Fr. 5.-¹ Rabatt bei Bestellungen per App
Gleich Code kopieren:

Die Kinderbuchbrücke

Mit Büchern Kindern die Welt eröffnen - über die Entstehung der einzigartigen Internationalen Jugendbibliothek
 
 
Merken
Merken
 
 
Die jüdische Journalistin Jella Lepman kehrte 1945 aus der Emigration ins Volk der Täter zurück, um den deutschen Kindern mit Büchern die Welt zu eröffnen. Dies ist die längst überfällige Wiederentdeckung ihrer Erinnerungen an den Aufbau der Internationalen...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 132600461

Buch (Gebunden) Fr. 32.90
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
  • 30 Tage Widerrufsrecht
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Die Kinderbuchbrücke"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit P., 03.02.2021

    Dieses wunderschön gestaltete Buch umfasst 261 Seiten und viele Schwarz-weiss-Fotos, einige Anmerkungen am Ende und ein tolles, lesenswertes Vorwort. Es ist spannend und mitreissend geschrieben und mich hat die Lebensgeschichte dieser tatkräftigen, engagierten Frau sehr beeindruckt. Sie wollte Kindern und Jugendlichen den Zugang zur Literatur ermöglichen und damit die Völkerverständigung mittels Büchern erreichen. Da fängt man am besten bei den Jüngsten an! Sie war ihrer Zeit voraus in ihrem Denken und Wirken und hat Dinge angepackt, die nachwirken. Einfach eine absolut bewunderswerte, mutige Frau, eine Jüdin, Jounalistin, früh verwitwet, die nach 1945 wieder nach Deutschland zurückkehrt, um etwas zu bewirken. Sie sollte ein Vorbild für alle Menschen sein, die heute jammern aber nichts tun! Sie hatte namhafte Wegbegleiter und unorthodoxe Methoden, das macht die Geschichte ihres Wirkens so lesenswert.

    Man sollte es sich nicht entgehen lassen! Ich kann es nur von Herzen allen, die gerne etwas über Nachkriegsgeschichte und Biografien über mutige Menschen lesen, wärmstens ans Herz legen. Wirklich spannend wie ein Abenteuerroman!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Birgit P., 03.02.2021 bei bewertet

    Dieses wunderschön gestaltete Buch umfasst 261 Seiten und viele Schwarz-weiss-Fotos, einige Anmerkungen am Ende und ein tolles, lesenswertes Vorwort. Es ist spannend und mitreissend geschrieben und mich hat die Lebensgeschichte dieser tatkräftigen, engagierten Frau sehr beeindruckt. Sie wollte Kindern und Jugendlichen den Zugang zur Literatur ermöglichen und damit die Völkerverständigung mittels Büchern erreichen. Da fängt man am besten bei den Jüngsten an! Sie war ihrer Zeit voraus in ihrem Denken und Wirken und hat Dinge angepackt, die nachwirken. Einfach eine absolut bewunderswerte, mutige Frau, eine Jüdin, Jounalistin, früh verwitwet, die nach 1945 wieder nach Deutschland zurückkehrt, um etwas zu bewirken. Sie sollte ein Vorbild für alle Menschen sein, die heute jammern aber nichts tun! Sie hatte namhafte Wegbegleiter und unorthodoxe Methoden, das macht die Geschichte ihres Wirkens so lesenswert.

    Man sollte es sich nicht entgehen lassen! Ich kann es nur von Herzen allen, die gerne etwas über Nachkriegsgeschichte und Biografien über mutige Menschen lesen, wärmstens ans Herz legen. Wirklich spannend wie ein Abenteuerroman!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 25.10.2020

    Die Kinderbuchbrücke , von Jella Lepman

    Inhalt und meine Meinung:
    Jella Lepman hat 1945, als sie erst mal widerwillig aus ihrem Exil in London nach Deutschland zurück kam, die völkerverbindenden Friedensvision: Kinderbücher sollten Fenster in die Welt öffnen und Werte wie ‚ Toleranz und Respekt sowie Neugierde vor dem Anderen und Fremden vermitteln.

    Viele Stationen, die dies auf den Weg brachten, werden hier m Buch interessant, spannend aber auch sehr persönlich und unterhaltsam geschildert.
    Es werden viele Menschen genannt (und beschrieben) die wichtigen Einfluss (ob politisch oder gesellschaftlich) für Deutschland nach dem Krieg hatten – alles höchst spannend und interessant,.

    Es gibt erschütternde Berichte über den Zustand, vor allem über die vielen Kinder und Waisen.
    Aus jeder Zeile kann man lesen wie Jella Lepnman für die Sache gebrannt hat Immer wieder wird sie aktiv, gereift neue Ideen auf und arbeitet zielstrebig an ihrer Umsetzung.

    Ein kurzer Lebenslauf, bzw. die Beschreibung der ‚“vielen Leben der Jella Lepman“ zeigen das Leben einer Frau, die es nicht leicht gehabt hat, die sich aber immer an ihrer eigenen Idealen aufgerichtet und somit Gutes für anderen (hier vor allem den Kindern und Jugendlichen) getan hat.

    Zahlreiche Fotos (sehr persönliche und private) bringen das geschriebene noch viel deutlicher zur Geltung. Wenn z.B. Kinder sich begeistert um Bücher drängen.
    Aber auch viele Persönlichkeiten deren Namen man schon öfters gehört hat oder eben auch nicht.

    Pressestimmen:
    Lepmans Buch wünsche ich in die Hände aller, die Kinder und ihre Bücher lieben. --Sybil Gräfin Schönfeldt, Süddeutsche Zeitung

    Vom Sommer 1946 an hat Jella Lepman das, was als Wanderausstellung begann, zu einer Institution geformt, die heute als Internationale Jugendbibliothek im Münchner Schloss Blutenburg residiert. --Wieland Freund, Welt am Sonntag

    Die jüdisch-deutsche Journalistin schenkte der Nachkriegsjugend eine eigene Bibliothek, eine Bücherbrücke in die Freiheit. --Katrin Hörnlein, Die Zeit

    Autorin:
    Jella Lepman (1891 1970) wuchs in Stuttgart auf. Die jüdische Journalistin und Kinderbuchautorin emigrierte 1936 nach England und wurde 1945 von der amerikanischen Militärregierung als Beraterin für den Wiederaufbau nach Deutschland geholt. 1949 gründete sie die Internationale Jugendbibliothek in München, die weltweit grösste Spezialbibliothek für internationale Kinder- und Jugendliteratur, sowie 1951 IBBY (International Board on Books for Young People), eine internationale Organisation zur Förderung der Kinder- und Jugendliteratur.

    Mein Fazit:
    Ein Plädoyer und Zeugnis dafür, dass Bücher und vor allem auch Kinderbücher immens wichtig sind für Kinder und Jugendliche, und es immer schon waren.
    Und eine Ode an Jella Lepman die sich, als Jüdin, kurz nach dem Krieg und darüber hinaus, in Deutschland so vehement für diese Bücher einsetzt hat.

    Jella Lepman, ein Name den alle Bücherbegeisterten kennen sollten ♥

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Kinderbuchbrücke“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating