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Die Kinder des Don Arrigo

Roman nach einer wahren Geschichte | Eine berührende Geschichte über eine unglaubliche Flucht, basierend auf wahren Begebenheiten
 
 
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Eine wahre Geschichte über grosse Menschlichkeit in dunklen Zeiten
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Kommentare zu "Die Kinder des Don Arrigo"
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  • 5 Sterne

    Ramona, 12.10.2023

    Der bewegende, aufwühlende Roman über die Flucht einer Gruppe von jüdischen Kindern, Jugendlichen und ihren Betreuern vor den Schergen der Naziregimes ging mir tief unter die Haut. Er basiert auf der Grundlage einer wahren Geschichte. Schon das Cover hat bei mir tiefe Emotionen ausgelöst und wurde treffend gewählt.

    Der Autor Ivan Sciapeconi erzählt uns die Geschichte aus der Sicht des 11 jährigen Natan, der zuvor mit seiner Familie in Berlin lebte. Der Vater wurde von den Nazis bereits abgeholt. Nun muss Natan schweren Herzens auch Mutter und seinen kleinen Bruder Sami zurück lassen. Werden sie sich jemals wiedersehen? Eines Nachts werden die grösseren Kinder eingesammelt, organisiert durch die DELASAM, eine Organisation zur Rettung jüdischer Kinder mit dem Ziel Palästina, wo später eine Familienzusammenführung stattfinden soll.

    Nach einer entbehrungsreichen von Angst, Hunger, Kälte und Entdeckung geprägten Reise machen die Kinder Zwischenstation in einem entlegenen, kleinen italienischen Dorf Nonantola in der Villa Emma halt. Hier versucht man den Kindern ein kleines bisschen Normalität zu ermöglichen. Neben den Betreuern erfahren Sie viel Hilfe und Unterstützung von einer Vielzahl Dorfbewohnern. Aber auch dann ist dieser Ort nicht mehr sicher.

    Sehr authentisch, hoch emotional und tiefgründig recherchiert lässt uns der Autor an diesen dramatischen Geschehnissen teilhaben und dabei auch tief in die geschundenen, traumatisierten Kinderseelen blicken. Viel zu schnell mussten sie erwachsen werden. Unvorstellbar was sie in dieser Zeit durchlebt haben, aber auch der Einsatz der Betreuer, der vielen Bekannten, wie auch namenlosen Helfer, die unter der ständigen Gefahr ihr eigenes Leben aufs Spiel gesetzt haben, war beeindruckend.

    Ein besonderes Buch, gegen das Vergessen, auch unter dem Aspekt der aktuellen politischen Geschehnisse. Ich kann dem Autor für diesen so beeindruckenden Roman meinen Dank und eine klare, unbedingte Leseempfehlung aussprechen. Eine Geschichte die definitiv nachwirkt.

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  • 5 Sterne

    Juliane B., 11.10.2023

    Ein kleines Buch über Flucht, Heimat, Angst, Menschlichkeit in unmenschlichen Zeiten, Zusammenhalt und Hoffnung. Mich hat die Geschichte der jüdischen Kinder in der Villa Emma sehr berührt. Natan muss aus Berlin fliehen und begibt sich auf eine lange Reise, die ihn erst einmal nach Italien führt. Die Einwohner des kleinen italienischen Dorfes Nonantola helfen den Kindern. Sie beweisen Menschlichkeit und Mut. Sie Gefühle und die Verlorenheit der Kinder sind am Beispiel Natan sehr gut eingefangen. Besonders bewegt haben mich die Namen der Helfer, die unvergessen sein werden. Diese sowie die Namen der Kinder lese ich laut, um sie klingen zu lassen. Einige Zeilen prägen sich mir tief ein. „Ab wann hört man auf sich fremd zu sein?“ „Vergesst nicht, dass es auch uns gegeben hat.“ Das Geschilderte ist eindringlich und gefühlvoll erzählt. Es entsteht eine Nähe zu den Figuren. Viele kleine Geschichten oder die Witze des Vaters regen zum Nachdenken an. Ein starkes, hoffnungsvolles Buch.

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  • 5 Sterne

    TINA B., 03.10.2023

    Der Titel und das Cover haben mich sehr neugierig gemacht - und natürlich der Zusatz "nach einer wahren Geschichte". Ich war sofort in Natans Geschichte gefangen, auch wenn ich immer mal wieder das Buch weglegen musste, um das Gelesene sacken zu lassen. Ivan Sciapeconi hat es geschafft die Kinder der Villa Emma, ihre Betreuer und ihre Helfer, deren Namen nicht vergessen werden dürfen authentisch und wahnsinnig real zu beschreiben und dabei noch ihre eigene Geschichte zu erzählen. Man merkt, dass er wahnsinnig gut recherchiert hat, um dies möglich zu machen.
    Im Nachwort und am Ende des Buches ist eine Liste mit den Namen der Kinder und der Betreuer zu finden und weitere Informationen zu deren Schicksalen, weiteren Leben zu finden. Dies gefiel mir sehr gut, da sie so und mit diesem Buch nicht einfach vergessen werden. Ich möchte dieses Buch nur jedem empfehlen, da dieser Tatsachen-Roman hilft zu zeigen, wieso es so wichtig ist anderen zu helfen, obwohl sie "Fremde" sind.

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  • 5 Sterne

    Brigitte S., 26.09.2023

    Der Schriftsteller Ivan Sciapeconi hat hier den Roman "Die Kinder des Don Arrigo" geschrieben, welcher ein tatsachen-Roman ist und über die unglaubliche Flucht einer Gruppe von jüdischen Kindern handelt.
    Das Buuchcover passt zum Inhalt des Buuches. Ein kleiner Junge sitzt auf seinen kleinen Koffer mit den wenigen habseligkeiten.
    Erzählt wird aus den Augen des damals elfjährigen Jungen , Namens Natan.
    Eine Gruppe jüdischer Kinder wird auf Umwegen von berlin und anderen orten nach Italien in die Villa Emma gebracht um den nazis zu entkommen.
    Dank des Einsatzes vieler heldenhaften personen und vor allen den Dorfbewohnern des kleinen Dorfes in Italien, können die kinder überleben. natan überlebt als Einziger aus seiner Familie.
    Es ist nich der erste historische Roman den ich über den zweiten Weltkrieg gelesen habe, und es berührt mich immer wieder sehr.
    Es ist ein Stück geschichte , die niemals vergessen werden darf.
    Ich vergebe 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Kreolchen, 28.09.2023

    Der Roman "Die Kinder des Don Arrigo" von Ivan Sciapeconi steckt voller wahrer Begebenheiten. Man merkt, dass der Autor ausserordentlich gut recherchiert hat und so viele Menschen nicht in Vergessenheit geraten sollen. Das Buchcover zeigt einen Jungen allein auf einem Koffer sitzen vor einem Zug. Es hat mich gleich neugierig gemacht. Der Klappentext ist kurz und stichhaltig und hat mich zum Lesen animiert. Der Text selbst ist in der ich-Form geschrieben. Der elf jährige Jude Natan erzählt hier seine Geschichte von einer Flucht von den Braunhemden. Er erzählt von der Trennung von seiner Familie und wie sein Vater verschleppt wird. Das Lesen hat mich an sehr vielen Stellen sehr traurig gemacht und ich konnte die Einsamkeit spüren. Inmitten Dieser Emotionen gab es aber auch gutherzige Menschen, die die die Kinder unterstützt haben. Diesen gilt mein höchster Respekt. Teilweise gab es auch ein bisschen Normalität und Kindheit.

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