte 🤔🧐😅 Aber dazu später mehr.

    Der Schreibstil war anfangs, sagen wir mal, gewöhnungsbedürftig. Zumindest für mich, als Leser von neueren New Adult und Fantasy Büchern. Ich kann es euch nicht richtig beschreiben....vielleicht fand ich ihn etwas 'nüchtern'? 🤷🏻‍♀️

    Aber das hat sich nach den ersten Kapiteln gelegt, sobald man im Lesefluss war.

    Als England Fan habe ich das Setting mit dem kleinen Örtchen Dedley End geliebt und auch die Beschreibungen der Autorin waren wirklich gut. Ich konnte mir Nancy's kleine Krimibuchhandlung oder auch das Herrenhaus der Roth's bildlich vorstellen.
    Die Charaktere blieben für mich allerdings etwas blass und ich konnte weder Jane noch Nancy sonderlich gut greifen. Der Geschichte an sich tat dies allerdings keinen Abbruch und es gab bis zum Ende hin einige spannende Momente, Geheimnisse und Wendungen, die mich überraschen konnten. Ich habe die Story gerne verfolgt, Nancy und ihre Oma begleitet und beim Mordfall mitgerätselt.
    Auch das Ende hielt für mich einige 'Aha-Momente' parat und war für meinen Geschmack gut gelöst. Für eingefleischte Krimileser vielleicht offensichtlich, ich jedenfalls bin selbst nicht auf den Täter gekommen 😉🤭

    Achja! ☝🏻
    Ich wollte ja nochmal auf das 'Katzen-Cover-Thema' kommen.
    Nancy's treuer Begleiter ist nämlich der Beagle Charlie, der auch oft erwähnt wird. Aber eine Katze ist mir im gesamten Buch kein einziges Mal über den Weg gelaufen 🫣 An dieser Stelle hätte ich es auf jedenfall passender gefunden, auf dem Cover einen Beagle zu drucken.

    ❥︎ Fazit

    Charlie 🐶, das Dedley Endings 📚 und der Mord im Herrenhaus der Roths 🕵🏻‍♂️

    'Die Krimiladys von Dedley End' hat mich gut unterhalten und mir einige spannende Lesestunden beschert. Allerdings mehr cosy als crime. Ich hab es so gemocht, ist aber vielleicht weniger für Fans von richtigen Krimis.

    Schnappt euch eine Kanne Tee und geniesst diese Geschichte auf dem Sofa mit ein paar leckeren Scones 😋 (dann ist das England Feeling komplett. Und ich liebe sie mit Marmelade übrigens 🤤❤️) und lasst euch in das Herrenhaus der Roths nach Dedley End entführen.
    Passt auch perfekt in die Vorweihnachtszeit.
    ⭐️⭐️⭐️,5|☆☆

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezauber_Zeilenreise, 30.11.2022

    Viel Cosy, wenig Crime – die Story plätschert gemütlich vor sich hin


    Die wohlhabende Familie Roth, die in dem Örtchen Dedley End das Herrenhaus bewohnt, gibt sich schon seit Jahren nicht mehr mit den Dorfbewohnern ab, sondern verschanzt sich hinter ihren Toren. Doch eines Tages kommt für die wichtigsten Dorfbewohner eine Einladung zur Verlobungsfeier der Enkelin des Hauses. Klar, dass sich die Leute das nicht entgehen lassen, auch nicht Nancy und ihre Grossmutter, die Betreiberinnen eines kleinen Krimi-Buchladens. Und just an diesem Abend geschieht im Herrenhaus ein Mord: die wenig geliebte Schwiegertochter wird über die Brüstung gestossen. Während die Polizei ermittelt, schliesst Nancy mit ihrem bester Freund Jonathan eine Wette ab, dass Nancy und ihre Oma den Fall schneller lösen als die Polizei. Und so steigen sie in die Ermittlungen ein und wirbeln dabei einiges an Staub auf.

    Warum auf dem Cover eine Katze ist, erschliesst sich mir nicht, es kommt keine einzige im Buch vor. Dafür der Beagle Charlie, wie die Autorin auch nicht müde ist, zu erwähnen. Ich weiss nicht, wie oft in diesem Buch „Beagle Charlie“ steht. Vielleicht liegt das auch an der Übersetzung, es kommt nämlich auch überproportional oft das bayerische Wort „heuer“ (also dieses Jahr) vor, was so gar nicht in einen englischen Krimi passt. Das Setting (kleines englisches Dorf, schrullige Bewohner, Weihnachtszeit) ist wirklich schön, doch macht halt allein noch keinen Krimi. Die Ermittlungen zum Mordfall gehen ein bisschen unter, weil Nancy sich viel zu oft selbst bemitleidet (Mutter hat sie verlassen, Vater bei einem Unfall ums Leben gekommen, erste und einzige Liebesbeziehung mit Richard in die Brüche gegangen, der dann jetzt plötzlich wieder in ihrem Leben auftaucht) und sich dann auch noch in einer Art Dreiecksbeziehung befindet (sie, Richard und Jonathan), die schlicht langweilig ist und auch nicht so recht in einen Krimi passt. Puh, es hat sich wirklich oft gezogen und war stellenweise schlicht langweilig. Gefallen hat mir allerdings, dass Nancy nicht zu einer unglaubwürdigen Überfliegerin mutierte, die der Polizei zeigt, wo der Hammer hängt, sondern den Fall durch gute alte Recherche löst. Mehr davon und weniger Drumherum wäre schön gewesen. Bis auf Jonathan ist mir zudem keiner der Figuren erwähnenswert im Gedächtnis geblieben oder wenigsten sympathisch gewesen. Die Auflösung fand dann Agatha-Christie-like statt, nämlich im Kreis aller Verdächtigen, die sich in einem Raum eingefunden haben. Ich mag das ja.

    Mich hat der Krimi leider nicht überzeugt, da ich ihn zu langatmig (Handlung) und flach (Figuren) fand. Es ist wohl der Auftakt einer Reihe, doch werde ich diese nicht weiterverfolgen. Da mir das Setting gut gefallen hat und auch, dass die Figuren keine unglaubwürdigen Superhelden, sondern ganz normale Leute sind, gebe ich gute 3 Sterne. Für Fans sehr leichter Unterhaltung sicher geeignet, für Krimi-Liebhaber, die zwar Cosy mögen, aber auch Crime haben wollen, vielleicht eher nicht so.

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